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Salzburg: Piusbruderschaft plant Kirchenerweiterung

6. Mai 2024 in Österreich, 17 Lesermeinungen
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Als Grund wird anhaltender Zulauf angegeben


Salzburg (kath.net/KAP) Die Priesterbruderschaft St. Pius X. plant offenbar eine Erweiterung der von ihr genutzten Kapelle im Salzburger Stadtteil Gnigl. Das berichteten die "Salzburger Nachrichten" am Samstag (4. Mai). Die bisherige Kapelle sei aufgrund des Zulaufs zu klein geworden - ein Zubau soll Platz für weitere 70 Personen bieten. Geplant ist außerdem ein 21 Meter hoher Glockenturm, eine Orgel sowie ein Chor für bis zu zehn Personen. Der Zubau soll im Garten hinter dem Haus entstehen, in dem die Kapelle untergebracht ist, so die "SN". Vor dem Haupteingang soll ein neuer Vorplatz entstehen.


Die Liegenschaft gehört dem Verein der Freunde der traditionalistischen, auf Erzbischof Marcel Lefebvre zurückgehenden Piusbruderschaft. Betreut wird die Kapelle derzeit von P. Markus Buchmaier, der im Priorat der Gemeinschaft in Innsbruck lebt. Gottesdienste werden dort aktuell jeden Samstag und Sonntag auf Latein.

Die Priesterbruderschaft Sankt Pius X. wurde 1970 vom französischen Erzbischof Marcel Lefebvre (1905-1991) gegründet. Sie lehnt Reformen des Zweiten Vatikanischen Konzils (1962-1965) ab. Streitpunkte sind vor allem Liturgie, Religionsfreiheit und Ökumene. Gottesdienste feiert sie im alten, vorkonziliaren Ritus.

Anfangs kirchlich anerkannt, entzog Rom der Gruppe 1975 die kirchenrechtliche Zulassung. Nach unerlaubten Priesterweihen wurde Lefebvre 1976 die Ausübung seines Bischofsamts verboten. Indem er 1988 ohne päpstliche Zustimmung vier Priester seiner Bruderschaft zu Bischöfen weihte, zogen sich alle fünf die Exkommunikation zu. Papst Benedikt XVI. (2005-2013) hob diese Exkommunikation zwar 2009 auf; zu einer theologischen Einigung kam es aber nicht.

Nach eigenen Angaben unterhält die Bruderschaft heute Niederlassungen in mehr als 60 Ländern. Die aktuell rund 700 Priester sind auf verschiedenen Gebieten tätig - unter anderem in der Missionsarbeit, aber auch in Schulen und Seminaren. Der internationale Sitz der Gemeinschaft befindet sich in Menzingen im Schweizer Kanton Zug.

Copyright 2024 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich
(www.kathpress.at) Alle Rechte vorbehalten

Foto: Symbolbild


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Lesermeinungen

 chorbisch 10. Mai 2024 
 

@ Katholiken-der-Film

Ihren Optimismus in allen Ehren, aber die Menschen, die mit der Kirche nicht mehr klarkommen, könnten doch schon jetzt zu Petrus- oder Piusbruderschaft gehen.

Aber sie tun es nicht. Sind denn alle, die in der Coronazeit in München zu den Messen der Bruderschaft kamen, auch heute noch dort?

Sollte es die "Kirche zerlegen", wird sich meiner Meinung nach wiederholen, was nach der Liturgiereform und den willkürlichen Änderungen am Neuen Ritus geschah: Eine Minderheit wird zu den traditionalistischen Gruppen gehen, und der Rest bleibt künftig sonntags daheim.


0
 
 Katholiken-der-Film 10. Mai 2024 
 

Sobald es die Kirche in Deutschland auch formal zerlegt,

wird die Piusbruderschaft sonntags womöglich ganze Wiesen benötigen, oder, wie in der Coronazeit im Münchener Priorat, jeden Sonntag wieder 5 (oder noch mehr) Hl. Messen anbieten, damit alle Gläubigen, die dem Herrn am Kreuz begegnen wollen, auch eine Heimat finden.


2
 
 lakota 7. Mai 2024 
 

@heikostir 2

"Die Piusbrüder sind eines von vielen Symptomen der Kirchenkrise, die Ursache aber sind sie nicht."

Und bei Krankheiten bekämpft man die Ursachen, nicht die Symptome!


7
 
 ThomasR 6. Mai 2024 
 

alle Priesterseminare der Piusbruderschaft sind voll . bzw sogar überfüllt

wie übrigens alle Priesterseminare der Tradition und die meisten Priesterseminare der Ostkirchen (wie COR in Deutschlnad) in ganz Europa
damit hier ist eher die Zukunft der Kirche (die sakramentale Zukunft der Kirche, Kirche selbst ist gewisserweise wie ein Sakrament)als in den diözesanen Priestersemianren nur mit der Ausbildung in der neuen liturgischen Ordnung nach dem Messbuch des heiligen Paul VI.
Auf die Möglichkeit die Priester in beiden liturgischen Ordnungen des RR haben bis dato alle Entscheidungsträger im gesamten deutschsprachigen Raum verzichtet.
Den Entscheidungsträgern ist es lieber Priesterseminare zu schließen (2023 Passau und Würzburg) oder die in der alten liturgischen Ordnung bzw in beiden liturgischen Ordnungen beheimatete Bewerber zur Priesterausbildung nicht zulassen oder entlassen(da zu dick oder zu fromm - für solche Modelle ist u.A. München bekannt) als zur Normalität zurückzukehren.
Traditionis custodes brachte keine Beschränkungen für Priesterausbildung


5
 
 ThomasR 6. Mai 2024 
 

die Piusbrüder sind zwar bereits 1970 gegründet

aber waren an der Würzburger Synode 1971-1975, an der Königsteiner Erklärung 1968 und an der Erklärung von Inglostadt 2018 nachweislich nicht beteiligt.
Ausgerechnet über diese Zusammenkommen wurde nachweislich Unheil über fehlehafte Interprätationen des letzten Konzils statt Konzillehre in das Kirchenleben in Deutschland eingeführt.

(u.A. Erstkommunion ohne Beichte- bei den Piusbrüdern unvorstellbar- für nichtbehinderte Kinder ist direkt auf die Würzburger Synode zurückzuführen)


4
 
 ThomasR 6. Mai 2024 
 

ich habe einmal in einem Bistum ohne Priesterseminar (vor Kurzem geschlossen)

von einem Hochwürden mit Dr. Titel+ Studium in Rom erfahren müssen,

daß an der Kirchenkrise allgemein die alte Messe schuld sei, da die neue Messe zu spät eingeführt worden ist (= die alte Messe wurde zu lange gelesen)
da beginnt man tatsächlich zu glauben, daß Fisch ein Fahrrad ist.


4
 
 heikostir 6. Mai 2024 
 

@lakota

Wer behauptet denn, dass die Piusbrüder schuld an der Kirchenkrise sind? Ich zumindest nicht. Die Piusbrüder sind eines von vielen Symptomen der Kirchenkrise, die Ursache aber sind sie nicht.


2
 
 Königspinguin 6. Mai 2024 
 

Häretiker sind die Piusbrüder jedenfalls nicht -

die sitzen definitiv woanders!


6
 
 lesa 6. Mai 2024 

Es ist, was es ist. Falsche Behauptungen ändern es nicht.

Inzwischen (wohl nach eingehenderer Begutachtung der Sachlage bezüglich der Anwendung des Begriffes Schisma in diesem Fall) wurde von Bischöfen, namhaften Kirchenrechtlern und Theologen wie z.B. Prof. Dr. Georg May klärend festgestellt: Sie sind nicht im Schisma. Und Papst Franziskus hat dies mehrfach wortwörtlich geäußert: Sie sind nicht im Schisma. Eine juristische Unklarheit macht eben kein Schisma aus. Es grenzt an Verleumdung, wenn man trotz all dieser Klärungen immer noch krampfhaft und gehässig am Begriff "Schisma" festhält. "Was du nicht willst, das man dir tu, das füg auch keinem andern zu." Wir sind alle nicht aus Stein. Aber manche können halt nicht anders.
Wie auch immer - wenn man über - inzwischen ein Jahr lang fast täglich - die Verkündigung und Seelsorgearbeit dieser Bruderschaft miterlebt, greift man sich an den Kopf, wenn denen ein Schisma angedichtet wird. Vom Vergleich mit dem Treiben derer, die falsche Lehren verbreiten, was sie Lust haben, gar nicht zu reden.


5
 
 lakota 6. Mai 2024 
 

@heikostir

Noch ein paar Fakten:

Weltweit gibt es ca. 600.000 FSSPX-Mitglieder
Allein in Deutschland gibt es ca. 20,9 Millionen Katholiken.

Priester der RKK in Deutschland Stand 2022 -
11.987
Priester der FSSPX in Deutschland knapp 50.

Also ganz klar:
Die paar Piusbrüder sind schuld an der Kirchenkrise!


7
 
 Everard 6. Mai 2024 
 

Das Erzbistum

Hätte der Fsspx ein schönes altes Kirchengebäude in der Altstadt zur Nutzung übergeben sollen. Aber eher wird man wohl einen Sakralbau dem Verfall preisgeben oder es den Orthodoxen schenken.


5
 
 Herbstlicht 6. Mai 2024 
 

Wer vermag wohl die mögliche Wichtigkeit der FSSPX in Zukunft erkennen?

