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'Römisches Dossier': Deutsche Katholiken vor der Spaltung?

11. Juni 2011 in Deutschland, 119 Lesermeinungen
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In der Printausgabe des "Focus" werden jetzt weitere Details zum angeblich existierenden römischen Dossier veröffentlicht und Namen genannt, darunter Matthias Kopp und Hans Langendörfer, der Jesuiten-Provinzial Kiechle und einige CDU-Granden


München-Bonn (kath.net)
In der Printausgabe des neuen "Focus" werden jetzt mehr Details zum angeblich existierenden römischen Dossier über das mögliche Schisma in Deutschland veröffentlicht. Laut dem Magazin ist man an der römischen Kurie wenige Monate vor dem Papstbesuch über die Entwicklung in Deutschland besorgt. Ein inoffizielles Dossier, dessen Aussagen laut Focus bereits der Vatikanexperte der liberalen Tageszeitung „La Stampa“ aufgriff und das dem "Focus" vorliegen soll, bündelt die Befürchtungen. Die Spannungen zwischen der romtreuen und der romkritischen Strömung ist laut der Zeitung nicht neu, neu ist allerdings die Vehemenz, mit der beide Richtungen aufeinander treffen.

Laut "Focus" kam es Anfang Juni bei einem Treffen der Generalvikare aller deutschen Bistümer in Hamburg zur Grundsatzdebatte und die Frage, ob die Kirche um den Preis nationaler Alleingänge Dogmen und Traditionen über Bord werfen oder sich eher um eine Vertiefung im überlieferten katholischen Glauben bemühen soll? Sollte man eher um eine säkularisierte oder auf ihrer spirituellen Gegenwelt bestehen? Die Mehrheit der katholischen Generalvikare plädierte für die erste und damit für die "unrömische Variante".


Der "Focus" verweist in dem Bericht auch auf den Vatikanexperte von „La Stampa“, Andrea Tornielli, der ebenfalls von „vatikanischen Kreisen“ spricht, die hinter den jüngsten deutschen Angriffen auf Papst, Zölibat und Vatikan eine gezielte „Regie“ vermuten. Die Autoren des Dossiers sprechen dabei von einer „konspirative Hierarchie“, die mit dem "Ticket der Kirche" gegen diese auftrete. Das Netzwerk verwende dabei Kirchenmittel zur „Durchsetzung der eigenen kirchenpolitischen Vorstellungen“. Diese nähmen den Bruch mit der Weltkirche zumindest in Kauf: Das Zölibatsgebot soll in Deutschland geschliffen werden, die Frauenordination vorangetrieben werden. Papst Benedikt soll „in die Enge gedrängt werden“.

Im "Dossier" werden verschiedenste Gesprächs- und Gremienzirkel aufgeführt, die bei diesem antirömischen Kurs mitspielen. Zu diesen Kreisen gehören unter anderem das katholische Cusanuswerk, das katholische „Foyer für Gespräche zwischen Kirche, Gesellschaft, Politik“ in Berlin. Außerdem werden Personen in der katholischen Bischofskonferenz, in der CDU-nahen Konrad-Adenauer-Stiftung, im Jesuitenorden unter Provinzial Stefan Kiechle genannt. Dies haben laut dem "Dossier“ Anfang 2011 ihr Meisterstück geliefert, laut Focus eine „professionell aufeinander abgestimmten Kampagne".

Zuerst erschien ein Brief von acht CDU-Politikern, darunter Bundestagspräsident Norbert Lammert und Bildungsministerin Annette Schavan, gegen den Zölibat. Eine Woche später wurde eine angeblich unbekannte Stellungnahme des jungen Ratzinger zur selben Thematik präsentiert. Wiederum genau eine Woche erschien das umstrittene Theologenmemorandum.

Der Bericht des Focus wird dann noch konkreter und nennt innerhalb der Bischofskonferenz namentlich Sprecher Matthias Kopp und den Sekretär und Jesuiten Hans Langendörfer. Der Vorwurf ist schwerwiegend: Diese sollen die nationalkirchlichen Kräfte koordinieren. In der Politik sind laut "Focus" die CDU-Granden Norbert Lammert, Annette Schavan, Hermann Kues, Bernhard Vogel am romkritischen Agendasetting maßgeblich beteiligt.

Wörtlich schreibt der Focus abschließend: Die Mehrheit der deutschen Bischöfe scheint bisher nicht bereit, diesen anstrengenden Weg wider den Zeitgeist mit zu gehen. Zwei Gegensätze stehen damit zur Wahl: eine horizontale Kirche der Abstimmung und des Dauerdialogs, in der auch Glaubenssätze Mehrheitsfragen werden können, und eine vertikale Kirche, die die überlieferten Sakramente durch die Zeiten trägt. Momentan scheint ein Schisma wahrscheinlicher als eine Einigung; unüberbrückbar sind die politischen wie theologischen Differenzen. Papst Benedikt XVI. weiß, dass er im September auf eine zutiefst gespaltene Kirche treffen wird."

Für den "Focus" liefert den bisher letzten Beweis für das Vordringen neukirchlichen Gedankenguts übrigens die katholische Hilfsorganisation „Renovabis“ und der Gebetstext zur Vorbereitung auf das diesjährige Pfingstfest. Kath.Net hat exklusiv berichtet.





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Lesermeinungen

 1Pace 16. Juni 2011 

Das Mysterium der 30 verborgenen Jahre Christi

@Speedy, @Klausi
\"Bruder, mach dir keine Sorgen um das, was du tun sollst! Gib dir Mühe zu lieben! Behellige nicht den Himmel mit der ständigen nutzlosen Frage: ‚Welches ist mein Weg?‘, sondern lerne stattdessen zu lieben. Wenn du liebst, wirst du deinen Weg finden. Wenn du liebst, wirst du die Stimme hören. Wenn du liebst, wirst du den Frieden finden.\" (Carlo Caretto, kleiner Bruder Jesu, * 02.04.1910 in Alessandria (Piemont); † 04.10.1988 in Spello)
http://www.mariedenazareth.com/57.0.html?L=2

www.mariedenazareth.com/57.0.html?L=2


1
 
 Klausi 15. Juni 2011 
 

@1Pace

Nur: Was hat Jesus in der Synagoge gemacht? Gepredigt! So z.B. Lk 6,5f Und Jesus fügte hinzu: Der Menschensohn ist Herr über den Sabbat. An einem anderen Sabbat
ging er in die Synagoge und lehrte.


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 1Pace 15. Juni 2011 

Nicht von den guten Gewohnheiten lassen!

@Calimero
Lukas 4,16: „Und er kam nach Nazareth, wo er aufgewachsen war, und ging NACH SEINER GEWOHNHEIT am Sabbat in die Synagoge …“
http://manbru.de/predigt/daten/Predigt-060129.htm

manbru.de/predigt/daten/Predigt-060129.htm


0
 
 1Pace 15. Juni 2011 

Ringlein, Ringlein, du musst wandern …

Im angegebenen Link http://www.stefan-niggemeier.de/blog/malen-nach-zahlen/ ein paar gut recherchierte Beispiele von Stefan Niggemeier zu Meldungen wie der obigen. Das Wissen um den Modus derartiger „Informationsflüsse“ sollte zum „Sine-qua-non“ der Allgemeinbildung gehören.

www.stefan-niggemeier.de/blog/malen-nach-zahlen/


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 Calimero 15. Juni 2011 
 

wer ist frömmer?

@Speedy
Die ostdeutschen Katholiken sind aus Überzeugung katholisch. Schließlich musste sie ihre Überzeugung jahrzehntelang gegen den Druck der DDR-Regierung bewahren. Wer dem standhielt ist wirklich fromm.
Die westdeutchen Katholiken sind wohl mehrheitlich aus Gewohnheit katholisch. Sie könnten genausogut evangelisch sein. Irgendwie an Gott glauben, Gutes tun, Taufe, Kommunion, Hochzeit, Beerdigung und Weihnachten. Mehr Brauchtum als Überzeugung. Das reicht den meisten.

Aber vielleicht wird es bald so sein, dass die deutschen Katholiken insgesamt dem Druck der öffentlichen (bzw. veröffentlichten) Meinung standhalten müssen und dann wird sich zeigen wer wirklich fromm ist.


0
 
 1Pace 15. Juni 2011 

Stille Post

Der „FOCUS“ (11. Juni 2011 - Alexander Kissler) hat zur Meldung von „LA STAMPA“ (Andrea Tornielli, Blog: http://2.andreatornielli.it/?p=2008) offenbar noch das „angebliche Dossier“ hinzugefügt. Der Vatikanexperte Tornielli (Blog vom 8. Juni 2011: „Il Papa in Germania e il celibato“) hat zu einer Meldung aus der „BILDZEITUNG online“ (5. Februar 2011 – Chefkorrespondent Einar Koch) eine Vermutung darüber hinzugefügt, was man im Vatikan eventuell denken könnte. Die Koch-Meldung der „Bildzeitung“ war eine halbe Stunde nach ihrem Auftauchen wieder verschwunden. Das Süppchen kocht weiter:
„Tok, tok, tok!“ – „Herein, bitte!“ – „Grüß Gott, hier steht die Kirchenspaltung vor der Tür!“

2.andreatornielli.it/?p=2008


1
 
 speedy 15. Juni 2011 
 

fromm

mir wurde einmal von einem priester gesagt, dass die menschen in ostdeutschland froemmer sein als die im westen, stimmt das so, ich bin aus dem westen und lebe z.Zt. im osten.
wo sind die menschen denn am froemmsten in deutschland, und wo sind die rom-treuesten priester, wo wird man mann nicht schief angeshen und darf noch fromm sein hier in deutschland, das wuerde mich interessieren


0
 
 Winfried K 14. Juni 2011 

@ Liebe Ester

.. das traurige daran ist, der Bischof von Erfurt ist sogar Anteilseigener... Sagen wir es so, seit dem Tod von Bischof Hugo ist hier garnichts mehr geschehen und es gab und gibt immer Möglichkeiten nicht zur zu \"verwalten\"


1
 
 johnboy 14. Juni 2011 
 

@Rick

Ich kann von mir sagen, ich bin seit meine Geburt katholisch dank meine Eltern die Katholisch geworden dank Misionarischesarbeit aus Deutschland und Holland die zu uns gekommen sind und ich sage, habe keine sekundelang bereut.
Wenn Missionare aus Afrika oder Asien nach Europa kommen werden sie auch angenommen? Beten wir gemeinsam dafür.


2
 
 Rick 14. Juni 2011 

Die Kirche

kann nicht gespalten und schon gar nicht zerstört werden. Es gibt die EINE, heilige, katholische und apostolische Kirche und wird sie immer geben. Was geschieht ist, dass immer wieder Menschen von ihr abfallen. Nichts Neues - nur traurig, dass es wieder in Deutschland geschieht.
So wie einst die Iroschotten zu uns als Missionare gekommen sind, werden bald Afrikaner und Asiaten Europa neu missionieren.


