Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Papst: Einwanderer können fehlende Geburten ausgleichen
  2. Maria 2.0: „Wir machen die Dinge einfach selbst… Das ist eine Art Selbstermächtigung“
  3. "Dieser Vergleich macht mich wütend"
  4. DBK-Vorsitzender Bätzing: „Wir leben in einem Missionsland“
  5. Papst: Probleme durch Überbevölkerung ist "überholte These"
  6. Wir brauchen einen Beauftragten für die Theologie des Leibes
  7. Papst zu Liturgiestreit in Kerala: "Wo Ungehorsam ist, ist Schisma"
  8. Wie man die Klobürste richtig hält
  9. „Von Beginn des Priesterwegs unseres Sohnes an war ich von einem großen Gefühl des Friedens erfüllt“
  10. ,Baby Lasagna‘: ,Mit Gott habe ich mich selbst zurückgewonnen‘
  11. Polens Bischöfe bekräftigen Position der Kirche zu Abtreibung
  12. Marienmonat Mai: Priester startet "Rosenkranz-Challenge"
  13. CDU-Politiker Wolfgang Bosbach: "Die Kirchentage sind für mich mittlerweile eher Parteitage..."
  14. Kirche und Kommunismus: Gedanken über ein Bekenntnis von Papst Franziskus
  15. Wie erkenne ich den Willen Gottes?

Landeskomitee der Katholiken in Bayern - Eigenlob und Jammern, weil das Geld ausgeht

27. April 2024 in Deutschland, 3 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Immer wenige wollen das Landeskomitee der Katholiken in Bayern finanziell unterstützen. Die Diözesen veranlassen Nullrunden bei den Zuschüssen. Jetzt ist der Katzenjammer groß, das Landeskomitee möchte eine quasi finanzielle "ewige Absicherung"


München (kath.net)

Das Landeskomitee der Katholiken in Bayern warnt davor, dass den katholischen Verbänden das Geld ausgeht. In einer Stellungnahme lobt man sich zuerst selber. Dann wird behauptet, dass die Gesellschaft ohne die Verbände ärmer sei und dass die "Fachkompetenz der Landesverbände" "geschätzt und hochangesehen" in Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft sei. Doch dann lässt man die Katze aus dem Sack: Man möchte eine quasi finanzielle "ewige Absicherung" durch die eigene Kirche haben.  Man verliert jedes Jahr Mitglieder, daher gehen die Mitgliedsbeiträge zurück. Durch Nullrunden bei den Zuschüssen des kirchlichen Überdiözesanen Fonds geht den Verbänden das Geld aus. Es wird bei kleineren Verbänden eine "Geschäftsunfähigkeit" befürchtet. 



Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Seeker2000 27. April 2024 
 

Machen nicht jammern

Vielleicht sollte man sich selbst (Orga, Ziele, Methoden u Auftritt) hinterfragen und seine Attraktivität steigern, dann hätte man vielleicht auch mehr Interessenten und Mitglieder?!
Mit den Mitteln von Vorvorgestern kann man keine Zukunft gestalten und haben.
Es gibt auch andere Möglichkeiten zur Geldbeschaffung als nur Handaufhalten....


2
 
 ThomasR 27. April 2024 
 

wegen einer sehr guten Lage auf dem Arbeitsmarkt

ist es auch eine sehr gute Zeit die nichtnotwendigen Laienverbände aufzulösen und das ersparte Geld in die Obdachlosenhilfe oder Lebens und Mutterschutz (gut) zu investeieren.
Wir brauchen auch ein altritueelles interdiözesanes Priesterseminar in Deutschland für die Kirche in Deutschland


3
 
 edih 27. April 2024 
 

****

An alle bundesdeutschen Laienverbände, geht dorthin wohin ihr gehört!! Ziel: Auflösung!!


3
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu








Top-15

meist-gelesen

  1. „Von Beginn des Priesterwegs unseres Sohnes an war ich von einem großen Gefühl des Friedens erfüllt“
  2. "Dieser Vergleich macht mich wütend"
  3. ,Baby Lasagna‘: ,Mit Gott habe ich mich selbst zurückgewonnen‘
  4. Wie man die Klobürste richtig hält
  5. Marienmonat Mai: Priester startet "Rosenkranz-Challenge"
  6. Papst: Einwanderer können fehlende Geburten ausgleichen
  7. Wir brauchen einen Beauftragten für die Theologie des Leibes
  8. Kirche und Kommunismus: Gedanken über ein Bekenntnis von Papst Franziskus
  9. Kritik an Video über ,selbstbestimmte Sexarbeiterin‘ und Christin
  10. Maria 2.0: „Wir machen die Dinge einfach selbst… Das ist eine Art Selbstermächtigung“
  11. ,Heute glaube ich, dass wir uns über die Schwangerschaft gefreut hätten‘
  12. USA: Bewaffneter löst bei Erstkommunion Panik aus
  13. 'Bidens Früchte' - Lebensschützerin unter Hausarrest darf die Sonntagsmesse nicht besuchen
  14. Arzt berichtet, wie er Ungeborene bei medikamentösen Abtreibungen rettet
  15. Papst zu Liturgiestreit in Kerala: "Wo Ungehorsam ist, ist Schisma"

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz