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Malta: Mehrheit für Ehescheidung sehr wahrscheinlich

29. Mai 2011 in Aktuelles, 18 Lesermeinungen
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Wie maltesische Medien am Sonntagmittag von der Auszählung berichteten, liegt das "Ja" in den meisten Wahlbezirken in Führung


La Valetta (kath.net/KAP) Beim Referendum über die Einführung der Ehescheidung in Malta zeichnet sich eine Mehrheit von 52 bis 54 Prozent der abgegebenen Stimmen für die Scheidungsbefürworter ab. Wie maltesische Medien am Sonntagmittag von der Auszählung berichteten, liegt das "Ja" in den meisten Wahlbezirken in Führung. Ministerpräsident Lawrence Gonzi erklärte, das Ergebnis entspreche nicht seinen Wünschen. Der Wille des Volkes müsse aber respektiert werden, und das Parlament werde deswegen ein Gesetz zur Einführung der Ehescheidung verabschieden. Malta ist der einzige EU-Staat, in dem die Ehescheidung verboten ist.


Copyright 2011 Katholische Presseagentur, Wien, Österreich
Alle Rechte vorbehalten.


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Lesermeinungen

 duesi 30. Mai 2011 
 

@ Markus

Ich gebe Ihnen Recht, dass es wünschenswert wäre, wenn ein Priester für ein tröstendes Gespräch Zeit finden KÖNNTE oder zumindest jemanden dafür empfehlen KÖNNTE. Nach meiner Beobachtung (bin - zumindest noch - nicht in der RKK) haben Pastoren jedoch mit 1000 ganz eigenen Konflikten und seelischen Nöten zu tun. Und wer betet mal für den Pastor und spricht ihm ein ermutigendes Wort zu? Natürlich sollte hier mehr Liebe stattfinden, womit sich die genannten Priester auch vor Gott (der die Herzen kennt) verantworten müssen, woran wir jedoch (fast) alle kranken. Eine objektive Vernachlässigung der Amtspflichten sind die genannten Beispiele aber nicht.
Gerade Ehen sind in unserer arbeitsteiligen, vom Relativismus und Feminismus geprägten Welt besonders angegriffen. Wir sollten alle dafür beten und nach Möglichkeiten suchen, hier Besserung zu schaffen.


2
 
 Markus-NRW 30. Mai 2011 
 

@ duesi

Wir sind hier ganz offensichtlich einer Meinung . - Die Frage mag allerdings berechtigt sein, ob Geistliche (egal welcher Konfession) Personen in Konfliktsituationen , die ein einmaliges tröstendes Gespräch bräuchten, in den genannten Formen stehen lassen sollten. -- Lukas 12,13-21 trifft meines erachtens ehr den materiellen Bereich - nicht so sehr den einer seelischen Not. (Allerdings nur meine persönliche Ansicht - und die kann falsch sein).


1
 
 marga78652 30. Mai 2011 
 

@Paul.P.

Zitat: \"Interessant ist, dass die Länder mit der höchsten Fertilitätsrate in Afrika liegen (bemerkenswerte Ausnahme ist Afghanistan).\"
Bemerkenswert daran ist, dass Afghanistan nicht in Afrika liegt.


0
 
 Erzmagier 30. Mai 2011 

Dient der Wille des Volkes immer dem Wohl des Volkes?

Ist das wahrscheinliche Ergebnis der Abstimmung wirklich eine Niederlage für die Kirche in Malta, oder eher eine Niederlage für die dortige Gesellschaft? Die soziologische Betrachtung der übrigen europäischen Länder, in denen die im Artikel angesprochene \"Errungenschaft\" bereits existiert, weckt beim kritischen Beobachter keine Begeisterung, sondern vielmehr Betroffenheit und Kopfschütteln. Tatsächlich fördert die Möglichkeit der Scheidung doch folgende Auffassung: Warum noch an einer Ehe arbeiten, wenn man sich doch scheiden lassen kann. Der vermeinlich leichtere Weg.

Die Kirche sieht nach meiner Kenntnis in der Ehe keine Glücksgarantie. Andererseits kämpfen die \"selbstlosen\" Scheidungsanhänger für ein zweifelhaftes Recht auf Glück, was letztlich nur zu mehr Egoismus führt. Die Schattenseiten dieser \"Befreiung\" werden ausgeblendet oder schön geredet.

@Bonifaz2010

Eine Statistik über Getaufte erfasst nicht den realen Anteil an Gläubigen.


3
 
 Paul.P. 29. Mai 2011 
 

Ups, vielleicht war der Link zu lang:

https://www.cia.gov/library/publications/the-world-factbook/rankorder/2127rank.html

Interessant ist, dass die Länder mit der höchsten Fertilitätsrate in Afrika liegen (bemerkenswerte Ausnahme ist Afghanistan). Die niedrigsten Raten sind in den asiatischen \'Tigerstaaten\' und den ehemaligen Ostblockländern. Offensichtlich haben schlechte materielle Verhältnisse nur bei einer gebildeten Bevökerung einen negativen Effekte auf die Kinderzahl. Besonders deletär scheint extreme, fremdbestimmte Arbeitsbelastung bei einer gebildeten Bevölkerung zu sein. (Soweit der Hobby-Soziologe Paul.P.)

www.cia.gov/library/publications/the-world-factbook/rankorder/2127rank.html


0
 
 duesi 29. Mai 2011 
 

@Hannah, Markus

Zur seelsorgerlichen brüderlichen (und schwesterlichen) Unterstützung sind alle Christen berufen, nicht blos die Priester. Natürlich sind die Beispiele kein leuchtendes Vorbild von Einfühlungsvermögen. Ähnliche Probleme sind auch in protestant. Umfeld möglich. Lesen Sie mal bitte Lukas 12,13-21! Selbst unser Herr weigerte sich in einem konkreten Konfliktfall, einen Hausbesuch zu machen. Anstelle dessen hielt er eine Predigt, die auch das genannte Thema behandelte. So hart es klingt: Es wäre nicht recht, wenn ein Priester notwendigere (insbesondere priesterliche) Aufgaben vernachlässigte, um einen verlassenen Ehemann zu trösten. Wer da Handlungsbedarf sieht, sollte selbst aktiv werden und Angebote für Menschen mit Eheproblemen schaffen.


3
 
 Markus-NRW 29. Mai 2011 
 

@ Hannah

einen ähnlichen Fall hatte ich im Bekanntenkreis - allerdings hat hier der Pfarrer zu einem längeren Urlaub geraten -
Hilfe - auch Beistand in seelischer Not - sieht anders aus.


4
 
 Paul.P. 29. Mai 2011 
 

Überraschung

Welchen Einfluß die Kirche auf die maltesische Ehemoral hat, hätte sie doch anhand der Fertilitätsrate (=Geburten/Frau) einschätzen können. Malta liegt mit 1,52 noch hinter so akatholischen Ländern wie Island (1,89) oder Finland (1,72), und gleichauf mit China. Weiteres im Link.

www.cia.gov/library/publications/the-world-factbook/rankorder/2127rank.html


2
 
 Hannah 29. Mai 2011 
 

Scheidung zu verbieten ist zu einfach,

Da muss man schon auch Hilfen anbieten, Menschen aus der ehelichen Zerrüttung heraus zu helfen,
damit sie wieder einander verzeihen lernen und neue Wege gemeinsam beschreiten können.
wie hilft die Kirche, Menschen, die in der Zerüttung stehen. Ein Ehemann, der seine Frau liebte, musste sich die Scheidung seiner Frau gefallen lassen, weil sie einen Anderen wollte. Als er bei einem Priester hilfe suchte, sagte dieser Priester,
\" wissen Sie was, trinken sie öfters ein Glas Rotwein, das beruhigt.\" Aber einen Hausbesuch machte der Priester nicht. So einfach sollte der Priester sich das doch nicht machen. Der Ehemann hat nach seiner Scheidung die Kirche verlasen.


4
 
 Markus-NRW 29. Mai 2011 
 

Wie viele Ehen entwickeln sich

im Laufe der Jahre zu \"Höllen\". Dazu braucht es nicht einmal eine dritte / vierte Person die die Ehe stört. - Vereinzelt mal ein Streit oder eine Differenz ist gut um sich auch wieder als liebendes Paar neu zu finden - aber was ist wenn eine solche Situation anhält ? Keine menschliche Beziehung ist unentwegt und immer glücklich und harmonisch. Jedoch sollte es für jeden möglich sein, eine nicht mehr tragfähige Verbindung aufgeben zu können.


6
 
 Calimero 29. Mai 2011 
 

Malta 2011

Eine Niederlage für die maltesische Kirche, die sich bis zuletzt massiv gegen die Einführung der gesetzlichen Ehescheidung eingesetzt hat. Warum auch immer. Kath.net berichtete (http://www.kath.net/detail.php?id=31619).
Vielleicht haben sie auch übers Ziel hinausgeschossen, den Radio Vatikan meldet heute:
\"Die Bischöfe des kleinen Inselstaates entschuldigten sich in einer nach Schließung der Wahllokale veröffentlichten Erklärung, sollten Mitglieder der Kirche in der Debatte jemanden verletzt haben.\"
(http://www.radiovaticana.org/ted/Articolo.asp?c=491357).
Den maltesischen Katholiken kann das alles ganz egal sein, denn es bleibt ihnen ja weiterhin unbenommen die Ehe - auch ohne staatliche Anordnung - als unauflöslich zu betrachten.


7
 
 Sureno 29. Mai 2011 

Lieber Ludwig Feuerbach,

ob die Menschen an Gott glauben, ob sie seinen Geboten gehorsam sind oder nicht, das ändert nichts an den Tatsachen, oder? Und dass der Mensch die Gebote Gottes nicht konsequent befolgt, ist nichts neues, seit Adam und Eva. Aber zum Guten ist das dem Menschen noch nie gewesen.