3
 
 Ester 14. Juni 2011 
 

Lieber Winfried

vor der \"Wende\" gab der St Benno Verlag fantastische katholische Literatur heraus, die man in \"westlichen\" Verlagen vergeblich suchte.
Kurz nach der Wende redete der Bischof von Erfurt manch prophetisches, erbauliches, sehr gutes katholische Wort.
Seit einigen Jahren frage ich mich, \"Wo ist das alles geblieben?\"
oder \"Was ist da geschehen?\"


2
 
 johnboy 14. Juni 2011 
 

@krzyzak1099

Danke, den Eindruck habe ich auch, Sie können es besser beschreiben als ich es kann. Ich finde das Thema auf dieses Artikel schlimmer als der Fall Piusbrüder. Was mit dem 2VK nach ansicht der Piusbrüder m.E haben sie Gründe warum sie \"ablehnen\" und möchte geklärt haben welche die zwei deutig sind. Ich habe das 2VK mal gelesen und stellefest dass von mansche werden sie so ausgelegt wie sie selbst gerne hätte oder selber garnicht folgen. Ist das nicht auch Heuchelei von andere fordern und selbst....? Bischof Kurt Koch damals von Basel hat selbst darüber ein Artikel geschrieben. Wenn ich irgend etwas unterschreiben soll dann will ich doch erst alles verstehen und dann unterschreiben, hier bei der Fall 2VK - Piusbrüder habe ich den Eindruck in Deutschland ist es umgekehrt sie sollen erst unterschreiben sonst sprechen wir nicht mit einander, wenn sie schon unterschrieben haben was wollen die denn noch besprechen? Daher gut ist es dass Gespräche zwischen Rom & FSSPX stattfindet.


1
 
 Winfried K 13. Juni 2011 

Langsam traue ich sehr vielen alles zu, aber nicht unbedingt Gutes!

Langsam traue ich sehr vielen alles zu, aber nicht mehr viel Gutes!
Ich hab mir grad von einer Freundin, die nichts mit Kirche zu tun hat, erzählen lassen wie Dresden die Seligsprechung von Kaplan Alojs Andritzki http://www.kath.net/detail.php?id=31784 gefeiert hat und erinnere mich sehr genau wie in Erfurt die Seligsprechung von Marcel Callo gefeiert wurde. Nach der Messe mit den Angehörigen im Erfurter Dom ging der Bischof mit „ausgewählten“ Gästen essen und das war es. In Dresden feierte die ganze Stadt!
Fronleichnam findet in der Bischofsstadt Erfurt „natürlich“ erst am Sonntag danach statt und wie ist an andere Stelle schon schrieb, sind die Gräber der Heiligen in Erfurt nur sporadisch zugängig... das gehört alles zu diesem „nationalen Weg“ , sich der Tradition schämen, sie leugnen…
Zeigen wir im Bekenntnis zu Benedikt und dem Petrusamt das es keine nationale Sonderwege gibt, wir römisch - katholisch sind und weder deutsch - katholisch noch irgend eine neue germanisc


3
 
 krzyzak1099 13. Juni 2011 
 

@johnboy 2. Teil

Obwohl es das gleiche Problem ist, was uns trennt, wird bei den Piusen geschrien und beleidigt und bei den Orthodoxen zugestimmt? Was soll diese Heuchelei?
Auf der anderen Seite haben wir die progressiven Revoluzzer, die weder mit der Kirche, der Kirchenstruktur , Gott und Glauben der HRKK konform sind und diese werden mit Samthandschuhen angefasst, als treue Katholiken hingestellt und als wichtige Mitglieder tituliert. Das ist doch Schwachsinn.


2
 
 krzyzak1099 13. Juni 2011 
 

@johnboy

Vereinfacht gesagt sind die Piusbrüder gegen die Kirche, gegen die Kirche nach dem 2. VK.
ABER sind die Piusbrüder gegen Gott und gegen den Glauben? Nein, sind sie nicht!
Gerade die Piusbrüder legen einen großen wert darauf, eine vertikale Ausrichtung der Kirche zu fördern und zu bewahren.
Ebenso verhält es sich doch mit den Orthodoxen und Ostkirchen. Was Gott und Glaube angeht sind wir doch mit diesen auf gleicher Wellenlänge, die Einheit muss mit diesen Menschen unbedingt ausgeweitet werden. Das Hat Papst Benedikt XVI. erkannt und tut dies auch. Auch wenn es wegen der Kirchenstrukturen Probleme gibt (meiner Meinung ein kleines, hinnehmbares, leicht zu verzeihendes Übel) suchen wir die Einheit zu diesen Menschen.
Wenn man genau hinschaut, ist es bei den Piusbrüdern genau das gleiche Problem wie bei den Orthodoxen sowie Ostkirchen.
Dennoch zerreißen sich hier einige Kommentatoren den Mund, wenn es um die Piusbrüder geht, aber bei den Orthodoxen wird geschwiegen? Da i


2
 
 krzyzak1099 13. Juni 2011 
 

@Gabriele91

Dann möge sich doch die \"Dame\" anmutiger und demütiger Verhalten, wie es sich einer richtigen Dame geziemt.
Wer sich wie eine Emanze aufführt, sollte auch so behandelt werden. Das war doch der Sinn der Frauenemanzipation, oder etwa nicht?

Danke für den Link. Die Echtheit des \"Dossiers\" mag ich nicht beurteilen, aber es ist doch offensichtlich, dass die meisten Kath.net-Leser es nicht überraschen würde, gäbe es dieses.
Das, was viele Katholiken wahrnehmen und was anscheinend im Dossier steht, geht Hand in Hand.


2
 
 Wildrosenöl 13. Juni 2011 
 

@Gabriele91

Den Blog von Guido Horst nehme ich heute nicht ernst. \"Alles wie gehabt\", scheint er sich einzureden - und seinen Lesern.
Zuerst kaufe ich mir morgen den \"Focus\", um im Original zu lesen, ob die Mehrheit der deutschen Generalvikare bereit ist, die \"katholischen Dogmen und Traditionen über Bord zu werfen\", also für die \"unrömische Variante\" plädiert. Das ist für mich völlig neu, ich ging bis zu diesem Kath.net-Beitrag davon aus, es sei eine Minderheit. Aber vielleicht ging das ja an mir vorbei, alle anderen wussten es und haben sich - mit Guido Horst - längst damit abgefunden. Was mir nicht möglich ist.
P.Langendörfer SJ habe ich bisher wenig vertraut. Dass das Sekretariat der DBK die Anti-Papst-Kampagne vorm Besuch des Papstes koordiniert, hätte ich nicht für möglich gehalten. Denn die DBK hat mit dem Bundespräsidenten Papst Benedikt XVI. eingeladen. Um den Heligen Vater hier medial in die Enge zu treiben? EB Zollitsch muss Klarext sprechen, das kann so ni


3
 
 Heike54 13. Juni 2011 
 

Bischof Müller

erklärt den Status der Piusbruderschaft und das Fehlen jedweder Amtsgewalt der Bischöfe und Priester dieser Gemeinschaft.

bistum-regensburg.de/default.asp?op=show&id=3452


2
 
 Calimero 13. Juni 2011 
 

@Gabriele91

Zitat: \"belangloses Geschnippsel\"
Danke für den Hinweis und den Link!
Als ich den Focusartikel gelesen hatte, dacht ich mir schon sowas.
Ich frage mich nur warum im kath.net Text 10 mal \"Focus\" und 0 mal \"Kissler\" steht.

???


2
 
 Christa 13. Juni 2011 

@FranciscoL - danke für den Hinweis!

Matthias Matussek bringt es auf den Punkt. Die Kirchenzerstörer sind am Werk.


4
 
 Gabriele91 13. Juni 2011 
 

qed

Das Dossier also doch ein belangloses Geschnippsel. War ja klar! Kissler, ganz so einfach ist es auch nicht!

www.die-tagespost.de/glaubensforum/blog/Gefunden-Das-Vatikan-Dossier;art1082,125237


2
 
 a.t.m 13. Juni 2011 

LaraM

Sie haben insofern Recht dass das IIVK torpediert wurde, und der Heilige Geist dieses Konzils auf schrecklichste Art und Weise missbraucht wurde. Aber nicht von den Piusen, sondern von denen die denn Heiligen Willen Gottes unseres Herrn die Heilige Bibel, die Glaubenslehre der HRKK leugnen, und dies mit den Hinweisen taten das dies das II VK wünscht. Und das ungeachtet dessen was im Konzil steht, denn wo in den Texten steht die Handkommunion soll eingeführt werden, der Voksaltar, eliminierung der lateinischen Sprache und der gregorianischen Gesänge aus der Heiligen Messe, usw. Dies sind die Unheiligen Früchte des Konzils, und daher leidet die Gesellschaft an einer Gottes und Glaubenskrise, wobei ja nicht alle Texte des VKII dies förderten, siehe: Deshalb wird die selige Jungfrau in der Kirche unter dem Titel der Fürsprecherin, der Helferin, des Beistandes und der Mittlerin angerufen

Gott zum Gruße


4
 
 Ester 13. Juni 2011 
 

@ goegy

gute Analyse. Ich erinnre mich auch an die Zeit vorm Konzil Heute haben wir eines der Lieder \"von damals: gesungen Dieses hier: Du Herr gabst uns dein festes Wort, gib uns allen deinen Geist. Du gehst nicht
wieder von uns fort, gib uns allen deinen Geist
1. Bleibe bei uns alle Tage bis ans Ziel der Welt, gib uns allen deinen Geist .......................................
da habe ich plötzlich wieder vor meinem geistigen Augen die zahlenstarke Dorfjugend meines katholischen Dorfes, damals in den 70ern gesehen, die man alle solange zugetextet hat, bis nur noch geblieben ist \"ist eh alles egal....\"
In der Folge des Konzils scheint es ein Naturgesetz zu sein, das \"die Zeit des Zweifels\" so ernst genommen wird, das der Mensch sich nur noch bestätigt fühlt und dann eben Sonntags im Bett liegen bleibt.


3
 
 krzyzak1099 13. Juni 2011 
 

@FranciscoL

Danke für den Link. Matussek in Bestform. Einfach genial.

@LaraM
Gehen Sie bitte mit Ihrem Verschwörungs-Blödsinn wo anders hin. Ihr Gerede erinnert mich an das, zwischen 1933-145, nur mit anderen Protagonisten.
Manche Kommentatoren als \"Spalter\" zu diffamieren und mit gleichem Atemzug die ganzen progressiven Ketzer, welche sich schon inoffiziell von der Kirche getrennt haben, als treu-sorgende Katholiken in Schutz zu nehmen, ist fernab jeglicher Realität.
Ich sündige schon, wenn ich versuche, Sie und Ihre Kommentare ernst zu nehmen.


9
 
 Philosophus 13. Juni 2011 
 

Bitte keine Kultivierung des Relativismus!

Es gibt eine für alle verbindliche Glaubenswahrheit, auf die die Kirche aufgebaut ist. Es geht nicht um irgendwelche \"bewahrenden\" und \"reformerischen\" Kräfte, sondern um die traurige Tatsache, dass es in der Kirche Leute gibt, die konkrete Glaubenswahrheiten konsequent leugnen (Bsp. die zum Erbrechen vorgebrachte Forderung nach dem Frauenpriestertum!)
Einheit gibt es nur in der Wahrheit, nicht neben ihr. Dialog kann es innerhalb der Kirche nur auf der Grundlage des Katholischen geben!


