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Franziskus ist Liebhaber italienischer Filme

5. Mai 2024 in Chronik, keine Lesermeinung
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Papst erinnert in Videobotschaft für Filmfestival in Rimini an Federico Fellinis Meisterwerk "La Strada".


Vatikanstadt (kath.net/ KAP)
Papst Franziskus liebt italienische Filme. Als Kind und Jugendlicher habe er fast alle Filme des italienischen Kinos aus der neorealistischen Ära und darüber hinausgesehen, sagte er laut "Vatican News" in einer Videobotschaft zur Eröffnung eines Filmfestivals in Rimini (2./3. Mai). Franziskus besuchte demnach mit seinen Eltern das Kino in der Nachbarschaft in Buenos Aires. Dort seien bis zu drei Filme hintereinander gezeigt worden. Manchmal schaute er Filme im Haus seiner italienischen Oma Rosa.


Der als Jorge Mario Bergoglio geborene Papst ist Sohn eines Italieners. Sein Vater wanderte mit seinen Eltern Ende der 1920er Jahre nach Argentinien aus. Auch Franziskus' Mutter hat italienische Eltern. Bergoglio wuchs mit vier jüngeren Geschwistern in der argentinischen Hauptstadt auf.
Unter den Filmen, die er dort schaute, sei besonders Federico Fellinis Meisterwerk "La Strada - Das Lied der Straße" in seinem Herzen geblieben, so Franziskus. Die oscargekrönte Tragödie um einen Jahrmarktartisten und ein Dorfmädchen startete vor 70 Jahren in den Kinos.

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