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Pressburg: Konkrete Pläne für 'Museum der Opfer des Kommunismus'

25. Juni 2012 in Chronik, 15 Lesermeinungen
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Idee zur Errichtung stammt vom "Forum christlicher Institutionen"


Pressburg (kath.net/KAP) In Bratislava könnte noch heuer ein "Museum der Verbrechen und Opfer des Kommunismus" seine Pforten öffnen. Damit werde "ein Versäumnis nachgeholt", sagte der Präsident des Bundes politischer Häftlinge, der Kardinal-König-Preisträger Anton Srholec, bei der Vorstellung des Projekts in der slowakischen Hauptstadt. Hinter dem Eisernen Vorhang habe es "viel Angst, Übles und Ungerechtigkeit gegeben" und man wolle festhalten, was sich zur Zeit des "kommunistischen Terrors" ereignet habe.

Die Idee zur Errichtung eines derartigen Museums war 2010 vom "Forum christlicher Institutionen" vorgetragen worden. Rund 3.000 Personen unterzeichneten eine diesbezügliche Petition und die damalige Ministerpräsidentin Iveta Radicova beauftragte das slowakische Kulturministerium mit der Realisierung. Das Kabinett ihres Nachfolgers hingegen, des kürzlich an die Macht zurückgekehrte Robert Fico, sieht "für die Fortsetzung des Projekts keinen Spielraum", weswegen das Museum jetzt ohne staatliche Zuschüsse entstehen soll.


Zumindest die Frage der Unterbringung des Museums konnte bereits geklärt werden: Die kirchliche Hochschule für Gesundheitswesen und Sozialarbeit zur heiligen Elisabeth, deren Leiter Vladimir Krcmery ein Neffe des prominenten Dissidenten Silvester Krcmery ist, überlässt der federführenden Organisation "Unauffällige Helden" gegen eine symbolische Gebühr von einem Euro das frühere Kloster der Kreuzschwestern direkt neben dem Pressburger Regierungspalais.

Das Museum will vor allem jüngeren Menschen die Augen öffnen und mit Hilfe von Exponaten, Uniformen, Literatur, Kunstwerken und Archivdokumenten einen kritischen Zugang zu den politischen Verhältnissen der Jahre 1948 bis 1989 ermöglichen. Auch sollen "tragische Orte" wie etwa das Polizeipräsidium oder der Ort der "Kerzendemonstration" von 1989 in die didaktische Aufbereitung eingebunden werden. Die internationale Zusammenarbeit soll ebenso wie Interaktivität und Einbeziehung sozialer Netze forciert werden.

Copyright 2012 Katholische Presseagentur, Wien, Österreich
Alle Rechte vorbehalten.


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Lesermeinungen

 GvdBasis 27. Juni 2012 

@ Marcus - Hielt Sr. Lucia die Weihe durch JP II. für ausreichend?

Zitat: \"Sr. Lucia hat die Weihe von Johannes Paul II. 1984 niemals approbiert, da sie auch ohne Einbeziehung des Weltepiskopats geschehen ist.\"
---
Können Sie das mit einer Quellenangabe gelegen? Sie selbst kannten ja vermutlich Sr. Lucia nicht so gut, dass Sie eine solche Behauptung aus eigenem Wissen heraus tägigen könnten. Ich erinnere mich jedenfalls, Gegenteiliges darüber gehört oder gelesen zu haben. Mir fehlt aber im Moment die Zeit, den Nachweis dazu aufzutreiben. Vielleicht ein anderes Mal, wenn das Thema wieder auf kath.net aufscheint. Wen Sie mit \"wir\" meinten, also woher der Wind weht, hätte übrigens auch mich interessiert.


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 Marcus 27. Juni 2012 
 

@1Pace: Hervorragend, danke! Werde ich in meinen Wortschatz übernehmen!


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 1Pace 26. Juni 2012 

(;-) WIR (;-)

@Marcus („Wir bitten …“) – Ist Ihr „Wir“ der pluralis majestatis, der pluralis modestiae, der pluralis auctoris (;-) oder steht das für eine Gruppe? --- „Lässt sich das im Amtsalltag so sauber trennen? Haben frühere Päpste bereits auf diese Weise heimlich den pluralis communionis praktiziert? Verschleierung beim Gebrauch der ersten Person gibt es ja auch anderorts: vom Pfleger-Plural („Wie geht’s uns denn heute?“) zum pluralis imperativus („Packen mers“). Vom Reporter-Wir (pluralis narrationis) bis zum pluralis boulevardensis („Wir sind Papst“). Mitunter entpuppt sich das weltumarmende „Wir“ als Trick: vom pluralis bavariae („Mir san mir“) über den Pharisäer-Plural („Wir sind die Guten“) zum pluralis rebellionis („Wir sind Kirche“)“ – Tagesspiegel online 21.09.2011, 17:22 Uhr (;-).