5
 
 AugsburgerCedega 13. Juni 2011 
 

@LaraM

Also bei allem Respekt. Die spalterischen Tendenzen der letzten Monate, die maßgeblich durch Petitionen, Erklärungen und Memoranden von extremer linker Seite innerhalb der Kirche verursacht und verstärkt wurden, allein der Piusbruderschaft, als letztlich unbedeutende Minderheit außerhalb der Kirche, anzulasten, ist wirklich infam und so offenkundig falsch, dass es weh tut.
Es wird Ihnen zwar weh tun, aber - ohne die Piusbruderschaft zu verteidige, ich wäre wirklich der letzte, der dies täte!!!!!! - die Piusbrüder haben mit der momentanen Krise wirklich nichts zu tun.
Und ich bleibe dabei. Wer aggressiv und intollerant Positionen vertritt, die dem Lehramt und den Aussagen des Papstes evident widersprechen, der ist ein Spalter, egal ob am linken oder rechten Rand.
Der Ton, der von Pfingsterklärern, Memoranden und anderen \"Reformern\" angeschlagen wurde, hat den Dialog erschwert, wenn nicht sogar unmöglich gemacht.


7
 
 FranciscoL 13. Juni 2011 

Matthias Matussek

zu diesem Thema:

www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/matthias_matussek1/


4
 
 LaraM 13. Juni 2011 
 

@goegy

Ich danke Ihnen für diese ehrliche und sachliche Antwort. Sie haben Recht, es ist spekulativ und bringt im Grunde nicht weiter, darüber nachzudenken, was gewesen wäre, wenn...

Ich denke, dass es die bewahrenden wie die reformerischen Kräfte gleichzeitig in der Kirche geben muss und ich sehe die Katholiken, die nicht meiner Meinung sind auch nicht als Feinde, sondern als Dialogpartner. Letztlich entscheidet das Lehramt und daran habe ich mich zu halten.

Wenn hier aber nach dem Wunsch zur Spaltung geschrien wird, dann muss man doch klar die Verantwortlichen benennen dürfen. Den Spalt treiben die Piusbrüder in die Kirche, weil der Papst in seiner unendlichen Güte ihnen bis zur Schmerzgrenze entgegengekommen ist. Und diese Leute werden auch hinter diesem unglaubwürdigen Dossier stecken. Spaltung ist, was diese wollen, das ist wohl wenig katholisch.


1
 
 Cinderella01 13. Juni 2011 
 

@Wildrosenöl

Der Focus scheint diesmal das \"Westfernsehen\" zu sein - alle anderen werden, wohl auf Anweisung von oben - im Tal der Ahnungslosen gehalten das kennen wir doch.
Erstaunlich ist, dass wohl die Medien in diesem Land nicht mehr selbst entscheiden können, was sie veröffentlichen und was nicht. Das \"Neue Deutschland\" wirft seine Schatten voraus.
Danken wir dem Focus für sein mutiges Ausscheren aus der staatlich vorgegebenen \"Meinungsfreiheit!\"


3
 
 Ester 13. Juni 2011 
 

Liebe lara

was Humanaie Vita angeht so geht es in der Kirche um Wahrheit und nicht um Mehrheit!
Weiter ist eine Meinung was anderes als ein Gewissen. Ein Blick in die Geschgichtsbücher zeigt was für idiotischen Meinungen Mehrheiten bisweilen vertraten!
Gesegnete Pfingsten allerseits!


3
 
 goegy 13. Juni 2011 
 

an LaraM

liebe Lara! Wie es ohne \"humanea vitae\" herausgekommen wäre, wissen wir alle nicht; sind alles nur Spekulationen. Auch ich glaube, der selige Paul hätte es bei einer kirchlichen Empfehlung belassen sollen. Auf jeden Fall hatte ich, als ausländischer Student, auch noch kurz nach dem Konzil, einen lebendigen glaubens-starken deutschen Katholizismus vorgefunden mit vollen Kirchen. Blätter wie die \"Süddeutsche\" hätten sich drei Mal überlegt, dreiste anti-katholische Polemiken zu publizieren. Sie wären gleich weg vom Fenster gewesen. Ich glaube, das Konzil hat die Kirche nachhaltig geschwächt, obwohl ich damals von den Neuerungen begeistert war. Alles war zu radikal, zu unüberlegt!
Heute kann ich Positionen, wie die der Piusbrüder und Sedevacantisten gut verstehen!


3
 
 frajo 13. Juni 2011 

Liebe LaraM

Wo Sie das schon wieder her haben? Kennen Sie die Kirche nicht? Wissen Sie etwa nicht, wer das ist? \"ICH werde meine Kirche bauen\"! ... eine Randerscheinung??? Möglich, aber mit Sicherheit nur, wer sich gegen sie und IHN stellt! lg


3
 
 Wildrosenöl 13. Juni 2011 
 

Medien-Macht

Wenn es mit rechten Dingen zugehen würde, müssten die Online-Ausgaben der deutschen Leit-Medien dieses Thema aufgegriffen haben, mindestens, um das Dossier als mögliches Hirngespinst zu kennzeichnen. Aber sie wollen diese Debatte anscheinend nicht. Wenn es möglich ist, soll der Focus-Beitrag totgeschwiegen werden.

Denn was wäre in der Kirche los, wenn die bisher kirchenpolitisch uninteressierten und uninformierten Katholiken plötzlich erfahren würden: Es läuft eine Anti-Papst-Kampagne, koordiniert vom Sekretär und vom Presssesprecher der Deutschen Bischofskonferenz?
Und wenn das Ganze nur ein Gerücht ist: Erzbischof Zollitsch muss als Vorsitzender der DBK in aller Form klarstellen, dass an diesem Gerücht a b s o l u t nichts dran ist. Was hindert ihn daran?
Oder er muss zurücktreten. Der Chef kann sich nicht hinter seinem Sekretär und seinem Pressesprecher verstecken. Mal sehen, wie die Sache in den Leit-Medien weiterläuft... wenn überhaupt...


3
 
 LaraM 13. Juni 2011 
 

@Konrad Georg

Hätten fundamentalistische, später exkommunizierte Kreise das 2VK nicht torpediert und hätte man die Reformen konsequenter durchgesetzt (Humanae Vitae wurde von einer Minderheit gegen eine Mherheit der Bischöfe durchgesetzt, weil der Papst extrem unter Druck gesetzt wurde), dann sähe es in Dtld wohl anders aus. Ohne das 2VK wäre die Situation noch viel schlimmer, dann wäre die kath Kirche längst zu einer Randerscheinung geworden, die keiner mehr ernst näme.


2
 
 charis 13. Juni 2011 
 

Artikel 140 Grundgesetz:

\"Es besteht keine Staatskirche\". Wenn Päpstin Schavan die Kirche \"verstaatlichen\" will, verstößt sie nicht nur gegen Kirchenlehre, sondern auch gegen das Grundgesetz. Auch heißt es in Artikel 140 GG, dass der Staat sich nicht in die kirchliche Lehre einzumischen hat.

dejure.org/gesetze/GG/140.html


2
 
 charis 13. Juni 2011 
 

DBK Sprecher Matthias Kopp

Ich habe vor einigen Wochen 2 Fragen an die DBK gehabt und absolut freche Antworten von Matthias Kopp erhalten. Da war der schon längst nicht mehr für die Kirche tätig, sondern kochte schon sein eigenes Süppchen. Sein Motto war, ich müsste die Lehre der Kirche kennen und wenn nicht, sollte ich es selber rausfinden. Der Typ ist vollkommen fehl am Platze.


2
 
 charis 13. Juni 2011 
 

Die CDU will die Kirche dazu benutzen...

... \"die Integration voranzutreiben\". Der Zirkel um Päpstin Schavan, der eine von Rom abgespaltene deutsche Staatskirche will, ist der selbe Zirkel, der flächendeckenden Islamunterricht einführt und die \"multireligiöse Gesellschaft\" ausruft. Nun möchten sie noch bestimmen, wofür die Kirchensteuer ausgegeben wird. Natürlich für \"interreligiösen Dialog\". Der Staat ist mit \"Integration\" überfordert. Wenn sie einen Idioten finden, der das übernimmt und sein Geld dafür verplempert - prima.

Kommt noch hinzu, dass sich Rot-Grün die evangelische Kirche untertan gemacht hat und da jetzt deren Parteiprogramme gepredigt werden. Da will die CDU natürlich nicht hinten anstehen.


2
 
 Apfelkuchen 13. Juni 2011 
 

Mit Gewerkschaft gegen den Papst

Auch PI berichtet !

www.pi-news.net/2011/06/mit-gewerkschaft-gegen-den-papst/#comments


0
 
 Konrad Georg 13. Juni 2011 
 

Kann man eine Ideologie aufräumen; wie soll das gehen?

Die Fortsetzung von 1517 begann 1965.
Das andauernde Gerede über den Zölibat und seine baldige Abschaffung hat im Pontifikat Pauls VI. über 30 000 Priester veranlaßt, ihr Amt aufzugeben. Diese zog es zum Weib.
Die Schwulen und Pädophilen blieben natürlich im Amt. Die hatten ja keinen Drang nach draußen.
Mit dem nachkonziliaren \"Geist des Konzils\" hatte ein neuer Glaube in den Köpfen vieler Geistlicher Einzug gehalten.
1968 kündigten die deutschen Jesuiten wegen Humanae vitae dem Papst den Gehorsam auf.
Von 1965 bis 1970 halbierte sich die Zahl der Meßbesucher.
Das sind die Fakten, über die keiner der Revoluzzer, äh selbstverständlich Reformer redet.

Was diesen fehlt, ist eine Führergestalt á la Luther. Ich sehe jedenfalls noch keine.


1
 
 Cinderella01 12. Juni 2011 
 

Auf der Suche nach dem heiligen Geist?

Diese ganzen Wisnikilern, die einmal im Jahr \"freigelassen\" werden, um hier im Forum ihre Wortverdrehereien und verqueren Ansichten abzusondern, erinnern mich an die Zeit vor einem Jahr: Als der Augsburger Bischof zurückgetreten wurde und eben diese Truppe dann hier wochenlang das Forum vollmüllte. Irgendwann gab\'s dann mal eine Pfingsterklärung, die aber vom neuen Augsburger Bischof mit Sicherheit in die unterste Schublade ins Fach \"Ganz unwichtig\" abgelegt wurde.
Jetzt ist ein Jahr rum. Und die Wisinikiler feiern den Jahrestag der Pfingsterklärung - hier im Forum. Mit den gleichen nichtssagenden Argumenten und Wortverdrehereien, die uns auch im letzten Jahr nur gelangweilt haben.
In der Evangelischen Kirche gibt\'s auch Sonntags noch Sitzplätze: Die warten auf euch Wisinikiler und werden euch mit offenen Armen aufnehmen. Ab Dienstag haben die Standesämter wieder offen!


1
 
 placeat tibi 12. Juni 2011 
 

Der \"Stil Christi\"??? - Ja ja, nein nein!

Spaltung kann hier nur eines heißen: die einer deutschsprachigen spätberufenen \"68er\" Provinzclique von der Una Sancta.
Besser wäre also im Sinne der Einheit, sich von ein paar Hundert steuerallimentierten Funkionären etikettenschwindlerischer Seilschaften zu trennen und die dann sicher folgende Hetzkampagne hierzulande auszuhalten. Das wäre weder Spaltung, geschwiege denn ein Schisma, sondern ein Opfer.
Der Vatican führt die Weltkirche, das ist katholisches Selbstverständnis: \"Tu es Petrus\". Die subjektiven Wunschzettelchen mancher sind dabei niemals \"verhandelbare Dialogposition\", allenfalls Bitten.
Die \"Progressiven\", wie Sie sie nennen, wollen aber die Spaltung von Rom und betreiben sie, aber gehen auch deshalb nicht aufs Ganze, weil sie nicht abschätzen können, wie viele Millionen Kirchensteuer pro Monat ihnen dann entgingen. Jetzt \"Benimmfragen\" zu erörtern, geht in toto an der durchaus dramatischen Sache vorbei!


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 StephanusM 12. Juni 2011 
 

Neue Facebook-Gruppe...

...sammelt alle Artikel und Infos zum Thema:
\"Kirche nur mit Rom - gegen eine deutsche Nationalkirche\"

www.facebook.com/pages/Kirche-nur-mit-Rom-f%C3%BCr-die-Einheit-gegen-eine-deutsche-Nationalkirche/136500809758835?sk=wall


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 Bodmann 12. Juni 2011 
 

römisches Dossier

wenn ich mir die Art und Weise der Auseinandersetzung zwischen konservativen und progressiven Kreisen innerhalb der Kirche anschaue , wird mir vielfach Angst und Bange.Von einem vom Geist Christi getragenen Stil der Diskussion oft keine Spur.Und wenn dann noch als Problemlösung eine Spaltung sozusagen im Nebensatz leichtfertig propagiert wird,frage ich mich, was von katholischen Tugenden wie Maßhalten und Klugheit noch übrig geblieben ist.Eines ist sicher, die säkulare Welt würde sich bei einer Spaltung genüßlich ins Fäustchen lachen.

Bodmann


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 LaraM 12. Juni 2011 
 

@frajo

Ein Blick ins NT reicht und sie können verfolgen, wie sich die Kirche von einer von Wandermissionaren, Apostel genannt, bestimmten und geleiteten zu einer von Bischöfen geleiteten Ortskirche entwickelt. Und so geht es immer weiter, es gibt immer ein Ringen um den rechten Weg und oft gibt es an verschiedenen Orten unterschiedliche Ausprägungen, ähnlich wie sich eben heute auch die orthodoxe von der römisch katholischen Kirche unterscheidet.


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 Dominik Pallenberg 12. Juni 2011 

@athanasius

Zitat: „Was ich nicht verstehen kann ist dies: Es gibt doch für diese Personengruppen genügend Alternativen. Sie können sogar \"katholisch\" bleiben. Sie müssen nur ein \"Alt\" davorsetzen :-). Was wollen die Leute mit einer Spaltung erreichen?“

Das Ziel der Reformer ist es, die letzte Institution in Deutschland, die noch nicht dem politisch korrekten Trend folgt, auf Linie zu bringen und gleichzuschalten. Mit einer Spaltung würde der kleinere, romtreue Teil marginalisiert und bedeutungslos, während die Reformer mit ihrer Nationalkirche ihren Einfluß als Repräsentanten einer gesellschaftlich relevanten Gruppe behielten.
Wir haben es hier nicht mit Suchenden zu tun, die den für sie passenden Verein noch nicht gefunden haben, sondern mit Saboteuren.


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 M.Schn-Fl 12. Juni 2011 
 

Beunruhigende Generalvikare

Daß auf dem gerade stattgefundenem Treffen der Generalvikare in Hamburg sich die Mehrheit für die den antirömischen Weg ausgesprochen hat, ist die eigentlich beunruhigendste Nachricht. Sie erklärt aber auch vieles vor allem die Situation des deutschen Episkopates.Das die Strippenzieher in der 2. Reihe der DBK zu den Organisatoren einer deutschen Nationalkirche gehören sollen überrascht nicht sowie im Jesuitenorden gar nichts mehr überrascht.
Insgesamt wird wieder einmal deutlich, daß man diesen Leuten alle finanziellen Mittel entziehen muss.


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 kaiserin 12. Juni 2011 
 

Alles ist\" Klar-issimo\" und bellissimo !

Noemi: Da haben wir uns beiden \"falsch\" verstanden...O.K. Trotzdem lacht die Sonne draußen weiter... Lassen Sie auch uns beiden darüber lachen! DAS LEBEN IST SCHÖN ! .

Römisches Dossier...


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 ElCid 12. Juni 2011 

Was soll das ewige Geschwätz?!? Handeln jetzt...

An alle Schismatiker unter den abtrünnigen Theologen, den abgehalfterten Politikern und sonstige mediengeile Gutmenschen!

Wer sich für Frauenordination, gegen das Zölibat , für neue Lebenspartnerschaften und für die gesellschaftspolitische Bedeutungslosigkeit des Glaubens ausspricht, für den gibt es eine goldene Lösung: Ab zu den Protestanten und Tschüss!!!
Auf diese Art von Geissler-Katholiken können wir gerne verzichten!!!

Die heilige Mutter Kirche könnte es diesen Berufsnörglern ganz leicht macht und ihnen den Abgang erleichtern. Ich hoffe das kommt bald und der Schlussstrich ist endgültig...


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 frajo 12. Juni 2011 

@LaraM

Ich lese Interessantes von Ihnen:

Hätte Jesus und der Geist Gottes aber vor 2000 Jahren eine feste Struktur geschaffen, die unabänderlich ist, wozu dann überhaupt Konzilien, weshalb andauernd den Geist Gottes anrufen? Nein, die Kirche muss sich fortwährend (weiter) entwickeln, dazu brauchen wir den Geist, so kommt sie dem Ideal, das sie nie erreichen wird, immer näher.

Die Kirche muß sich also fortwährend weiterentwickeln, .... auf ein Ideal zu, das sie nie erreichen wird.

Wo haben Sie denn das her? Hat Ihnen das der Hl. Geist eingeflüstert? Von Jesus wüßte ich solche Aussagen nicht. Von ihm kenne ich nur das Wort: ... werde ICH MEINE Kirche bauen ...\". Wo bitte hat er uns aufgefordert, SEINE Kirche weiterzuentwickeln? Von ihm kenne ich noch das Wort: \"... lernt von mir, ich bin sanftmütig und demütig ...\". Wenn ich (euer Herr und Meister) euch die Füße gewaschen habe, so müßt auch ihr einander ...\". Unser Auftrag ist: Dient einander und verkündet das Ev


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 FranciscoL 12. Juni 2011 

Historische Parallele

Unabhängig von diesem Dossier,sondern etwas ,was ich schon länger glaube.

Wenige Jahre nach der nationalkirchlichen, antirömischen „Emser Punktation“ und dem Erstarken des Febronianismus griff der Herr der Geschichte ein,und mit der kurerzbischöflichen Herrlichkeit etc. war es vorbei.Die Demütigung und Verarmung tat der Kirche in Deutschland sehr gut.

So etwas könnte der Kirche in den deutschsprachigen Ländern wieder passieren.

Was sie ,auf provinzielle Weise weitgehend nur mit sich selbst und ihren Strukturen beschäftigt, versäumt hat,sagte ja Kardinal Cordes gut:

www.kath.net/detail.php?id=31800


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 AugsburgerCedega 12. Juni 2011 
 

PS. zu Struktur und Botschaft:

Der Geist Gottes schafft die Struktur der Kirche, nicht der aggressive Vortrag der immer gleichen Forderungen. Eine Kirche von unten ist keine Kirche, denn Kirche wird nur von oben, von Gott und vom heiligen Geist gestiftet. Nur so kann sie die Wahrheit durch die Zeiten bekennen und wird nicht zum Spielball zeitgemäßer Strömungen und Moden.
Möge der Heilige Geist unserem Papst bei allen offensichtlichen Anfeindungen aus Deutschland darin stärken, weiterhin Kirche als gottgebenen Ort des Glaubens zu wahren und lebendig zu erhalten und sie nicht zu einer menschlichen, demokratisch verfassten Sozialpartei von Besserwissern und Rechthabern verkommen zu lassen.


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 Noemi 12. Juni 2011 
 

@kaiserin

da haben wiederum Sie mich völlig falsch verstanden. Ich wollte Ihnen Recht geben und habe mit den vom Staat Alimentierten die Spalter gemeint und nicht die treu römisch-katholischen Gläubigen. Wieso fühlen Sie sich da angesprochen? Das mit dem Lesen scheint dann wohl auf uns beide zuzutreffen.


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 Martyria 12. Juni 2011 

Weisheit

Zum weisen Sokrates kam einer gelaufen und sagte: \"Höre, Sokrates, das muss ich dir erzählen!\" \"Halte ein!\" unterbracht ihn der Weise, \"hast du das, was du mir sagen willst, durch die drei Siebe gesiebt?\" \"Drei Siebe?\", fragte der andere voller Verwunderung.
\"Ja, guter Freund! Lass sehen, ob das, was du mir sagen willst, durch die drei Siebe hindurchgeht: Das erste ist die Wahrheit. Hast du alles, was du mir erzählen willst, geprüft, ob es wahr ist?\" \"Nein, ich hörte es jemanden erzählen und...\" \"So, so! Aber sicher hast du es im zweiten Sieb geprüft. Es ist das Sieb der Güte. Ist das, was du mir erzählen willst gut?\" Zögernd sagte der andere: \"Nein, im Gegenteil...\" \"Hm\", unterbrach ihn der Weise, \"so lasst uns auch das dritte Sieb noch anwenden. Ist es notwendig, dass du mir das erzählst?\" \"Notwendig nun gerade nicht...\" \"Also, sagte lächelnd der Weise, \"wenn es weder wahr noch gut noch notwendig ist, so lass


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 ThomasvR 12. Juni 2011 
 

1. Stufe der Umsetzung des Programms der \"christlichen Kirche\"

ist schon da:

Liquidation der Priesterstellen und Ersetzung von diesen mit den Pastoral- und Gemeindereferenten- und referentinnenstellen (!) - und Nichtebesetzung durch ausländische Priester-und Ausstattung von diesen Pesronen mit liturgischen (z:B. die kirchenrechtswidrige Entnahme des Allerheiligsten vom Tabernakel durch eine Pastoralreferentin oder das Leiten der Fronleichnamprozession durch so eine Dame- inzwischen nicht einmal in Süddeutschland vorgekommen- wir warten gespannt auf Fronleichnam in diesem Jahr) und ekklesiologischen (z.B.Leitung der Beerdigungen durch eine Pastoral- oder Gemeindereferentin- inszwischen Alltag auch in Sueddeutschland)

Dazu kommt das Predigen durch die Damen-kommt inzwischen immer wieder in beinahe jeder 2. Gemeinde vor
Pastoral- und Gemeindereferentinnen lassen sich auch viel einfacher, da nichtgeweihte Angestelte, manipulieren durch Ordinariatbeamten- sind einfach gehorsamer als Priester, die nur dem Bischof zu gehorchen haben


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 Calimero 12. Juni 2011 
 

römisches Dossier in deutscher Sprache :-)

Der Focusartikel ist von A. Kissler.
Das A. Kissler vorliegende sogenannte römische Dossier ist DEUTSCHSPRACHIG.
Wenn das Dossier das beinhaltet was Kissler im Focus behauptet, dann beinhaltet das Dossier ziemlich passgenau die Kritik an der Amtskirche, wie sie auch schon seit geraumer Zeit in vielen Kath.net-Artikeln benannt wird.

Nachtigall, ich hör dir trapsen!


