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Das Konzil des Hans Küng

9. Oktober 2012 in Chronik, 23 Lesermeinungen
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Alexander Kissler: Küng fälscht Johannes XXIII. rückwärts.


Linz (kath.net) Der Theologe, Priester und Kirchenkritiker Hans Küng instrumentalisiert das Zweite Vatikanische Konzil zu persönlichen Zwecken: Diese These vertritt der Kulturjournalist und Buchautor Alexander Kissler im Internetmagazin „The European“. Anlass ist ein Interview mit Küng, in dem dieser Johannes XXIII. als den „größten Papst des 20. Jahrhunderts“ bezeichnet hatte. Seit der Reformation sei „nie so etwas Konstruktives geschehen“ wie unter Johannes XXIII. und auf dem Konzil. Küng zufolge habe der Roncalli-Papst erkannt, dass es nichts nutze, „die alten Lehren (…) zu wiederholen“.


Kissler weist darauf hin, dass Johannes XXIII. zu Beginn des Konzils genau dieses Ziel gehabt habe: Er wollte „die sichere und beständige Lehre“ der Kirche bekräftigen. Nur die Form der Verkündigung gelte es an die Gegenwart anzupassen. Das Konzil selbst, so Kissler, habe kein Dogma verändert, keine Disziplin gelockert. Johannes XXIII. sei zudem ein ausdrücklicher Freund der lateinischen Sprache und der lateinischen Messe gewesen – was Küng nun Benedikt XVI. scharf vorwirft. Kissler gelangt zu dem Fazit: „Küng fälscht Johannes rückwärts.“

Link zum Beitrag von Alexander Kissler: www.theeuropean.de/alexander-kissler/5333-konzil-und-kirchenreform


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Lesermeinungen

 GKC 16. Oktober 2012 
 

Küng:

Vater der Lüge, Meister der Zerstörung, Verderber der Seelen, Ankläger der. Gerechten?


0
 
 140968 12. Oktober 2012 

Johannes XXIII. und Pater Pio

Unter Johannes XXIII. kam es zu schweren disziplinarischen Maßnahmen gegen Pater Pio.

In seiner Biographie über Pater Pio schreibt Don Gabriele Amorth:

Schon Johannes XXIII., der mit großer Zuneigung auf Pater Pio schaute, und der die zwecks Klärung der Anschuldigungen ergriffenen Maßnahmen als äußerst schädlich angesehen hatte, sagte in den letzten Tagen seines Lebens mehrmals: \"Über Pater Pio hat man mich getäuscht.\"\"

Totus tuus


1
 
 placeat tibi 12. Oktober 2012 
 

@Marcus

zu 2) Warum wurde Pater Pio dann trotzdem heiliggesprochen? Nicht von Küng i. ü.. sondern von Johannes Paul II :-)

Nur mal so.


1
 
 placeat tibi 11. Oktober 2012 
 

Verrat am Konzil - gerade gefunden.

Hier mal eine Einschätzung eines gewissen \"Tübinger Theologen\" von Kard. Ratzinger, gerade auch das Vat.II betreffend.
Wer könnte gemeint sein?

www.kath-info.de/Konzil.html#Verrat


9
 
 Marcus 10. Oktober 2012 
 

Ich fürchte, hier hat Hans Küng doch recht und Alexander Kissler täuscht sich.

Die Konzilseröffnungsrede \"Gaudet Mater Ecclesia\" von Johannes XXIII. signalisierte tatsächlich eine Abkehr vom überlieferten katholischen Glauben:
1. wurde ein vollkommen surrealer und unchristlicher Optimismus versprüht - und das angesichts von Millionen gefangenen und getöteten Christen im Sowjetblock und in kommunistischen Drittweltländern.
2. wurden die \"Unglückspropheten\" (vermutlich waren Sr. Lucia und P. Pio gemeint) verurteilt - also die Mahnung des Himmels selbst verworfen.
Und 3. wurde durch den Papst ein \"Neues Zeitalter\" angekündigt. Das widerspricht der konstanten kirchlichen Lehre.