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 Marcus 26. Juni 2012 
 

@Albertus Magnus: Ich suche die Fehler dort, wo sie geschehen sind. Das ist die normale historische

Analyse. Ich war damals selbst weder politisch noch kirchlich aktiv. Ich habe mich aber später für Menschenrechte eingesetzt und beobachtet, daß sich die Kirche in Westeuropa für ihre Märtyrer im Sowjetblock praktisch nicht interessiert und sie im Stich gelassen hat.

@GvdBasis: Die Weihe Rußlands an das Unbefleckte Herz ist nicht so geschehen wie in Fatima gewünscht. Sr. Lucia hat die Weihe von Johannes Paul II. 1984 niemals approbiert, da sie auch ohne Einbeziehung des Weltepiskopats geschehen ist.

Die Verheißung in Fatima war, daß sich Rußland bekehren würde. Ist das Ihrer Meinung nach eingetreten? ICH kann das angesichts einer ungeheuren Kriminalitäts- und Abtreibungsrate, der Ausbreitung des Islams und vieler Sekten, nicht erkennen. Die \"Irrtümer Rußlands\", d. h. der Kommunismus, verbreiten sich munter weiter. Das neue Moskau scheint Brüssel geworden zu sein.

Wir bitten den hl. Vater also inständig um die Weihe Rußlands.


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 Albertus Magnus 26. Juni 2012 
 

@GvdBasis

Danke für den Hinweis. Das sollte wirklich \"nicht im Stande\" heisen. Der Beitrag entstand nämlich kurz vor Mitternacht.


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 GvdBasis 26. Juni 2012 

@ Albertus Magnus

Zitat: \"Sie stellen sich über Bischöfe und doch bin ich mir sicher, dass gerade Sie selbst im Stande sind das umzusetzen, was Sie beinahe täglich von den Bischöfen fordern.\"
---
Eine Art Seligsprechung von Marcus also, der locker schafft, was den Bischöfen allesamt vermeintlich nicht gelingt, oder fehlt da einfach nur das Wort \"nicht\" (im Stande ...)?


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 GvdBasis 26. Juni 2012 

\"Darum erbitten viele die Weihe Rußlands an das Unbefleckte Herz Mariens, wie in Ftima gewünscht.\"

Die das heute noch erbitten, sind offensichtlich von gestern, denn das ist ja bereits geschehen. Die Seherin von Fatima, Sr. Lucia, wird wohl ausreichend kompetent gewesen sein, dies zu beurteilen. Diese war meines Wissens mit der zuletzt durchgeführten Weihe zufrieden gewesen. Oder meinen Sie, @ Marcus, dies besser zu wissen als die Seherin selbst? Anscheinend ja, aber bitte begründen Sie es dann auch, wieso Sr. Lucia dies nach Ihrer Meinung falsch gesehen hat und Sie es, wie Sie erkennen lassen, besser wissen. Mich interessieren die Fakten zu Ihrer Aussage.


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 1Pace 26. Juni 2012 

Agostino Casaroli und der „13. Apostel“

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-46407684.html - - - “By their sacrifice united to Christ’s suffering, they bore an extraordinary witness, which with the passage of time has lost none of its eloquence, but continues to spread light and to inspire hope. At their side many other Pastors and simple faithful, men and women, also sealed their adherence to Christ by shedding their own blood. They are part of the great assembly of those who, vested in white garments and bearing palms in their hands, now stand before the throne of the Lamb (cf. Rev 7:9).” – Johannes-Paul II. am 03.10.1998 zur Seligsprechung von Kardinal Alois Stepinac (leider nicht in Deutsch) - http://www.vatican.va/holy_father/john_paul_ii/travels/documents/hf_jp-ii_hom_03101998_croazia-beatification_en.html - http://www.heiligenlexikon.de/BiographienA/Alois_Stepinac.html


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 1Pace 26. Juni 2012 

Jahrhundert der Märtyer

– die meisten Opfer hat die orthodoxe Kirche in der Sowjetunion gebracht

@Marcus

http://www.verfolgte-christen.org/fileadmin/user_upload/pdf/Dossier_Das_Jahrhundert_der_Maertyrer.pdf

Es wäre aber wohl verfehlt, sich auf einen Standpunkt zu stellen, dass die Leute für die Opfer verantwortlich wären, die Sie nennen. Von Stalin wird erzählt, er hätte einmal die ironische Frage gestellt: \"Wie viele Divisionen hat der Papst?\"


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 Albertus Magnus 25. Juni 2012 
 

@Marcus

Ihre Beiträge haben etwas vom Charme einer Abrissbirne.

Sie suchen immer nur die Fehler bei anderen, vor allem bei sogeschmähten \"nachkonziliaren Hirten\". Die und nur die machen sie für alles verantworlich.

Sie stellen sich über Bischöfe und doch bin ich mir sicher, dass gerade Sie selbst im Stande sind das umzusetzen, was Sie beinahe täglich von den Bischöfen fordern.


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 Marcus 25. Juni 2012 
 

@1Pace: Ihrem Posting über Solshenizyn entnehme ich, daß Sie vermutlich selbst bestens im Bilde sind

Trotzdem zu Ihrer Frage:
Das II. Vatikanische Konzil hat trotz vieler Bitten den Kommunismus nicht verurteilt (man beachte: ein \"Pastoral\"konzil vernachlässigt eine vitale pastorale Frage). Schon die Enzyklika Pacem in Terris begünstigte den Einfluß der Kommunisten.

Dafür sandte Moskau orthodoxe Beobachter (mehr oder weniger als KGB-Agenten erkennbar) zum Konzil. Großartig, nicht?

Papst Paul VI. empfing z. B. Tito, dessen Leute das Blut hunderttausender kroatischer und slowenischer Katholiken an den Händen hatte. Kardinal Mindszenty ist er in den Rücken gefallen und die unierten Katholiken in der Ukraine verteidigte er praktisch gar nicht.

Eine Folge dieser Politik war, daß die Menschenrechtsverletzungen und die Christenverfolgung im Westen fast nicht thematisiert wurde und somit den Nachgeborenen auch fast unbekannt geblieben sind.

Darum erbitten viele die Weihe Rußlands an das Unbefleckte Herz Mariens, wie in Fatima gewünscht.


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 1Pace 25. Juni 2012 

Vatikanische Ostpolitik

@Marcus („… vatikanische[n] ‚Ostpolitik‘, die praktisch Millionen von katholischen Märtyrern verraten hat …“). Lieber Marcus, hierzu würde ich gern mehr von Ihnen hören.
http://www.bpb.de/apuz/32272/der-vatikan-und-der-ostblock-im-kalten-krieg?p=all


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 1Pace 25. Juni 2012 

„V pervom kruge“ (Der erste Kreis der Hölle)

@daniel9876 („Komunismus = Faschismus!!!“) Naja, beide sind totalitaristisch, und man sieht auch bei heutigen Demonstrationen immer wieder, wie Linksextrem auf Rechtsextrem zur Legitimierung der eigenen Gewalt angewiesen ist - und umgekehrt. Wenn man davon ausgeht, dass die Erde eine Kugel ist, treffen sich der rechte und der linke Rand irgendwo auf der anderen Seite (;-). Alexander Solshenizyn beschreibt in seinem auf eigenen Erfahrungen basierenden Roman „V pervom kruge“ u. a. Telefon-Abhöraktionen: http://de.wikipedia.org/wiki/Im_ersten_Kreis (bei der DDR-Stasi war das Maßnahme Nr. 26, steht jedenfalls in einer meiner Akten). Wenn es in der Slowakei Menschen wie Berija gab, kann ein \"Museum der Verbrechen und Opfer des Kommunismus\" prophylaktisch für die Zukunft wirken. – Wer Berija ist? http://de.wikipedia.org/wiki/Lawrenti_Beria. Solche Fragen dürften auch für die demokratischen Sozialisten von Interesse sein, damit sie nicht eines Tages in die „Scharaschka“ kommen.


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 Marcus 25. Juni 2012 
 

Eine sehr wichtige Idee! Höchste Zeit, das wahre (Un)Wesen des Kommunismus ans Tageslicht zu bringen

Ob allerdings Kardinal König, einer der oft so genannten \"Architekten\" (!) der vatikanischen \"Ostpolitik\", die praktisch Millionen von katholischen Märtyrern verraten hat, der richtige Namensgeber für einen entsprechenden Preis ist (Oder wofür hat Herr Srholec diesen Preis erhalten?), ist eine andere Frage.

Dieses Museum müßte auch die Rolle der konziliaren und nachkonziliarenHirten der Kirche darstellen, die in der Unterlassung, den Kommunismus ausdrücklich zu verurteilen, große Schuld auf sich geladen haben. Der Kommunismus ist eine Art von Lieblingsidee auch in kirchlichen, sozial bewegten Kreisen geworden. Manchmal hat man ohnehin den Eindruck, manche katholische oder ökumenische Einrichtungen sind vom KGB oder der Stasi gegründet worden.


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 daniel9876 25. Juni 2012 
 

Na endlich,

Komunismus = Faschismus!!!


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