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 Cinderella01 12. Juni 2011 
 

Der Focus

hat dieses Dossier wohl direkt aus Rom bekommen.
Bisher wurde das Thema auch nur im Focus veröffentlicht.
Kein deutsches Online-Medium hat es bisher aufgegriffen. Offensichtlich hat es von einigen Seiten hier ein \"Verbot\" gegeben. Die Sache soll wohl schnell wieder unter den Teppich gekehrt werden. Dann können wir uns da denken, wer ein Interesse daran hat...
Da sind wohl einige \"aufgescheucht\" worden!


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 marga78652 12. Juni 2011 
 

@goegy

Zitat: \"Ein alter weiser jüdischer Herr, der viel erlebt hat, sagte mir einmal :\" Was immer Du hörst, was immer Du liest, überlege Dir gut, was damit bezweckt wird; welcher Art sind die Absichten des Verfassers\".
So dürfte es auch beim Focus - Artikel sein und all dem Gezeter um den Papst-Besuch!\"

Das ist eine interessante Frage, die Sie da aufwerfen. Wer ist denn der Verfasser dieses FOCUS-Artikels? Trifft es zu, wie in einem Forum behauptet wird, dass er Alexander Kissler heisst?


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 kaiserin 12. Juni 2011 
 

Errare humanum est :Irren ist menschlich (...Auch hier!)

Noemi : Liebe Noemi , ich bin traurig ! Sie haben mich völlig MIßVERSTANDEN, das tut mir sehr leid ! Nein, ich werde ABSOLUT nicht \" von Staat alimentiert.\"..Und, glauben Sie mir, ich bin von Kopf bis Fuß gesund RÖMISCH KATHOLISCH. ...Dazu LIEBE und verehre ich die Muttergottes (bete auch täglich den Rosenkranz ) villeicht mehr als Sie! Versuchen Sie nächstens, bitte schön, genauer zu lesen, um den Text BESSER zu verstehen\" !... Gesegnetes Pfingsfest und Grüße, vom Herzen !

Römisches Dossier....


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 Kajo 12. Juni 2011 
 

Das ZDF

bereitet die Zuschauer auch schon vor. Gestern im Bergdoktor nach dem Segen des Pfarrers steht eine Junge Frau auf, geht den Gang entlang auf den Pfarrer zu, der vor den Altar getreten war, schaut ihm tief in die Augen und der Pfarrer zieht sein Messgewand und die Albe aus, legt die Stola ab und verlässt mit der Jungen Frau die


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 Gipsy 12. Juni 2011 

@ Waldi

Die Spaltung ist bereits vollzogen,
Sobald sich die deutsch-katholische Nationalkirche offen zum Schisma bekennt, ist für mich sofort der Punkt erreicht aus dieser deutsch-katholischen Kirche auszutreten.
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Ist dies denn möglich, dass klammheimlich aus röm.kath. ein deutsch kath. den Katholiken untergejubelt wird. Da muss doch vorher gefragt werden.


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 Waldi 12. Juni 2011 
 

Heute konnte man.....

beim Pfingstgottesdienst mit Papst Benedikt XVI. aus dem Vatikan erleben, wo das Herz der katholischen Weltkirche schlägt.
Wie erschreckend zeigt sich dagegen der profane, geistig abgeflachte Deutsch-Katholizismus - nicht als Teil der einen, katholischen und apostolischen Kirche, sondern als eine widerspenstige, zänkische und von Rom abgespaltene Sekte. Wie wenig und schweigsam sind die Getreuen des Papstes geworden und wie laut und zahlreich seine Feinde, die schon im Vorfeld seines Besuches im September den offenen Aufstand proben.
Ein Wort zu @LaraM. Liebe LaraM, nicht die wenigen ausgeschiedenen Piusbrüder sind die aktuelle Gefahr der Einheit, sondern die vielen der katholischen Kirche untreu gewordenen Priester, Bischöfe und Kardinäle, die von innen die Kirche aushöhlen, indem sie offen gegen den Papst agieren und seine Feinde zum Aufruhr ermuntern und indirekt unterstützen. Noch nie habe ich mich von den deutschen Bischöfen im Glauben so getrennt und verlassen gefühlt wie he


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  12. Juni 2011 
 

Vervollständigung meines versehentlich unterbrochenen Beitrags von heute

...Doch was tat der \"Focus\"? Er brachte groß und breit das deutsche \"Kruzifix-Urteil\" von 1995 und belehrte unzutreffend:
\"Seitdem müssen Kreuze abgehängt werden, wenn Eltern dies aus Gründen des Glaubens oder der Weltanschauung verlangen.\"

Richtig ist, dass der Schulleiter auch die Eltern berücksichtigen muss, die unseren Herrn Jesus Christus nicht aus dem Klassenzimmer hinauswerfen möchten (BayEUG Art. 7 Abs. 3).

Man gebe bei google \"Stabat Mater Musik\" ein und staune, wie viele geniale, weltweit geachtete Komponisten gleichsam mit Maria unter dem Kreuz stehen.

Dass das Leiden unseres Herrn und er selbst von der Jugend vergessen wird, dafür kämpfen die Gegner der Kruzifixe in den Schulen und anderen öffentlichen Gebäuden.

www.youtube.com/watch?v=v7WLRqs3KMk


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 kaiserin 12. Juni 2011 
 

Germania locuta Roma finita?

Noemi : Sie haben recht. Unselige italienische Zeitungen berichten nun reichlich über die \"Germania contro il Papa\".. Und das ist kein Märchen! Dort (wie hier in Kath. net) sind die Menschen darüber einfach ENSETZT!!!... Denn sie LIEBEN und schätzen den deutschen Papst bestimmt mehr als HIERZULANDE .

Römisches Dossiers....


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 Dottrina 12. Juni 2011 
 

Papst Benedikt

ist für mich DER Orientierungspunkt. ER ist der Stellvertreter Christi auf Erden. Da können alle Zollitschs, Lehmänner und Co. daherkommen, wie sie wollen. Ich folge dem PAPST! E basta!!!!


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 goegy 12. Juni 2011 
 

Ein alter weiser jüdischer Herr, der viel erlebt hat, sagte mir einmal :\" Was immer Du hörst, was immer Du liest, überlege Dir gut, was damit bezweckt wird; welcher Art sind die Absichten des Verfassers\".
So dürfte es auch beim Focus - Artikel sein und all dem Gezeter um den Papst-Besuch!


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 Wildrosenöl 12. Juni 2011 
 

Erst EB Zollitsch, dann Papst Benedikt XVI.

Einen Vorgeschmack auf den \"deutschen Sonderweg\" dürfen Gläubige, die in der ED Freiburg leben, heute und morgen am Pfingstfest erleben, wenn sie an einer Messfeier in der außerordentlichen Form teilnehmen möchten. Sie darf nach der erzbischöflichen Anordnung nicht stattfinden, weil sie nicht in den 14 Tage-Rhythmus passt. Mehr erlaubt der Erzbischof nicht und verstößt hier eindeutig gegen die Anordnung des Papstes, nachzulesen in Summorum Pontificum und Universae Ecclesiae. Ich will hiermit nicht die Liturgie als neues Thema einführen. Nur darauf hinweisen, wie Erzbischof Dr. Robert Zollitsch, Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz, auf bindende Anordnungen Roms reagiert. Und seinen Mitbrüdern ein Beispiel gibt. Doch Bischof Fürst braucht dieses Beispiel nicht. Der macht eh, was er will...Kardinal Lehmann nennt den Wunsch nach dem alten Firmritus, vom Papst ausdrücklich erlaubt, \"Blödsinn\".
Wir leben schon zu lange in einer teilweise schismatischen Kirche!


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 Noemi 12. Juni 2011 
 

@AnnaKatharina

es ist zwar seit alters her Brauch , den Überbringer der Botschaft zu beschimpfen und anzugreifen- aber es ist trotzdem falsch. Der focus berichtet nur, was auch schon in italienischen Zeitungen von Vatikankennern berichtett wurde. Was aber viel überzegender ist, sind ja wohl die Taten der künftigen Schismatiker hier in D- wir können sie jeden Tag sehen und hören und von ihnen lesen, Es sind doch die Wanderer des Sonderweges, die vor jedes Mikrophon drängen und in jede Feder diktieren, selbst wenn sie noch am Vogel festsitzt ,um nur ja von der Öffentlichkeit bemerkt zu werden. Sollte es möglich sein, daß Ihnen die Machenschaften zuerst der CDU-Politiker mit ihrem Brieflein, dann das Memorandum -alles immer von Einzelinterviews und Buchveröffentlichungen garniert- etc. verborgen geblieben sind? Die mittlerweile unzählbaren Forderungen , die der Hl. Vater bei seinem Besuch hier in D erfüllen soll? Die vielen Versuche, vollendete Tatsachen des Weg-von-Rom zu schaffen?


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 Tina 13 12. Juni 2011 

Deutsche Katholiken vor der Spaltung?

Wie oft haben wir schon gehört: „wer nicht hören will muss fühlen“.

Es hat mal geheißen: Deutschland ist Papst, aber nicht Deutschland ist das Land der „PÄPSTE“!

„Sie“ werden ihren Willen durchsetzen, denn wer schon so viel vorbereitet hat, der kneift doch nicht kurz vorher.

In vielen Botschaften sagt die Gottesmutter immer wieder zu Ihren Kindern: „Tut was ER euch sagt“.

Wenn wir es nicht mehr zusammenbringen, dann schlagen wir mal wieder die „Bedienungsanleitung“ fürs Leben die Bibel auf. Schauen auf die Gottesmutter, die UNSER LEITSTERN, unser Kompass ist, denn sie zeigt immer auf ihren Sohn Jesus Christus unseren Herrn.

Wenn uns „dieses Kreuz“ in unserem Land aufgeladen wir, so tragen wir es, denn dann ist es Sein Wille.

„Das Schicksal der römisch-katholischen Kirche ist das Schicksal der Welt und der Menschheit.“..

So sagte Jesus zu den Juden und genauso sagte Er es der heutigen Christenheit: „Jerusalem, Jerusalem, du tötest die Pr

www.kathtube.com/player.php?id=19776


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 Chris2 12. Juni 2011 
 

@Anna Katharina

Warum so kritisch? Ich lese beim Focus immer zuerst die \"gelben Seiten\" in der Mitte, in denen sich regelmäßig hervorragende Statements zu gesellschaftlichen Fragen finden, vor kurzen z.B. ein flammendes Plädoyer von Gloria von Thurn und Taxis gegen Abtreibung, die dahinterstehende \"Lebensun-Werteordnung\" und das Versagen der Kirche hierzulande. Jedenfalls trifft der Focus-Artikel mitten ins Schwarze, ich vermisse lediglich den ausdrücklichen Hinweis auf die institutionalisierte \"Zweite deutsche Kirchenspaltung\" (ZdK), der sich im Original aber sicherlich findet.


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 Apfelkuchen 12. Juni 2011 
 

Focus Meldung Was soll man davon halten ?

Ists nicht wahr, so ist es doch gut erfunden ?

Doch für Christen gilt Jesu Wort

Liebet eure Feinde und betet für die, die euch verfolgen,damit ihr Söhne eures Vaters werdet,
denn er lässt seine Sonne aufgehen über Böse und Gute,und er lässt regnen über Gerechte und Ungerechte.