6
 
 Hl.Hilarius 29. Mai 2011 

Matthäus 19, 4ff

»Wisst ihr nicht, was in der Schrift steht?«, erwiderte Jesus. »Dort steht, dass `der Schöpfer die Menschen als Mann und Frau schuf´. Und es heißt weiter: `Deshalb wird ein Mann Vater und Mutter verlassen und sich an seine Frau binden und die beiden werden zu einer Einheit.´ Dann sind sie also nicht mehr zwei, sondern eins, und niemand soll sie mehr trennen, denn Gott hat sie zusammengebracht.« »Und warum hat dann Mose gesagt, dass ein Mann seiner Frau einen offiziellen Scheidungsbrief ausstellen und sie dann fortschicken darf?«, fragten sie. Jesus antwortete: »Mose erlaubte die Ehescheidung, weil eure Herzen hart sind, aber ursprünglich war sie nicht Gottes Wille. Und ich sage euch: Ein Mann, der sich von seiner Frau scheiden lässt und eine andere heiratet, begeht Ehebruch - es sei denn, seine Frau war untreu.«


4
 
 a.t.m 29. Mai 2011 

ein kräftiges Zeichen dafür das der Mensch schon glaubt,

Mächtiger als Gott der Herr zu sein den im Heiligen Willen Gottes unseres Herrn steht geschrieben

Matthäus 19. 3-9

Da traten die Pharisäer zu ihm, um ihn zu versuchen, und sprachen: Ist es einen Mann erlaubt, seine Frau aus jedem Grunde zu entlassen? Er antwortete ihnen: Habt ihr nicht gelesen, dass der Schöpfer von Anfang an die Menschen als Mann und Weib geschaffen und gesagt hat: Deshalb wird ein Mann Vater und Mutter verlassen und seinem Weibe anhangen, und die zwei werden ein Fleisch sein (1 Mose 2,24). So sind sie also nicht mehr zwei, sondern ein Fleisch. Was nun Gott verbunden hat, das darf der Mensch nicht trennen. Sie sagten zu ihm: Warum hat dann Moses geboten, den Scheidebrief zu geben und sie zu entlassen? (5 Mose 24, 1) Er erwiderte ihnen: MOSES HAT EUCH UM EURER HARTEN HERZEN WILLEN ERLAUBT, EURE FRAUEN ZU ENTLASSEN. ICH SAGE EUCH: WER IMMER SEINE FRAU ENTLÄSST, AUSSER WEGEN UNZUCHT, UND EINE ANDERE NIMMT, DER BRICHT DIE EHE.

1. Korinther 6,9-11: Wißt ihr nicht, dass Ungerechte am Reiche Gottes keinen Anteil haben? Gebt euch keiner Täuschung hin! Unzüchtige, Götzendiener, EHEBRECHER, Lüstlinge, Knabenschänder, Diebe, Habsüchtige, Trunkenbolde, Gotteslästerer, Räuber werden am Reiche Gottes keinen Anteil haben. Und das wart ihr zum Teil. Aber ihr seid abgewaschen, ihr seid geheilt, ihr seid gerechtfertigt im Namen unseres Herrn Jesus Christus und durch den Geist unseres Gottes.


4
 
 pchristoph 29. Mai 2011 
 

@Bonifaz2010

Ich gebe zu bedenken, dass es sich um ein staatliches Gesetz handelt. Daher finde ich es gut, dass man von einem Vertag (was anderes ist die staatliche Ehe ja eigentlich nicht) zurücktreten kann. Das ändert ja nichts an der Unauflösbarkeit der Ehe (als Sakrament). Gläubige Katholiken werden auch trotz der zukünftigen Scheidungsmöglichkeit nicht von dieser Gebrauch machen.


5
 
 zaangalewa 29. Mai 2011 
 

Ich find das ganz okay.

Es kann der katholischen Kirche nur guttun zu erkennen, dass es vermutlich noch niemals irgendwem in der Menschheitsgeschichte gelungen ist irgendwen anderen zu seinem Glück zu zwingen.

Ich bin selbst in erster Ehe geschieden - und froh darüber. Meine Frau ist ebenfalls in erster Ehe geschieden und froh darüber. Wir sind beide nun schon eine gute Weile miteinander in zweiter Ehe glücklich verheiratet. Schön wenn nun auch In Malta jemand so eine Chance finden kann. Viel Glück.


6
 
 LuFeu 29. Mai 2011 
 

Es ist langsam an der Zeit ...

Das auch die Kirche endlich kapiert, daß der Wille der Menschen über den Regeln irgendwelcher Religionsgemeinschaften steht.
Die Zeiten, in denen die Kirche den Menschen Vorschriften machen konnte, sind, wie es aussieht, selbst in den katholischsten Ländern endlich vorbei.


4
 
 Bonifaz2010 29. Mai 2011 
 

Daß die Kirche nicht einmal mehr in einem Zwergstaat, in dem fast nur Katholiken leben, die Menschen dazu bewegen kann, die Ehe zu schützen, ist eigentlich ein Armutszeugnis. Aber die Bischöfe haben im Westen so oft vor dem Zeitgeist kapituliert, daß sie nicht mehr zur Kenntnis genommen werden und sich die Menschen im Ernst auch nichts mehr von der Kirche sagen lassen wollen.


5
 

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