Der örtlichen Kirche fühle ich mich sehr verbunden und besuche daher gelegentlich die Eucharistiefeier in unserem Dorf, so auch wieder den Vorabendgottesdienst am vergangenen Samstag.
Ca. 15 Gläubige waren anwesend.
Der locker wirkende Priester "würzte" die Predigt wie so oft mit einigen Wortspielen, auf welche die Anwesenden mit Gelächter reagierten.
Am Ende der Feier und des Orgelspiels wurde geklatscht.
Wie schon öfters empfand ich diese Eucharistiefeier eher als eine Art "Veranstaltung".

Am Sonntagmorgen besuchte ich wie stets die Hl. Messe der FSSPX in der 10 km entfernten Stadt.
Welch ein Unterschied!

Eine würdige und feierlich gehaltene H. Messe, gefeiert von einem gesammelt und konzentriert wirkenden jüngeren Priester und wie üblich eine inhaltsreiche Predigt, die berührt und nachdenklich macht.

Heute spüre ich, wo mein kirchliches Zuhause ist: Bei der Piusbruderschaft!

Warum wohl hat der inzwischen verstorbene Bischof Vitus Huonder dort seine letzten Tage verbracht?


7
 
 lakota 6. Mai 2024 
 

@Ginsterbusch

Ich kann den Zulauf auch verstehen....man braucht nur den neuen Artikel aus St.Gallen über die Bewegung „Reformen jetzt“ lesen.


6
 
 lesa 6. Mai 2024 

Nicht blind sein für den Notstand

@ginsterbusch: Gratulation, glücklich, wer diese Möglichkeit hat!
"Die volle Einheit" mit der Kirche schließt die Anerkennung der Tradition ein. Durch Heilige, die Irrigem Widerstand leisteten, hat Gott im Lauf der Kirchengeschichte die Kirche fortbestehen lassen.
Der Verlauf der Ereignisse in Kirche und Welt zeigt die prophetische Weitsicht des "Hl. Pius und seiner Gefolgsleute", die ja den Papst als solchen anerkennen und keineswegs Sedisvakantisten sind.


4
 
 heikostir 6. Mai 2024 
 

Eines von vielen Symptomen der Kirchenkrise

Derartige Gruppierungen gehören zu den vielen Symptomen der Kirchenkrise.

Zur Erinnerung: Diese Gruppierung geht auf einen "schismatischen Akt" (wörtliches Zitat des hl. Johannes Paul II.) ihres Gründers zurück. Im Hintergrund dieses schismatischen Verhaltens steht, so der hl. Johannes Paul II., ein "unvollständigen und widersprüchlichen Begriff der Tradition".

Gottseidank sind damals Teile dieser Gruppierung zur vollen Einheit der kath. Kirche zurückgekehrt (Petrusbruderschaft). Letzteres kann man auch den anderen nur wünschen.

Wer sich unvoreingenommen mit den Fakten beschäftigen will, den führt der Link zum Apostolischen Schreiben "Ecclesia Dei", das der hl. Johannes Paul II. 1988 veröffentlicht hat.

www.vatican.va/content/john-paul-ii/de/motu_proprio/documents/hf_jp-ii_motu-proprio_02071988_ecclesia-dei.html


2
 
 lesa 6. Mai 2024 

Ihr werdet die Wahrheit erkennen und die Wahrheit wird euch frei machen.

Da gäbe es einige Fakten zu kennen und zu benennen. Man müsste Unvoreingenommenheit und Ehrlichkeit bereithalten um Vorurteile abzulegen, anstatt in übliche unsachgemäße, ungerechte Darlegungen einzustimmen. Es dürfte kein Zufall, sondern Vorsehung sein, dass Rom 2015 einen Bischof betraut hat mit dieser Auseinandersetzung, der in der Osterzeit 2024 heimgerufen wurde. Der Ort, den er sich als letzte Ruhestätte ausgesucht hat, ist die Konsequenz aus seinen Erkenntnissen bei der Begegnung mit der Realität und den Quellenschriften.
Es ist in diesem Forum auch (noch) nicht möglich, Tatsachen zur Sprache zu bringen, ohne dass irrationales Geschrei losgeht aufgrund von Ressentiments unterschiedlichster Art. Wobei auch echte Sorge um die Kirche dabei sein kann. Die Heftigkeit der Auseinandersetzung beweist ihre Bedeutung. Der weise Rat des Gamaliel: "Lasst von diesen Männern ab, denn wenn dieses Vorhaben oder dieses Werk von Gott stammt, könnt ihr sie nicht zerstören" (vgl Apg 5).


5
 
 Ginsterbusch 6. Mai 2024 

Ich kann den Zulauf verstehen

und gehe jetzt auch hin.
Garantiere Hl. Messe ohne „Impfstraßen“, Tanz, moderne Kunst oder grüner Politik.


12
 

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