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Der Film ist geistiges Gift für die Kinder

5. Dezember 2007 in Aktuelles, keine Lesermeinung
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Was Eltern zum Film "Der goldene Kompass" wissen sollten - Interview mit Pete Vere and Sandra Miesel, Koautoren eines Buches über Philip Pullmann - Pullmans Fantasiewelt ist nihilistisch und wurzelt im Chaos


INDIANAPOLIS (kath.net/Zenit.org).
Der neue Kinofilm „Der goldene Kompass“ scheint auf den ersten Blick ein mitreißendes Abenteuermärchen zu versprechen. Aber das ist nicht alles.

Pete Vere und Sandra Miesel, die Koautoren des soeben bei Ignatius Press erschienenen Buches „Pied Piper of Atheism: Philip Pullman and Children's Fantasy“(„Der Rattenfänger des Atheismus: Philip Pullman und die Phantasie von Kindern“), raten im vorliegenden ZENIT-Interview den Eltern entschieden davon ab, die Kinder den genannten Film sehen zu lassen. Die Grundintention der Trilogie, in der die literarischen Bilder eines C.S. Lewis und J.R.R. Tolkien auf den Kopf gestellt und missbraucht würden, ziele eindeutig darauf ab, den Glauben von Kindern an Gott und die Kirche zu unterminieren. Das Interview führte eine Mitarbeiterin der englischsprachigen ZENIT-Redaktion.

ZENIT: „Der goldene Kompass“, Teil 1 einer Trilogie, kommt jetzt in die Kinos. Viele, die die Vorlage nicht kennen, fragen sich: Um was für Bücher handelt es sich dabei, und für wen sind sie gedacht?

Vere: Zunächst einmal: Die Bücher werden für neun bis zwölf Jahre alte Kinder als Kinderbücher in der Tradition von J.R.R. Tolkien, C.S. Lewis und J.K. Rowling auf den Markt gebracht. „Wenn du ein Fan von ‚Der Herr der Ringe‘, ‚Narnia‘ oder ‚Harry Potter‘ bist, werden dir die Geschichten von Pullman gefallen“, sagen uns die Rezensenten.

Ich persönlich kann mir zwar nicht vorstellen, dass ein Kind diese Bücher in die Hand nimmt und liest. Ich sehe sie eher als Bücher, die Erwachsene den Kindern zu lesen geben.

Dies nur nebenbei. „The Golden Compass“ (1995) ist der erste Band in Pullmans Trilogie. Der zweite Band trägt den Titel „The Subtle Knife“, in der deutschen Ausgabe „Das magische Messer“ (1997). Ihm folgt „The Amber Spyglass“ beziehungsweise „Das Bernstein-Teleskop“ (2000).

Als Ganze ist die Trilogie unter dem Titel „His Dark Materials“ („Seine finsteren Akten“), bekannt, ein Ausdruck aus Miltons „Paradise Lost“ („Das verlorene Paradies“) und meiner Meinung nach ein sehr passender Titel, da jedes Buch fortschreitend finsterer wird: sowohl in der Intensität, mit der Pullman die katholische Kirche und das jüdisch-christliche Gottesbild attackiert, als auch in der Aufdringlichkeit, mit der er für den Atheismus wirbt.

So ist zum Beispiel eine der wichtigsten Nebenfiguren, Dr. Mary Malone, eine ehemalige katholische Nonne, die ihre Berufung aufgegeben hat, um sich Sex und Wissenschaft zu widmen. Dem jungen Leser begegnet sie erst im zweiten Buch, wenn er bereits in die Geschichte vertieft ist. Im dritten Buch vollzieht Dr. Malone okkulte Praktiken, um die zwei Hauptpersonen, einen zwölfjährigen Jungen und ein zwölfjähriges Mädchen, dazu zu bringen, im selben Bett zu schlafen und sich – sehr vorsichtig ausgedrückt – heftig zu küssen. Dies ist der Akt, durch den sie die von Pullman geschaffenen vielfältigen Welten erneuern.

Ein anderes Beispiel ist Pullmans Bild vom jüdisch-christlichen Gott. Pullman spricht zwar nur von „The Authority“(„die Autorität“), aber mehrere Passagen lassen keinen Zweifel daran, dass er damit den Gott der Bibel meint. „The Authority“ ist ein Lügner und nur ein Engel, und – wie wir im dritten Buch erfahren – außerdem senil. Er ist in einer Art Edelstein eingeschlossen und wird vom Patriarchen Enoch gefangen gehalten, der jetzt Metatron heißt und im Namen der „Autorität“ regiert. In dem Augenblick, in dem die Kinder den Edelstein finden und die „Autorität“ aus Versehen freilassen, zerfällt er und stirbt.

Außerdem bedient sich Pullman der Bildersprache der „Chroniken von Narnia“ von C.S. Lewis. „His Dark Materials“ beginnt mit der Szene, in der die junge Heldin, die in einem Schrank im Haus eines alten Gelehrten steckt, eine Vielzahl von Welten entdeckt, während sie sich mit einem sprechenden Tier unterhält. So wird der junge Leser sehr früh von der vertrauten Atmosphäre der Bücher C. S. Lewis’ eingelullt.

Aber in Pullmans Werk geht es nicht einfach um märchenhafte Zauberei, die dazu dienen soll, eine gute Geschichte zu erzählen. Er wirbt offen für den Atheismus, indem er die Bildersprache eines C.S. Lewis und eines Tolkien missbraucht, um den Glauben von Kindern an Gott und die Kirche zu unterminieren.

ZENIT: Viele Katholiken, darunter William Donohue von der „Katholischen Liga“, sprechen sich eindeutig gegen den Film aus. Was sollten Eltern wissen, ehe sie ihre Kinder diesen Film anschauen lassen?

Vere: Ich empfehle es keinem Vater und keiner Mutter, ihren Kindern zu erlauben, den Film zu sehen. Er ist zwar angeblich von seinen antichristlicheren und antireligiöseren Elementen gereinigt worden, wird jedoch lediglich die Kinder auf die Bücher neugierig machen. Ich bin selbst Vater. Meine Kinder würden es für heuchlerisch halten, wenn ich ihnen sagen würde, es wäre in Ordnung, wenn sie den Film sehen, aber nicht, wenn sie die Bücher lesen. Und da hätten sie Recht.

Es nicht gut für Kinder, die ja so empfänglich für Eindrücke sind, Geschichten zu lesen, in denen es um kaum zu überbietende Blasphemie geht, nämlich dass Gott ein Lügner ist und sterblich. Es ist nicht geeignet für Kinder, Bücher zu lesen, in denen die Heldin das Produkt von Ehebruch und Mord ist; in denen Priester als professionelle Killer und Folterer auftreten und okkulte Experimente an kleinen Kindern gutheißen; in denen eine ehemalige Nonne okkulte Handlungen vollzieht und sich wahllosen Geschlechtsbeziehungen hingibt und davon offen mit einem zwölfjährigen Kinderpaar spricht; in denen Engel, die gegen Gott rebellieren, gut sind, während diejenigen, die an Gottes Seite kämpfen, böse sind. Das ist nicht in Ordnung. Und obwohl es im Film – zumindest nach dem, was Hollywood uns erzählt – abgeschwächt dargestellt werden soll, so ist es doch in den Büchern immer noch vorhanden.

Miesel: Außerdem geschieht in den Büchern Vieles an Grausamem und Blutigem, nicht nur Kämpfe, sondern wohlüberlegter, vorsätzlicher Mord, Sadismus, Verstümmelung, Selbstmord, Euthanasie und sogar Kannibalismus. Es finden sich in dem Buch auch Passagen mit verwirrender Sexualität und homosexuelle Engel als „platonische Liebende“.

Ich stimme Pete zu. Gehen Sie beidem aus dem Weg, dem Film und den Büchern. Am besten, man macht kein Aufhebens davon, denn das wirkt nur als Reklame, die zudem nichts kostet. Wenn der Film an der Kinokassa durchfällt, werden Buch zwei und drei nicht verfilmt.

ZENIT: Autor Philip Pullman ist erklärter Atheist. Wie kommt das in seinen Büchern und im Kinofilm zum Ausdruck?

Vere: Was mit einer Rebellion gegen die Kirche beginnt, wird zu einer Rebellion gegen Gott. Und das führt ihn dann zur Entdeckung, dass Gott (und damit das Christentum) ein Betrug ist.

Die zwölfjährigen Hauptakteure Lyra und Bill entdecken, dass es keine unsterbliche Seele gibt, keinen Himmel und keine Hölle. Alles, was uns nach dem Leben erwartet, ist eine Art düstere, hoffnungslose Unterwelt, wo die Seele wartet, bis sie sich schließlich völlig auflöst. Auf diese Weise instrumentalisiert Pullman den Antikatholizismus, um den Atheismus zu propagieren.

ZENIT : Die Trilogie wird mit „Harry Potter“ und „Der Herr der Ringe“ verglichen. Wie ist es um etwaige Ähnlichkeiten bestellt?

Vere: Oberflächlich gibt es sie. Es treten Zauberer auf, Heldinnen, seltsame Geschöpfe, einander ablösende verschiedene Welten usw. Aber aus bereits angeführten Gründen muss der eigentliche Vergleich mit Lewis angestellt werden – indem man die Bilder umkehrt.

Den „Herrn der Ringe“ hat Pullman als „infantil“ bezeichnet. Gegen Lewis und „Narnia“ hat er eine besondere Abneigung. Dies spiegelt sich darin, dass er Lewis‘ literarische Einfälle übernimmt und pervertiert, sie auf den Kopf stellt, um das Christentum anzugreifen.

So schrieb Pullman in einem Artikel in „The Guardian“ im Jahr 1998: „[Lewis] hatte etwas gegen Frauen im Allgemeinen und die Sexualität überhaupt, zumindest in der Phase seines Lebens, als er die Narnia-Bücher verfasste. Er fürchtete sich davor und empfand Angst bei dem Gedanken, erwachsen werden zu wollen. Susan, die erwachsen werden wollte, und die die interessanteste Gestalt in dem ganzen Zyklus hätte sein können, wenn man es ihr erlaubt hätte, ist ein Aschenputtel in einem Märchen, in dem die hässlichen Schwestern den Sieg davontragen.“

Miesel: Das hier angeführte niederträchtige Zitat entspricht objektiv nicht der Wahrheit, was beide Punkte anbelangt: Lewis begann den Briefwechsel mit seiner zukünftigen Frau im Jahr 1950, dem Jahr, in dem das erste Narnia-Buch erschien, und er heiratete sie im Jahr 1956, also in dem Jahr , in dem das letzte veröffentlicht wurde. Und Susans Problem ist nicht das „Erwachsenwerden“, sondern das Dumm- und Eitelwerden. Sie kommt in „The last Battle“ gar nicht vor – schon gar nicht wird sie in die Hölle geschickt.

Vere: So ist das, was wir hier sehen, nicht so sehr ein Anklang und eine Ähnlichkeit, sondern vielmehr ein Gegensatz und eine Perversion. Hinzu kommt, dass der Erfolg der Bücher von Tolkien, Lewis und Rowling überwiegend dem Publikum zu verdanken ist. Es ist der Durchschnittsleser, der diese Bücher kauft, liest und sie anderen empfiehlt.

Pullmans Opus jedoch scheint von den Rezensenten hochgejubelt zu werden. Die einzigen Menschen, von denen ich weiß, dass sie Pullmans Werk empfehlen, sind Studenten und Universitätsprofessoren mit Hauptfach Englisch. Ich kenne keinen einzigen Elektriker, Friseur oder Buchhalter, der Pullmans Werk mündlich weiterempfiehlt. Offenbar haben die Bücher Pullmans nicht diesen Anklang beim Durchschnittspublikum gefunden wie eben der „Herr der Ringe“, „Narnia“ oder „Harry Potter“.

ZENIT: Nicole Kidman, eine Katholikin, die in dem Film die Hauptrolle spielt, hat gesagt, sie hätte die Rolle nicht übernommen, wenn sie den Film für antikatholisch gehalten hätte. Was halten Sie von dieser Antwort?

Vere: Der Film ist noch nicht freigegeben worden, so kann ich noch nichts dazu sagen. Aber Christus fragt im Evangelium sehr treffend: Kann ein guter Baum schlechte Früchte tragen? Der Film ist die Frucht des Buches und der Fantasie und Vorstellungswelt Pullmans. Diese sind in ihrem Kern antichristlich und atheistisch. Wie bekommt man das aus dem Film heraus, ohne Pullmans Geschichte ganz kaputt zu machen, wie sollte man sie sozusagen „entkernen“?

Vor ein paar Wochen fragte ich Hollywood-Drehbuchautorin Barbara Nicolosi, ob es möglich wäre, die antichristlichen Elemente im Film zu reduzieren. Nicolosi ist die Vorsitzende von „Act One“, einer Trainings- und Beratungsorganisation für Christen, die in Hollywood ihre Laufbahn antreten.

Sie hatte bereits über die Frage nachgedacht. Vor einigen Jahren war eine ihrer Freundinnen, eine evangelikale Christin, von ihrem Produzenten gebeten worden, sich für das Projekt zu entscheiden, das heißt, sich vorzunehmen, das Drehbuch nach dem Buch „Der goldene Kompass“ zu schreiben.

„Wir haben das Buch gelesen, und es war einfach nicht möglich“, erzählte mir Nicolosi. „Pullmans Fantasiewelt ist nihilistisch und wurzelt im Chaos. Man kann das nicht in einer Neufassung reparieren, ohne die Geschichte, um die es Pullman geht, die zornig ist und zeitweise polemisch, zu verändern.“

Aber nehmen wir einmal an, es wäre möglich. Nehmen wir an, Kidman hat Recht, und man hat den Film von seinen antikatholischen Elementen befreit. Dann bleiben aber immer noch die Bücher, und die sind getränkt mit bitterer antichristlicher Polemik. Warum soll man daher einen Film unterstützen, der lediglich bei den Kindern Interesse für die Bücher wecken wird?

Christliche Eltern können in dem Film nichts anderes sehen als geistiges Gift für ihre Kinder – denn der Film ist die Frucht des Buches.

Diskussion über "Der Goldene Kompass"



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