Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Papst: Einwanderer können fehlende Geburten ausgleichen
  2. AstraZeneca räumt schwere Nebenwirkungen bei Covid-Impfstoff ein
  3. Vatikan legt neue Normen für Beurteilung von Marienerscheinungen fest
  4. Frühere CDU-Spitzenpolitikerin Kristina Schröder: Bin für Wehrpflicht, aber warum auch für Frauen?
  5. Warum man am 26. Mai NICHTS in den katholischen Kirchen in Deutschland spenden sollte!
  6. "Dieser Vergleich macht mich wütend"
  7. Papst: Probleme durch Überbevölkerung ist "überholte These"
  8. ,Jesus ließe sich eher von Elon Musk einladen als von Rüdiger Schuch‘
  9. Ex-Verfassungsrichter Steiner zu Scharia und Kalifat: Wir setzen Wertordnung des Grundgesetzes durch
  10. Wir brauchen einen Beauftragten für die Theologie des Leibes
  11. Wie man die Klobürste richtig hält
  12. „Von Beginn des Priesterwegs unseres Sohnes an war ich von einem großen Gefühl des Friedens erfüllt“
  13. "Die Bischöfe haben das Grundgesetz entweder nicht gelesen ..."
  14. Marienmonat Mai: Priester startet "Rosenkranz-Challenge"
  15. Vorname „Mohammed“ in starkem Aufwind

Putins 'P.R.-Auge' blickt auf Österreich-Ungarn

6. Dezember 2023 in Chronik, keine Lesermeinung
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


In Putins Fernsehen wird darüber nachgedacht, nach der Eroberung der Ukraine Österreich und Ungarn ins Visier zu nehmen. Russland Kriegshaushalt mit neuen Rekordausgaben - Mehr als ein Drittel der Ausgaben für den Krieg - Polen warnt vor Russland


Wien (kath.net)
Die Ukraine könnte nur ein erstes Ziel der russischen Expansionspolitik sein. In den baltischen Ländern aber auch Polen oder Tschechien ist man sich aufgrund unmittelbarer Nachbarschaft und langjährigen Erfahrungen mit russischer Besatzungspolitik der Gefahren bewusst. Weniger bewusst ist man sich das in Österreich oder Ungarn. Denn diese Länder sind jetzt ins Visier von Putins TV-Scharfmachern gekommen, die auch gegen die Ukraine in unfassbarer Weise vor Kriegsbeginn schon gehetzt haben. Diese sprechen jetzt ganz offen von der Wiedererrichtung eines österr.-ungarischen Staates nach der Eroberung der Ukraine und möchten diese dann als Block gegen Westeuropa einsetzen, gemeinsam mit Serbien und der Slowakei.


Dass Russland entgegen aller Propaganda kein Interesse an einen Frieden hat, zeigt ganz klar Putins Haushalt für 2024. Fast ein Drittel aller Ausgaben fließen in den Erhalt der Armee und die Rüstungsindustrie , ein neuer Rekord seit den Zeiten der Sowjetunion. „Dies ist nicht die Haltung eines Landes, das sich auf den Frieden vorbereitet“, warnt Jacek Siewiera, Chef des Büros für Nationale Sicherheit in Polen, diese Woche laut "BILD".


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Russland

  1. Von Russen verschleppt - Papst erhielt Gebetbuch von vermissten ukrainischen Ordensleuten
  2. Wladimir Putin ist KEIN 'Geschenk Gottes'
  3. Ukraine: "An der Front gibt es keinen Atheisten"
  4. Russischer Diktator Putin "im Bann" von Schamanen
  5. Weihe Russlands und der Ukraine: Vatikanischer Mariologe sieht keinen Bezug zu Fatima
  6. Weihbischof Schneider: Freude über die Einladung des Papstes an Bischöfe zur Weihe Russlands
  7. Ökumenischer Patriarch Bartholomaios: ‚Stoppt diesen Horror! Stoppt diesen Krieg jetzt!’
  8. „Es gibt nur für den keinen Gott, der ihn nicht sucht“ (Leo Tolstoi)
  9. Wie christlich ist Russland wirklich?
  10. Russlands Krieg gegen Ukraine ist kein gerechter Krieg, eine mögliche NATO-Intervention auch nicht







Top-15

meist-gelesen

  1. Warum man am 26. Mai NICHTS in den katholischen Kirchen in Deutschland spenden sollte!
  2. Vatikan legt neue Normen für Beurteilung von Marienerscheinungen fest
  3. AstraZeneca räumt schwere Nebenwirkungen bei Covid-Impfstoff ein
  4. „Von Beginn des Priesterwegs unseres Sohnes an war ich von einem großen Gefühl des Friedens erfüllt“
  5. Wie man die Klobürste richtig hält
  6. ,Jesus ließe sich eher von Elon Musk einladen als von Rüdiger Schuch‘
  7. "Dieser Vergleich macht mich wütend"
  8. Papst: Einwanderer können fehlende Geburten ausgleichen
  9. Marienmonat Mai: Priester startet "Rosenkranz-Challenge"
  10. Wir stehen vor einer neuen Epoche
  11. "Die Bischöfe haben das Grundgesetz entweder nicht gelesen ..."
  12. Kritik an Video über ,selbstbestimmte Sexarbeiterin‘ und Christin
  13. Frühere CDU-Spitzenpolitikerin Kristina Schröder: Bin für Wehrpflicht, aber warum auch für Frauen?
  14. Wir brauchen einen Beauftragten für die Theologie des Leibes
  15. ,Heute glaube ich, dass wir uns über die Schwangerschaft gefreut hätten‘

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz