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Michael Broch und die 'Wahrheit'

17. Mai 2010 in Deutschland, 17 Lesermeinungen
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Zollitsch-Medienmann greift "in Kooperation" mit "katholisch.de" katholische Kirche an und meint: Dass das von zölibatären Männern beherrschte System Kirche sich öffnet für demokratische Strukturen, sich öffnet für die Gleichstellung von Frau und Man


Stuttgart (kath.net)
Die Angriffe auf die römisch-katholische Kirche aus den eigenen Reihen gehen munter weiter. So lässt Pfarrer Michael Broch aus Leonberg im Rahmen eines Wortes zum "2. Ökumenischen Kirchentag in München" in einem "Wort zum Sonntag" in Kooperation mit "katholisch.de", dem offiziellen Portal der römisch-katholischen Kirche Deutschlands, angesichts der Missbrauchsfälle einiger Kleriker folgendes verkünden: "Dass das von zölibatären Männern beherrschte System Kirche sich öffnet für demokratische Strukturen, sich öffnet für die Gleichstellung von Frau und Mann in allen Bereichen. Dass die Kirche offen, bescheiden, mitfühlend gerade auch auf die Menschen zugeht, die anders leben, als es offiziell- kirchlichen Vorstellungen entspricht. Ich denke an wiederverheiratete Geschiedene oder an homosexuelle Partnerschaften." Broch meint dann weiters, dass niemand die Wahrheit besitze, keine Religion und keine Kirche.


Besonder brisant. Broch ist Rottenburger Diözesanpriester und seit einiger Zeit auch neuer Geistlicher Direktor des ifp, des kirchlichen Instituts zur Förderung des publizistischen Nachwuchses. In einem persönlichen Glückwunschschreiben unterstrich der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Erzbischof Robert Zollitsch, er sei sicher, dass die Bischofskonferenz in Michael Broch einen „überzeugenden Kandidaten“ gefunden habe, „der das Profil des ifp prägen und weiterentwickeln kann“. Broch werde auch „die richtige Ansprache finden, um die jungen Leute zu begeistern, die ihre Ausbildung im ifp absolvieren“. Michael Broch wird seine künftige Aufgabe eines Geistlichen Direktors des ifp mit einem Stellenanteil von 50 Prozent wahrnehmen, zur anderen Hälfte wird sein Engagement auch weiterhin der Rundfunkarbeit in seiner Heimatdiözese Rottenburg-Stuttgart gewidmet sein. Michael Broch ist seit 1977 in der "Verkündigungsarbeit der Kirche" im Hörfunk tätig, unter anderem beim Südwestfunk (SWF), beim Süddeutschen Rundfunk (SDR), beim Deutschlandfunk ist und seit 2009 im „Wort zum Sonntag“ des ARD-Fernsehens.


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Lesermeinungen

 Anita-Therese 20. Mai 2010 
 

ZENSUR

Auch mein kritischer Kommentar auf der oben angegebenen Seite unter \"Wort zum Sonntag\" wurde nicht veröffentlicht.
Die links-liberalen, nicht-mehr-katholischen Kirchenfunktionäre täten gut daran, nicht auch noch durch Zensur aufzufallen - womit sie im Widerspruch zu sich selber stehen:
Alles erlaubt - nur das nicht, was uns widerspricht.


1
 
 cwr 19. Mai 2010 

@ Zensur auf \"katholisch.de\"

Hallo, es stehen jedoch zwei kritische Kommentare darin. Ich habe auch einen Kommentar abgegeben. Man darf gespannt sein, ob er freigeschaltet wird.


0
 
 cwr 19. Mai 2010 

Pfarrer Broch

......schon durch und durch protestantisch. Allein das outfit deutet nicht auf einen Priester hin. Ich habe mir das Video angesehen und mir ist schlecht geworden. Allein diese salbungsvolle einschleichende Stimme. Wen wundert noch die Meinung der Katholiken in Deutschland bei solchen Hasspredigern gegen Rom.


1
 
 Siebtel 19. Mai 2010 
 

Zensur auf \"katholisch.de\"

Wir haben unter dem oben angegebenen Link - \"Wort zum Sonntag\" auf \"katholisch.de\" - die Möglichkeit der Erstellung eines Kommentars genutzt. Unsere kritischen Kommentare wurden nach einem Tag entfernt. Weitere Kommentare nicht mehr angenommen.

Das \"Internetportal der Katholischen Kirche in Deutschland\" nutzt das Instrument der ZENSUR und erlaubt KEINE MEINUNGSFREIHEIT, um nur ihre ideologische Ausrichtung zu transportieren.


2
 
 Anita-Therese 18. Mai 2010 
 

Armselig ...


1
 
 Claudia Caecilia 18. Mai 2010 
 

Waldi

Nicht verzagen, wir sind doch nur ein ganz kleiner Teil der einen weltumspannenden Kirche. Solange wir einen solchen Papst haben, wird auch weiter die richtige Lehre verkündet. Vielleicht ist es ja gut, daß sich die Wölfe im Schafspelz nun einer nach dem anderen outen, denn so können wir und auch der Hl. Vater deutlich erkennen, wer zu uns gehört.


1
 
 TaschaPetri 18. Mai 2010 

Im Ernst

ich fühle mich als katholische Frau überhaupt nicht zurückgesetzt oder unterdrückt. Ich als Ehefrau und Mutter bin doch hochangesehen. So fühle ich mich jedenfalls. Ich muss kein Priesteramt bekleiden. Seht euch doch nur die hl. Luzia oder die hl. Hildegard von Bingen. Sie waren einfache Ordensfrauen und keine Priesrterinnen und hatten dennoch was zu sagen...


2
 
 Siebtel 18. Mai 2010 
 

\"katholisch.de\": Schauen sie sich das an...

Das \"Internetportal der Katholischen Kirche in Deutschland\" müssen sie gesehen haben! Da gibt es unter \"Aktuelles+Themen\" viele erbauliche und vor allem politisch korrekte Überschirften+Themen, wie z.B.:

\"70.000 Tonnen CO2-Einsparung\"
\"Retter auf vier Pfoten\"
\"In vielen Sprachen und Nationen\"
\"Forderung nach islamischen Religionsunterricht\"
\"Gratis-Umarmungen und vieles mehr\"
\"Gemeinschaft kann es auch anders geben\"

Da wird doch der Hund in der Pfanne verrückt. Die Katholischen Kirche in Deutschland ist zu einem Service Club verkommen, denn solche Worte wie \"Jesus\" kommen überhaupt nicht vor. Armselig.


2
 
 Waldi 18. Mai 2010 
 

Der hohe Wert der Intuition.

Dem Erzbischof Zollitsch habe ich, rein intuitv, nie getraut und dem Kardinal Lehmann genau so wenig. Der wusste genau, wen er da als Nachfolger den Gläubigen vor die Nase setzt, um seiner Weichenstellung spurgenau zu folgen. Dass Zollitsch in Bloch einen gefunden habe und der die , das nehme ich ihm gerne ab, fragt sich nur, überzeugend wofür? Dass dieser Bloch mit seinen Aussagen im klaren Gegensatz zu Lehre der Kirche steht, scheint das lieblich lächelnde Pausbäckchen Zollitsch nicht zu stören, genau so wenig wie seine eigene Aussage, Jesus sei keinen Opfertod gestorben.
Ich habe trotz aller Unebenheiten und Entgleisungen, die leider auch die katholische Kirche zu verzeichnen hat, immer in Treue zu ihr gehalten. Jetzt aber, da höchste Würdenträger bedenkenlos Metastasen einschleusen, um die Kirche in ihrem tiefsten Wesenskern zu zerstören, bin ich nahe daran meine Mitglidschaft zu überdenken. Was da abgeht, kann niemand mehr verstehen, am allerwenigsten die Treuen, die bisher trotz Kreuzfeuer innerkirchlicher Grabenkämpfe tapfer durchgehalten haben. Die meisten der heutigen Bischöfe haben nicht einmal mehr so viel Glaubenssubstanz, Glaubens- und Papsttreue wie der kleinste Flachkopf an der Basis. Der Zersetzunsprozess wird unaufhaltsam weitergehen, nur noch intensiver. \"Ohne Theologen wird das Volk bald den Glauben verlieren - mit den Theologen geht es deutlich schneller.\" Dieser Zustand ist heute traurige Wirklichkeit!!!


3
 
 Tina 13 18. Mai 2010 

Pfarrer Michael Broch

Zitat Pfarrer Michael Broch „…dass niemand die Wahrheit besitze, keine Religion und keine Kirche“

Wenn Pfarrer Broch, die Lehre der kath. Kirche leugnet, muss er einmal für alle die er von Jesus weggebracht hat die Verantwortung tragen!

Jesus sagt: „ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben“

Pfarrer Broch sollte mal den Katechismus der kath. Kirche und die Bibel lesen.

Eigentlich setz ich dies bei einem Kirchenmann voraus, dass er sich da auskennt!

Diese Bibelstelle hatte ich gerade im Gebet dazu:

Lk 8,21 Er erwiderte: Meine Mutter und meine Brüder sind die, die das Wort Gottes hören und danach handeln.

Joh 10,11 Ich bin der gute Hirt. Der gute Hirt gibt sein Leben hin für die Schafe.

Offb. 21,7 Wer siegt, wird dies als Anteil erhalten: Ich werde sein Gott sein und er wird mein Sohn sein.


2
 
 Blaise Pascal 17. Mai 2010 
 

Broch

ist ein Relativist obersten Grades. Genauso die Relativisten vom sog. Internetportal der katholischen Kirche. Da wird Mohammed als Prophet bezeichnet, gegen Zölibat, Herrenmahl und gegen die katholische Sexualmoral geschrieben.

Bezeichnend ist dieses Zitat hier: \"Ja, die Menschen können auf Reformen hoffen.\" \"Einen Auftakt dazu lieferte bereits das \"Spiegel\"-Interview des Bamberger Erzbischofs Ludwig Schick wenige Tage zuvor.\" \"Forderungen, die ihm auf dem Kirchentag viel Zustimmung brachten. Nicht nur Bundespräsident Horst Köhler dankte ihm für seine Worte. Überall, wo Schick auftrat und seine Äußerungen zitiert wurden, erntete er Dankesworte und Beifall.\"

Der Beifall der sündenverhafteten Welt ist deutliches Zeichen, dass hier eine Irrlehre verbreitet wird. Ich fühle mich verraten. Eine große Schande, dass die katholische Kirche in Deutschland sowas duldet.

www.katholisch.de/Nachricht.aspx?NId=4187


7
 
 girsberg74 17. Mai 2010 
 

Wer ist da Bischof?

Die zweite Frage: Woher nimmt Zolliitsch die Gewissheit, dass die Person Broch in katholischem Sinne arbeitet?
Dritte Frage: Muss man aus der Kirchensteuergemeinschaft austreten, damit solche Einrichtungen, wo solche Leute das Sagen kriegen, geschlossen werden und die betreffenden Bischöfe sich bei Hartz IV anstellen können?


6
 
 Noemi 17. Mai 2010 
 

Kater?

Klingt eher nach Wahnvorstellungen und Halluzinationen. BIst Du sicher, daß dort beim ÖKT-parteitag außer Maibock nicht auch andere,stärkere Drogen im Spiel waren?Auf alle Fälle wirkt die Logorrhoe, die jetzt so viele Abtrünnige befallen hat, wie der Ausbruch einer
Massenpsychose .Praktischerweise haben sich alle Befallenen ein orangefarbenes Kennzeichen umgebunden.Tragisch für die Erkrankten- die völlige Verkennung ihres Zustandes, der sie zum Massen-outing ihres Unglaubens verleitete.


6
 
 Karolina 17. Mai 2010 
 

Gab uns Jesus Christus denn keine Wahrheit?

Dann könnte ich ja gleich buddhistisch, esoterisch, spiritistisch oder naturreligiös werden!

Christen müssen auf ihrer Wahrheit beharren. Das heißt noch lange nicht, daß wir andere \"Wahrheiten\" verdammten und verfolgten. Die christliche Wahrheit ist jedoch nicht verhandelbar.


6
 
 Cinderella01 17. Mai 2010 
 

Jetzt

flippen sie wohl total aus!

Der Besuch in München und der Genuss des \"Maibocks\" (ein sehr alkoholhaltiges Bier) hat wohl bei einigen einen kräftigen Kater verursacht, den sie wohl mit den falschen Mitteln austreiben wollen.


7
 
 Noemi 17. Mai 2010 
 

ich finde,

man sollte solchen Delbstdarstellern, die nach medialer Aufmerksamkeit und Liebkosung barmen, keine weitere Beachtung schenken. Wir wissen um diese spezielle Deutsche Krankheit, daß sie innerhalb der Kirche grassiert- aber auch , daß sie nur durch mediale Präsenz leben kann. Also Schwamm drüber.


3
 
 Siebtel 17. Mai 2010 
 

Eine Gottlosigkeit nach der anderen

\"Bloch meint dann weiters, dass niemand die Wahrheit besitze, keine Religion und keine Kirche.\"

Dass \"niemand die Wahrheit besitze\", trifft zuerst einmal auf Herrn Bloch zu, der Rest seines Hasstirade auf die Hl. Kathol. Kirche ist Leugnung der Hl. Schrift. Er ist ein Fall für die Glaubenskongregation (bitte wendet euch an sie) und die Exkommunikation.

So klingt nur der antikirchliche Amoklauf der finsteren (geheimen, lichtscheuen) Freimaurer.


6
 

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