Und wenn ihr die liebt, die euch lieben, wie gross ist eure Gnade?Denn auch die Sünder lieben die, die sie lieben.
Und wenn ihr denen gutes tut, die euch gutes tun, wie gross ist eure Gnade?Denn auch die Sünder tun dasselbe.

Doch liebt eure Feinde und tut Gutes und leiht ohne zurück zu erhoffen,dann werdet ihr keinen Feind mehr haben;
und euer Lohn wird gross sein und ihr werdet Söhne des Höchsten sein,denn er ist gütig zu den Gnadenlosen und Bösen.


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  12. Juni 2011 
 

Vorsicht: \"Focus\" heißt \"Brennpunkt\" und gießt nur Öl ins Feuer!

Was beabsichtigt die Zeitschrift \"Focus\" ?

Seien wir nicht so gutgläubig, zu meinen, dass der \"Focus\" der katholischen Kirche mit diesem Artikel helfen möchte.

Der \"Focus\" vertieft die Gräben. Er hebt das Spaltende hervor, aber nicht das Verbindende.

Einigen wir uns lieber unter dem Kreuz unseres Herrn und Erlösers Jesu Christus!

Der \"Focus\" und das Kreuz:

Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte entschied am 18. März 2011 verbindlich und endgültig, dass das Jesuskreuz im Klassenzimmer Rechtens ist, sogar die Regelung, dass es in jedem Klassenzimmer angebracht wird.

Doch was tat der \"Focus\"? Er brachte groß und breit das deutsche \"Kruzifix-Urteil\" von 1995 und belehrte unzutreffend:
\"Seitdem müssen Kreuze abgehängt werden, wenn Eltern dies aus Gründen des Glaubens oder der Weltanschauung verlangen.\"

Richtig ist, dass der Schulleiter auch die Eltern berücksichtigen muss, die das Kreuz nic

www.youtube.com/watch?v=Xj1mZ9k6YOA


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 Konrad23 12. Juni 2011 
 

Machtvakuum in der DBK

Jeder, der die Verhältnisse im Sekretariat der DBK etwas kennt, weiß, dass es ein großer Fehler von EB Zollitsch war, bei der Übernahme des Vorsitzes der DBK nicht die Chance zu nutzen, den Sekretär auszutauschen. Denn schon Kardinal Lehmann hat Langendörfer zu sehr an der langen Leine laufen lassen, und Langendörfer hat diese Freiheit leidlich ausgenutzt, er hat sich eine Machtposition aufgebaut, die für einen Sekretär der DBK ursprünglich nicht vorgesehen war.
Eine Ablösung von Langendörfer ist deshalb schon lange überfällig. Nur EB Zollitsch kann sich zu diesem Schritt sicher nicht durchringen, denn er hat sich - wie man aus seiner Umgebung hört - bezüglich der Arbeitsbelastung, die mit dem Vorsitz der DBK verbunden ist, komplett verschätzt. Deshalb delegiert er nach Bonn was nur irgendwie geht, zum Vorteil von Langendörfer und seinem Apparat. Letztlich \"verwaltet\" EB Zollitsch das Amt des Vorsitzenden nur, aber er führt nicht - kein Wunder, dass \"die Mäuse auf den Tisch


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 Paul.P. 12. Juni 2011 
 

@ Tilly

Interessant, was Sie über Ihren Bruder schreiben. Ich verstehe aber nicht die Psychologie der Leute. Warum drängt es sie an die Mikrophone? Wenn ich schon einen Dissens mit meiner Geschäftsleitung habe (z.B. über die Vertriebsmethoden), dann würde ich die Klappe halten, und wenn Kündigen nicht in Frage steht, schauen in der Firma auf einen anderen \'neutralen\' Posten zu kommen.
P.S.: Die Gefahr einer Spaltung sehe ich nicht..


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 kaiserin 12. Juni 2011 
 

Eine laute Putenschaar ohne Federn

Meine Damen alle zeiget es! RAUS aus der ANTIrömische DE. FRAUENGEMEINSCHAFT (und CO.) !

Römisches Dossier...


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 marga78652 12. Juni 2011 
 

@sttn

Zitat: \"Soll sich die Anti-Katholische Fraktion halt von uns trennen. Spätestens wenn sie merken das ihnen die Kirchensteuer nicht mehr zur Verfügung steht, werden sie wieder katholisch - sprichwörtlich.\"

Nur nicht zu früh frohlocken. Die Kirchensteuer nehmen sie selbstverständlich mit. :-)


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 LeoUrsa 12. Juni 2011 

nach Menschlich Massstab liegt Schisma in der Luft.

Noch noch EINER kann helfen...
O HEER komm uns zu hilfe,
Schick Micharel zu hilfe,
Denn wir wissen un nicht zu helfen.
DU allleine bist uns Hoffung.
Öffne Herzen...


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 torotoro 12. Juni 2011 
 

@anninici

Ich gebe Ihnen vollkommen recht. Klarerweise muss man sagen, dass die kath. Kirche schon seit sehr vielen Jahren innerlich gespalten ist, nun tritt dies jedoch offen zutage und führt zur Trennung. Man kann sagen, was man will: Erzbischof Lefevre hat nicht den Ruhm und die Aerkennung in dieser Welt gesucht, im Gegenteil; er hat für die Verteidigung der unverfältschten Lehre der Väter die ungerechte Exkommunikation hingenommen und bis zum Lebensende ertragen, obwohl er in Wirklichkeit der treueste Apostel Jesu gewesen ist. Ohne ihn wäre die Messe aller Zeiten in der Versenkung verschwunden. Heute aber erlebt sie einen neuen Frühling, während die \"neue\" Messe mit ihren haarsträubenden Auswüchsen und oftmals lächerlichen Aufführungen dem Untergang entgegengeht. Und der Grund hierfür ist einzig und allein, dass man das Geschöpf mehr anbetet als den Schöpfer. Menschwerk zerfällt bekanntlich von selbst, während Gotteswerk unzerstörbar bleibt.


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 Stein 12. Juni 2011 
 

Schisma?

Ich bin schon ein wenig erstaunt über einige Kommentare. Wir haben einen eindeutigen Auftrag Jesu, EINS zu sein im Glauben an IHN unseren Herrn.
Wir haben einen Papst, SEINEN Vikar, der sich um jene Einheit in der Wahrheit müht. Wir haben einen Widersacher, den Satan, dessen Ziel Spaltung und Zwietracht ist. Wollen wir uns (ungewollt) zu seinem Handlanger machen, ihm auf dem Leim gehen? Glaubt jemand allen ernstes, jende \"Reformkatholiken\" wollen faktisch mit Rom brechen? Sie werden nur solange wahr genommen, solange sie sich vermeintlich römischkatholisch nennen. So dumm sind sie nun wieder auch nicht, an dem Ast zu sägen, auf dem sie sitzen. Vertrauen wir auf den HERRN und bitten seine Heilige Mutter um IHREN Schutz. Auch wir können wie Petrus über das Wasser gehen, sind wir letzlich auch kleingläubig?
Der Teufel ist gerissen und stark, der Heiige Geist ist aber klüger und stärker. Komm oh Heiliger Geist, und erfülle die Herzen deiner Gläubigen mit dem Feuer Deiner Liebe!


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 athanasius 12. Juni 2011 

Alternativen...

Was ich nicht verstehen kann ist dies: Es gibt doch für diese Personengruppen genügend Alternativen. Sie können sogar \"katholisch\" bleiben. Sie müssen nur ein \"Alt\" davorsetzen :-). Was wollen die Leute mit einer Spaltung erreichen? Bei den Altkatholiken haben sie doch alles: Frauenpriester, kein Zölibat usw. Sie müssen nur austreten und woanders eintreten.


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 Waldi 12. Juni 2011 
 

Noch ein Geständnis.

Es gibt kaum noch deutsche Bischöfe und Kardinäle, zu denen wir rom- und papsttreuen Katholiken uns mit unsereren Sorgen noch wenden können. Um so trostvoller sind die Kommentare der Getreuen hier auf kath.net. Die ganze Katastrophe der katholischen Kirche kommt nicht vom einfachen und kirchentreuen Gottesvolk, sondern von einem völlig desolaten und entfesselten Klerus. Anstatt die Menschen zu Gott zu führen, zerstören heute viele Kleriker das von Jesus für seine Kirche errichtete Fundament, das sie 2000 Jahre getragen hat und missachten den Papst, seinen Stellvertreter.


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 Wildrosenöl 12. Juni 2011 
 

Fortsetzung

Wir haben intelligente katholische Blogger, die werden nicht schweigen.
Die Konspirativen werden versuchen, noch zu verharmlosen, noch unter den Tepich zu kehren! Sie haben bisher das Licht gescheut, sie werden es weiter scheuen.
Ich kann nur appellieren: Lassen wir es nicht zu! Stehen wir zu unserer Überzeugung, jeder an dem Platz, an den ihn Gott hingestellt hat.Niemand ist bedeutungslos.


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 Wildrosenöl 12. Juni 2011 
 

Zunächst schließe ich mich

Hedwig v. Beverfoerde voll zustimmend an. Ich kann nur hoffen, dass es nicht mehr gelingt, mit einem faulen Kompromiss irgendwie noch eine Decke über den Schmutz zu ziehen, die Eiterbeulen zu zupflastern, den Gestank mit einem Duftspray zuzusprayen.
Diese Verlogenheit, im Namen der Kirche, im Namen des Glaubens die Kirche, den Glauben zu zerstören, es muss ein Ende haben!
Alles ist längst noch nicht raus: Matthias Kopp koordiniert nur, er hat einen Chef. Pater Langendörfer SJ, von wem hat er seinen Job? Wohl von Karl Kardinal Lehmann. Wer ist der Chef geworden von Renovabis? Pater Dartmann SJ hat den Posten bekommen von der Deutschen Bischofskonfernz, kaum war seine Zeit abgelaufen als Jesuiten-Provinzial!

Die Rolle der Deutschen Bischofskonfernz ist längst noch nicht geklärt.
Aber wir haben neben Prof. Spaemann und dem Schriftsteller Martin Mosebach noch eine ganze Reihe gute katholische Publizisten, die sich hier bei kath-net profiliert geäußert haben.


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 Noemi 12. Juni 2011 
 

die deutschen

Katholizismusberufsfunktionäre wollen die RKK nicht mehr? Dann ist die Sache doch eigentlich einfach: sie treten mit allen Konsequenzen aus und gründen eine neue Nationalkirche , die gleichzeitig eine politische Partei ist. Sie können sich alle ihre Herzenswünsche ( kein Zölibat, Frauenordination, Kondome wohin man blickt) selbst erfüllen. Sie werden vieles können- eines aber nicht- sie werden die Botschaft Jesu Christi nicht unverfälscht weitergegen können, weil sie gar nicht mehr an ihn glauben. Die Spalter tanzen wie blind um das Goldene Kalb der Selbstverwirklichung und wir dürfen wohl einen zweiten Thesenanschlag erwarten, nachdem der Berufsjugendliche Tänzer-Dirk schon mal eine wenn auch leicht mißlungene Probe abgeliefert hat. Luther reloaded. Wie langweilig! Der würde sich übrigens ob der devoten Unterwürfigkeit der Spalter unter Beliebigkeit und Zeitgeist im Grabe umdrehen.


