Mehrheit der Deutschen hat Angst, Minderheit im eigenen Land zu werden

Das Allheilmittel gegen derlei Ängste

für jeden und jede in der Bundesrepublik Deutschland: Mehr Christentum wagen!

Und flutsch ist alle Bangigkeit wie weggeblasen!

Angst eine Minderheit zu werden?

Liebe Deutsche, dann wählt anders. In 1 1/2 Jahren ist Bundestagswahl. Wenn ich die bisherigen Umfrageergebnisse ansehen dreht sich mir der Magen um.

@Chris2 (Katholiken-der-Film)

Das kann mann nicht genug betonen.

Es wäre wohl zu leicht, den Politikern die alleinige Verantwortung für diese Situation ...

...zuschieben zu wollen. Die Politiker haben ihre Mandate durch den Wähler. Und wenn der sich wenig bis gar nicht kritisch von den linker Politik wohlgesonnenen Leitmedien in seiner pol. Meinungsbildung beeinflussen lässt, ist diese Situation eines sich drastisch verändernden Deutschlands bzw. des Westens durch zunehmende Islamisierung letztlich vom Wähler auch so gewollt. Seit Jahrzehnten hat er sein Christsein aufgegeben, nachfolgende Generationen sind es erst gar nicht mehr geworden. Die aufgeblasenen Themen der pol. Linken sind Substitut für das entsorgte Glaubensgut. Gläubige Muslime verachten diese Haltung des Verrats an der eigenen kulturellen Herkunft und sehen sich in ihrer "Mission" allen "Ungläubigen" ihre Kultur zu bringen nur bestärkt, die sie auch deshalb für überlegen halten, weil sie von der großen Mehrheit in ihren Herkunftsländern eben nicht verraten wird. Die breite und längst kultivierte Abscheu auf das Christentum fällt den westl. Gesellschaften nun auf die Füße.

Finn Zehender

Aufzwingen geht natürlich nicht. Viel mehr geht es darum, im Diskurs zu überzeugen. Christen müssen deshalb darauf beharren, dass der Diskurs nicht behindert wird. In einem offenen Diskurs werden Christen überzeugen können, wenn sie ihr Licht nicht unter den Scheffel stellen.

Partiell verfügen

Diese Gruppen in einigen Agglomerationen bereits über eine stattliche relative Mehrheit. 2015 hat diesen Prozess lediglich beschleunigt

@discipulus

In manchen Gegenden von Deutschland ist man als Katholik seit der Reformation in der Minderheit, also seit über 500 Jahren.

@discipulus

So ist die Realität. Und nun frage ich mich: habe ich das Recht oder auch nur die reale Chance, dem Rest der Gesellschaft meinen eigenen Willen aufzuzwingen?

Als überzeugter Katholik und halbwegs vernünftig denkender Mensch...

bin ich heute schon Angehöriger von zwei immer kleiner werdenden Minderheiten...

Berechtigte Ängste

Genau deshalb bin ich kein Freund der Altparteien mehr, welche uns dieses ganze Desaster eingebrockt haben. Diese gegenwärtige Politik ist völlig verantwortungslos!
Und nach wie vor keinerlei Grenzen - wir schaffen das doch.
Frägt sich wie lange noch. Das Faß läuft längst schon über.
Wann wachen die Deutschen endlich auf?

Es wird schon viel früher kippen,

weil eine sich durch Weltrettung per Selbstabschaffung im Alleingang final erlösen wollende dekadente Gellschaft keine Chance gegen archaisch-strenggläubige junge Männer hat, die den Kampf ums Dasein und um einen Platz an der Sonne gelernt haben und um jeden Preis umsetzen. Über 60 "Utsatta Omraden" (No-Go-Areas) in Schweden und viele Banlieues in Frankreich zeigen späte und buchstäblich explosive Stadien einer solchen Übernahme. Aber keine Sorge, wir holen zügig auf. Und mit der Staatsbürgerschaft schon nach 5 oder sogar 3 Jahren (und sicherlich auch für jene, die nur mit mündlichen "Identitäten" kamen) wird es noch schneller und unumkehrbarer ablaufen. "Deutschland wird sich drastisch verändern. Und ich freu mich drauf" (K. Göring-E. von den "Grünen", 2015)

Wenn die Mehrheit der Deutschen dies befürchtet,

warum ändern sie dann nicht ihr Wahlverhalten?

Das ist nicht mehr zu verhindern

Schauen Sie mal in die deutschen Kitas und Grundschulen!