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 Nummer 10 12. Juni 2011 

Ganz egal, ob

es dieses \"Dossier\" wirklich gibt: Die aufgezählten Fakten sind größtenteils sichtbar: Gemeindereferentinnen, die sich selbstsicher und bewusst provokativ am Altar neben den Priester stellen und siegessicher lächeln und \"predigen\" und Priester, die zur Kommunion mit den Worten \"das gebrochene Brot\"und die alten Zöpfe in Rom müssen abgeschnitten werden sagt und arrogant das Schuldbekenntnis und anderes weg lassen. Das ist ein aufdeckender Artikel, der mir meine eigenen Verdachtsmomente sozusagen bestätigt. Als Einzel- und Überzeugungstäter agieren mir diese sog. Seelsorger viel zu siegesgewiss und selbstbewusst.....! Da muss System und Vernetzung dahinter stecken. Umso wichtiger ist es für uns nun, besonders wachsam und entschieden zu sein: Meldet alle Verstöße gegen die Liturgie und sonstige Beobachtungen (evtl. anonym) dem Bischof oder wenn dieser selbst als Kirchenzerstörer einzustufen ist, dem Vatikan. Beten wir sooft wir können um göttlichen Beistand für die Kirche


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 Aegidius 12. Juni 2011 
 

Antimodernisteneid jetzt!


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 Waldi 11. Juni 2011 
 

Die Spaltung ist bereits vollzogen,

Sobald sich die deutsch-katholische Nationalkirche offen zum Schisma bekennt, ist für mich sofort der Punkt erreicht aus dieser deutsch-katholischen Kirche auszutreten. Gespannt bin ich besonders darauf, wie sich die deutschen Bischöfe verhalten, ob sie noch so viel Mumm besitzen dem Papst Benedikt XVI. und der römisch-katholischen Kirche ihren abgelegten Treueeid zu bekunden, oder ob sie sich diesem zusammengewürfelten herätischen Haufen von Wahnsinnigen anschließen. Wir sind von der Einheit der Christen weiter entfernt als je zuvor. Vor diesem Hintergrund ist die Ökumene in weite Ferne gerückt und das selbe Hirngespinst wie Multikulti. Welch einTeufel hat diese deutschen Katholiken denn geritten, dass sie schon wieder eine Kirchenspaltung von Zaun brechen? Sind sie schon von allen guten Geistern verlassen?


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 Palmsonntag 11. Juni 2011 
 

Zu der konzertierten Aktion gegen den Papst

paßt ja auch die planmäßige (?!) Behinderung der Pilgerströme in Erfurt, Freiburg und Berlin.
Veni Sancte Spiritus - der Heilige Geist komme auf \"diese\" (deutschsprachige!) Erde !!
Gott schütze unseren Heiligen Vater.


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 anninici 11. Juni 2011 
 

Wenn man diese Entwicklung liest dann schaudert es

einen. Ich, für meine Person muß eingestehen, daß die
Piusbruderschaft unter ihrem Erzbischof eine solch
schreckliche Entwicklung voraus gesagt hat und dies direkt nach dem V2 Konzil.
Bezeichnet ist auch, daß diese Gläubigen dramatisch
von einigen dieser Kirchenfürsten verfolgt und verleumdet werden. All dies spricht
m. E. nur noch zu den Pius/ Petrusbrüdern zu gehen wenn man noch kath. sein will.


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 Rhenania 11. Juni 2011 
 

Generalvikare in Hamburg

Es tut mir leid, aber mir sind jetzt wirklich die Tränen gekommen. ich bin so enttäuscht.
\"Bleiben Sie dem Heiligen Vater treu!\"


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 Augustinus1 11. Juni 2011 
 

Spaltung - so soll es sein

Sehr gut, dass die unheiligen Allianzen nun deutlicher offenbar werden. Ich sehe eine \"Spaltung\" letztlich auch positiv. Zurück zu den wahren Grundsätzen, hinweg mit den falschen Hirten und den lauen Nicht-Gläubigen. Es gibt nur eine wahre römisch-katholische Kirche und eine \"deutsch-liberale Kirche\" wird irgendwann untergehen. Und so muss es auch sein.


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 Der Gärtner 11. Juni 2011 

Da bin ich aber auch schon einmal sehr neugierig auf den Eiertanz in der nächsten Woche.
Ein einfaches Dementi von Bischof Fürst wird mir da nicht mehr reichen. Einen katholischen Bischof des Schisma zu verdächtigen, ist ja keine Kleinigkeit. Reden kann jetzt jeder, aber an ihren Taten sollt ihr sie erkennen.
Wenn Herr Bischof Fürst nur reden will, kann er ja mal erklären, warum er denn so erfolglos in seinem Bistum wirkt.
Wir haben dieses Jahr auch eine Primizfeier, letztes Jahr hatte wir gleich drei davon; nein nicht fürs Erzbistum, sondern hier in der Dorfkirche.
Für die nahe Zukunft sollten wir alle sehr genau darauf achten, was die Leute tatsächlich tun, nicht nur, was sie sagen.
Abschließend möchte ich alle aufrufen, diesen Artikel durch die Netzwerke möglichst schnell zu verbreiten, einfach an alle zu senden, mit der Bitte um Weiterverbreitung, egal ob katholisch oder nicht. Macht Welle, sprecht es auch in den Gemeinden an. Tut es für unseren Papst!!!!!!!!!!!!!!!


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 140968 11. Juni 2011 

Die Kirche muss sich reinigen:

Offb 11,13 In jener Stunde geschah ein großes Erdbeben: der zehnte Teil der Stadt stürzte ein, und siebentausend Menschen wurden bei dem Erdbeben getötet; die Überlebenden gerieten in Furcht und gaben dem Gott des Himmels die Ehre.

Die Rede ist hier von der Stadt Jerusalem, also von der Kirche.

Totus tuus


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 michbend 11. Juni 2011 

Naja, meine lieben Freunde!

Dann können wir ja mittlerweile, wie in vielen totalitären Staaten der Welt schon geschehen, froh sein, dass es solche Plattformen wie z.B. facebook, gibt. Dann sehen wenigstens alle von uns, dass wir nicht allein sind, sondern sehr viele.

Dann kann man, trotz Medienhoheit der Gegner, Aktionen wie \"pro Papa\" organisieren. Und braucht sich, trotz Behauptungen von Bischof Beghard Fürst, nicht mehr einreden zu lassen, dass wir einer Minderheit angehören.

Lasst mich nur noch einen Änderungsvorschlag einbringen: Ab sofort rufen wir in Deutschland nicht mehr \"vive la Papa\", sondern \" Es lebe der Papst\"! Nur damit wirklich jeder versteht was wir meinen!


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 Wynfried 11. Juni 2011 

Gibt es eigentlich schon eine Reaktion der DBK auf den Focus-Bericht?

Immerhin werden ja die Herren Pater Langendörfer und Matthias Kopp namentlich erwähnt. Oder will man die Angelegenheit einfach aussitzen?


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 Christa 11. Juni 2011 

Ich bleibe römisch-katholisch

Mal wieder die \"modernen\"Jesuiten!!!! Ich hatte Herrn Kiechle als Priester in meiner Heimatstadt kennengelernt. Ich muss sagen, so etwas hätte ich ihm nie zugetraut. So kann man sich täuschen.


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 Calimero 11. Juni 2011 
 

reinigender Bruch?

Einige Mitkommentatoren frohlocken ja schon, dass es endlich zum reinigendem Bruch kommen möge.
Aber bitte weiterdenken:
Wenn es in Deutschland zu einer formalen (informell gibt es sie ja schon lange) Spaltung käme, dann wird sie auch auf andere Länder übergreifen.

Frage:
Würde die Spaltung bistumsweise erfolgen oder würde jedes Bistum für sich geteilt? An welche Partei gingen die Kirchengütern? An welche \"Teilkirche\" flösse die Kirchensteuer? Was müssten romloyale Katholiken unternehmen, wenn sie eine etwaige Abspaltung ihres Bistums nicht mitgehen wollten?

Irgendwie erinnert das an den Untergang der DDR. Die einen blieben streng auf Parteilinie, die anderen wollten radikale Reformen. Das Ende ist bekannt.


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 sttn 11. Juni 2011 
 

Das dies alles nicht zufälig

kam war offensichtlich. Das hier ein Plan vorliegt auch.
Nun ist es offiziell. Wobei sich die Anti-Katholische Fraktion mit dem Memorandum ein blaues Auge geholt hat. Die Zustimmung war trotz massiver Werbung und Unterstützung durch Kirchensteuerbeiträgen nur mäßig während die Petition trotz der vielen Schwierigkeiten erfolgreicher war. Es zeigt sich halt das die Katholiken die in der Kirche geblieben sind katholischer sind und die die es nicht sind haben die Kirche schon verlassen, bzw. kommt kaum Zuwachs nach.

Soll sich die Anti-Katholische Fraktion halt von uns trennen. Spätestens wenn sie merken das ihnen die Kirchensteuer nicht mehr zur Verfügung steht, werden sie wieder katholisch - sprichwörtlich. Das eine Anti-Rom-Kirche Zulauf bekommt ist nicht zu erwarten, die Alt-Katholiken sind das beste Beispiel dafür wo das endet.

Schaden wird die Trennung sicher, es wird viele Katholiken vertreiben. Aber es reinigt auch und wenn wir den unkatholischen und oftmals unchrist


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 Erwin Mahnke 11. Juni 2011 
 

Wieso Schisma?

Schisma impliziert die Abtretung irgendwelcher Güter wie Gebäude etc. Meiner Meinung nach hat die Kirche die Pflicht, die Abweichler zu exkomunizieren. Sollen sie sich doch in der linken Kaderkirche EKD engagieren, wenn sie dies mögen oder ihrer eigene Organisation aufbauen. Am Ende kommen sie zu Kreuze gekrochen. Es gibt nur eine Kirche. Das Original.


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 proelio 11. Juni 2011 
 

Schisma reinigt

Es wird höchste Zeit, dass Rom die Spreu vom Weizen trennt. Immer wieder werden hier in Deutschland Gläubige von Ihren Hirten in die Irre geführt. Insofern kann die Feststellung eines Schismas die schlimme Verwirrung klären und den wahren Glauben wieder zutage bringen.
\"Die Krise der Kirche ist eine Krise der Bischöfe\" (Kardinal Ottaviani +)


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 ThomasvR 11. Juni 2011 
 

Und das Treffen der \"christlichen Kirche\" in Hamburg

wurde anscheinend von einem christlichen
Gottesdienst, gelesen von Frau Bischöfin Ilse Junkermann begleitet.
Die Früchte von diesem Gottesdienst erfahren wir über FOcus

www.youtube.com/watch?v=qiFdLfs4grg


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 Riccardo 11. Juni 2011 
 

2017 versus 1517 ?

Mal abwarten, ob SJ-Kiechle dann seine Thesen anschlägt? Wo nur? Stuttgart, Zürich, Berlin?
Wenn man ein Faible für Zahlen hat , wäre 2017 wohl geeignet.
Dann könnte in der 20 er Jahren ein reinigendes Konzil stattfinden und die Erneuerung der restlichen Kirche einleiten.


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 a.t.m 11. Juni 2011 

Das geistige Schisma, der Kirche des deutschsprachigen Raumes,

hat sich doch schon vollzogen. Das traurige ist ja nur, das dieses Schisma von vielen Hirten mitgetragen wenn nicht sogar vorangetrieben wurde. Viele der Hirten des deutschsprachigen Raumes sind wahrlich nur mehr als \"Berufskatholiken\" zu bezeichnen. Früher sagte man einmal \"Roma locuta, causa finita\" in der heutigen Zeit wird dies wohl mit \"Rom hat gesprochen wir kämpfen dagegen\" übersetzt. Und vor allem verfügt die \"Körperschaft öffentlichen Rechts katholische Kirche des deutschsprachigen Raumes\" aufgrund des \"Zwangskirchenbeitrages\" über einen gewaltigen Geldtopf, um die die Spaltung von der einen, heiligen, katholischen und apostolsichen Kirche zu finanzieren und auch durchhalten zu können. Aber dennoch hoffe ich das so rasch als möglich der Vatikan die Hirten oder sollte ich eher schreiben falschen Propheten vgl Matthäus 7. 15 – 20 , Apostelgeschichte 20. 28 - 30 , vor die Wahl gestellt werden, entweder mit der HRKK oder sonst geht mit Gott dem Herrn a


3
 
 Lemans 11. Juni 2011 
 

Beten für die E I N E Kirche

\"Amtskirche gibt es nicht. Es gibt nur eine Kirche: die Kirche Christi...Ein Jammer ist es nur, dass da inzwischen so viele gutwillige junge Menschen - und zum Teil ja auch manche Ältere - in die Irre geführt werden. Dass da soviel Energie, die wir für den Aufbau der Kirche brauchten, für Abriß, Spaltung und Spannung eingesetzt wird.\" (EB Johannes Dyba auf dem Katholikentag 1984 in Müchen) Diese und viele weitere gute Gedanken und Worte von Erzbischof Johannes Dyba in: \"Unverschämt katholisch\",
Verlag Franz Schmitt.


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 Eichendorff 11. Juni 2011 
 

am schlimmsten wäre

wenn die meldung über die illoyalen Genralvikare zutrifft. Dann kann man nur auf ein Schisma hoffen (Jawohl! Es lebe die Spaltung, die Klarheit bringt!) und als Mitarbeiter der Kirche auf neue Arbeitgeber


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 placeat tibi 11. Juni 2011 
 

@H.v.B -Sind sie nun wirklich endlich ganz ins Licht gezerrt?I

Zustimmung, werte Hedwig v. Beverförde! Nachdem die Stimmbänder nun gut in Übung und die Zungen etwas gelockert wurden, ist es für wirkliche Lämmer jetzt wohl Zeit auch, die Klauen und Zähne etwas zu schärfen..;-)
Was immer nun kommt, mein Stoßgebet für Rom: gebt diesen Seilschaften hier bitte in nichts nach, die sind schon längst \"raus\"! Jeder offene Konflikt wäre weniger verheerend als das!
Eines wird immerhin noch Unterhaltungswert haben: die eiertanzenden \"Stellungs-\" - Nahmen nächste Woche.


2
 
 Riccardo 11. Juni 2011 
 

Kirchenspaltung /Schisma in den nächsten 10 Jahren

Wie sich die Geschichte doch wiederholt. Der letzte deutsche( aus Utrecht , ist aber jetzt nicht Thema) stammende Papst Hadrian VI versuchte am Vorabend die Reformation noch zu verhindern; leider erfolglos. Die Spaltung kam.Luther, Fürsten
Jetzt ist nach Benedikt XVI wieder ein deutscher Papst an der Reihe, der versucht die Spaltung in eine deutsch-katholische(dk) und eine römisch-katholische(rk) Kirche zu verhindern.
Aber wohl auch ohne Erfolg.
Das bedeutet, nach Benedikts Ableben wird unter einem neuen Papst ein 2. deutsches Schisma kommen; aber auch eine Erneuerung von Rom aus wie nach dem Tritend. Konzil.
Die dk Kirche wird dann die offiziellen Gelder bekommen, die rk wird auf viel Macht, Einfluß, Geld und auch Gebäude verzichten müssen.
Wie sich die Geschichte doch wiederholt. DIe Frage ist nur, wer ist der neue Luther, der den Dolchstoß durchführt bzw. herhalten muss als Galionsfigur?
Kardinal Lehmann (-), Bischof Gebhard(?), Mussighof (?), SJ-Mertens, zdK, C


3
 
 Hagen 11. Juni 2011 
 

Ein Bruch wäre irgendwie \"passend\" und die konsequente

Schlussfolgerung aus der Hermeneutik des Bruches. Und da muss Rom so ehrlich sein, dass es erst Benedikt XVI. war, der seit 1965 überhaupt auf die Unrechtmäßigkeit einer Hermeneutik des Bruches hingewiesen hat. Diese war zumindest vielmehr die offensichtliche, offizielle und auch sehr autoritär verfochtene Linie Pauls VI. und wurde auch von Johannes Paul II. nicht wirklich korrigiert. Das versucht (!) wie gesagt erst wieder der gegenwärtige Pontifex.


4
 
 Lemans 11. Juni 2011 
 

JA zur vertikalen Variante

Also ich bin mehr für die \"vertikale\" Variante von Kirche.

Übrigens wird auch \"Renovabis\" von einem Jesuiten geführt. Und ich frage mich, was das Thema \"Shöpfung\"der diesjährigen Pfingstkampagne des Hilfswerkes mit seinem ursprünglichen Auftrag zu tun hat: Unterstützung der Kirchen Osteuropas und damit auch seiner Gesellschaften.
Zur Kritik an dem Gebet erklärt sich das Hilfswerk auf seiner Internetseite unter dem Titel: Berechtigte Kritik am Text der Renovabis-Pfingstnovene?


2
 
 Cinderella01 11. Juni 2011 
 

Armes Deutschland!

Dieses Land ist wirklich von allen guten Geistern verlassen ! Man sollte auswandern, bevor es zu spät ist!


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 Mysterium Ineffabile 11. Juni 2011 

So what?

Nichts neues, Lamgendorfer und Kumpan(e): siehe Bild-online vom 5. Februar. Was den Rest betrifft: das ist seit vielen vieleN Jahren klar. Als erstes haben sie die Liturgie zerstört, dann war es leicht, den Glauben vergessen zu lassen und sich mit dem Zeitgeist zu schmücken. So what? Das Gute ist nun: dieses hintertriebene Spiel ist durchschaut und wird öffentlich diskutiert. Also dann mal: es kann sich jeder entscheiden, was er sein will: deutsch-katholisch oder römisch-katholisch. Die Deutsch-Katholischen sind gebeten, den Römisch-Katholischen nicht auf den Geist zu gehen, da letztere ja sowieso schon an dieser unsäglichen Situation leiden.
Frohe Pfingsten!


4
 
 ThomasvR 11. Juni 2011 
 

Peinlich -

wir sind kurz vor dem Jubiläum des Heiligen Vaters- 60 Jahre der Priesterweihe
und kurz vor der Visite des Heiligen Vaters in Deutschland
Es ist peinlich vor dem Heilgen Vater und vor der gesamten Weltkirche
Wir brauchen dringendst Abschaffung der Kirchensteuer die im Aufsatz genannten Personen bzw Kreise beziehen Salare/Zuschüsse die aus der Kirchensteuer finanziert werden
Antrieb der \"christlichen Kirche\" scheint eher doch im Kirchensteuersystem zu liegen
Geistige Mütter von solcher Aktionen scheinen dabei eher Frau Bischöfin (ad) Käßman und Frau Prof. Ranke_Heinemann zu sein.

www.youtube.com/watch?v=GdLoLPDfu-Q


4
 
 krzyzak1099 11. Juni 2011 
 

DAS...

verschlägt einem echt die Sprache.
Soviel zu dem \"Gerücht\" um ein Dossier.


3
 
 st.georg 11. Juni 2011 
 

nicht nur beten

lasst uns alle gemeinsam nicht nur für die hl. kirche und unseren papst beten, sondern endlich flagge zeigen !
raus aus der bequemlichkeit, der ängstlichkeit, der selbstgewählten oder oft erduldeten spirituellen lethargie : gehen wir zu den gottesdiensten des hl. vaters, stellen wir uns der diskussion in unseren gemeinden und auf den strassen berlins und erfurts, bombardieren wir unsere bischöfe und priester mit mails und unangenehmen fragen - stellen wir vorallem immer wieder die frage : wie hälst du es mit der einen, heiligen, katholischen und apostolischen kirche, der verbundenheit mit dem nachfolger petri und der anerkennung aller konzilien...es ist zeit nicht mehr \"leise zu treten \"...gott sei mit uns !


7
 
 Albertus Magnus 11. Juni 2011 
 

Trockenheit

Deutschland fehlt der Regen und der Boden bekommt daher immer mehr Risse.


3
 
 Philosophus 11. Juni 2011 
 

Die Diagnose stimmt!

Endlich nimmt man die Realität zur Kenntnis. Leider steht Österreich Deutschland hier um nichts nach. Faktisch hat man sich schon lange für den ersten Weg (Sonderweg ohne Gesamtkirche und Katholizität) entschieden!
Eine richtige Diagnose ist der erste Schritt zur Heilung! Die Herren Bischöfe werden in Wort und Tat(!) endlich Farbe bekennen müssen. Weiteres Paktieren mit den Modernisten muss endlich Konsequenzen nach sich ziehen!


5
 
 Tilly 11. Juni 2011 
 

Ungläubige Katholiken

Das, was der Focus berichtet, wurde in den 80/90er Jahren in den Laiengremien schon ausgebrütet. Mein Bruder war zu dieser Zeit Vorsitzender des Landeskomitees und kämpfte zusammen mit Schavan, Vogel, Maier, Waschbüsch (Donum Vitae) und anderen gegen die Amtskirche und gegen Rom. Der Papst und sein \"Panzerkardinal\" wurden in Gremien wie Landeskomitee und Diözesanrat lächerlich gemacht, man wollte schon damals eine andere katholische Kirche. In welche Richtung,das gehen sollte, konnte man schön am letzten evangelischen Kirchentag in Dresden sehen. Man beschäftigt sich fast ausschließlich mit politischen und Zeitgeist-Themen, Spiritualität und Glaube sind nicht mehr vertreten. Mein Bruder ist im Übrigen, nachdem er jahrelang mit seiner Laienarbeit die \"neue\" Kirche prägte, mit seiner ganzen Familie aus der Kirche ausgetreten. Seine Urne wurde in fünf Minuten verbuddelt und das Trauerbild zierte der Spruch: \"Er war ein heller Kopf, also ungläubig.\"


5
 
 Capestrano 11. Juni 2011 
 

Rückschritt

Wird Deutschland wieder ins Jahr 1517 eintreten? Alle Jahre wieder....


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 Hedwig v. Beverfoerde 11. Juni 2011 


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 spes 11. Juni 2011 

Aufräumen!

Die Namen sind ja nicht gerade Unbekannte. Soweit sie zu kirchlichen Organisationen gehören - aus dem Weg räumen. Nehmt endlich die Kirchenzerstörer von ihren Positionen! Es gibt derzeit eine ganze Reiche von treuen katholischen Jungpriestern und Gläubigen, die bereit sind sich für den Glauben ihrer Eltern und Großeltern tapfer wider den Zeitgeist einzusetzen!

Machen Sie sich bewußt, Eure Exzellenzen, was Ihr Amt bedeutet und wie der Herr Sie einst für Ihr treues oder untreues Walten auf Erden zur Verantwortung ziehen wird!


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