Leider hat also Küng hier doch recht. Leider für ihn und leider für Papst Johannes, dessen Seligsprechung mir immer irgendwie merkwürdig erschien...


2
 
 Dottrina 10. Oktober 2012 
 

Auch ich

bin ehrlich subjektiv, was die Person Hans Küngs angeht. Ich habe seine Schriften nie gelesen und werde mir das nicht antun. Aber allein dieser schwachsinnige \"Weltethos\" und das Entgegennehmen von Freimaurer-Orden sowie die unsägliche Hetze und Polemik gegen den wunderbarsten Papst, den man sich vorstellen kann, reicht schon aus, um ihn (Küng) unsympathisch zu finden. Sorry, meine (unwichtige, aber persönliche) Meinung!


2
 
 Marienzweig 9. Oktober 2012 

subjektiv

@I love jesus
Für Ihre offenen Worte würde ich Ihnen jetzt am liebsten die Hände schütteln.
Sie haben den Mut, einmal nur rein subjektiv Ihr Mißbehagen Hans Küng gegenüber zum Ausdruck zu bringen, ohne ihn zu beleidigen.
Ich habe manchmal das Gefühl, Haß auf die katholische Kirche und Papst Benedikt ist sein Lebensmotor.
Auch dieses Gefühl ist rein subjektiv, doch ich stehe dazu.


2
 
 Kurti 9. Oktober 2012 
 

Küng fälscht nicht nur

Das Konzil, sondern die Aussagen der Heiligen Schrift über den Opfertod Jesu. Das hat kein Geringerer als der der große deutsche Theologe Leo Kardinal Scheffzyk aus den Büchern und Veröffentlichungen Küngs nachgewiesen. Das allein reicht schon, um den Standpunkt von Küng einschätzen zu können, nämlich ein getaufter Heide zu sein.


2
 
 viaclara 9. Oktober 2012 
 

Küng fälscht rückwärts

Grämen Sie sich bitte nicht, Herr Dr. Kissler! Der Herr Prof.Küng weiß alles, kann alles, beurteilt alles, alles natürlich besser! Er ist doch unfehlbar! Dagegen kann keiner an, nicht einmal der \"liebe ...\"!


2
 
 willibald reichert 9. Oktober 2012 
 

newman

Prof.Küng redet viel, wenn der Tag lang ist.
Mit seinem sogenannten Weltethos beweist er,
daß er sich längst vom Katholizismus gelöst
hat und dem Synkretismus das Wort redet.
Daß er mit seiner professoralen Eitelkeit beim Mainstream noch immer als Alter-
native zu dem ihm menschlich und theolo-
gisch weit überlegenen Papst rumgereicht
wird, zeigt nur, daß seine Bewunderer gar
nicht mehr wissen, was genuin katholisch
ist. Wer die Botschaft Jesu Christi in sich
verinnerlicht hat, weiß, daß er der Wahrheit dient und bedarf nicht des Lobes
dieser Welt.


3
 
 kaiserin 9. Oktober 2012 
 

...DER ist sowieso auch ganz \"rückwerts\" abgefahren! Da hilft nur ein neuer Führerschein!


1
 
 newman 9. Oktober 2012 
 

Falsche Einschätzung?

Als kath. Christ der die Schriften eines Hans Küng studiert sowie seine Äusserungen und Taten in den letzten Jahrzenten genau verfolgt hat kann ich die verharmolsenden Ansichten eines H. Kraft schwerlich nachvollziehen. Küng hat ja nicht nur über die ganze Amtszeit Johannes-Pauls II keine Gelegenheit ausgelassen den Papst in jeder erdenklichen Art zu diffamieren, nein auch jeder Bischof ist für Ihn ein Dümmling und ganz von Rom gesteuert. Wer in seinem Leben ganz bewusst soviel schlechtes und auch bösartiges produziert und verlautbart, für den kann es hier einfach keine mildernden Umstände geben. \"An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen\" und diesen haben wir wirklich erkannt. Also bitte, keine Spur von \"schlechter Darstellung\" in umfassendem Sinne ist wohl das genaue Gegenteil zutreffend!


4
 
 I love jesus 9. Oktober 2012 

Mal ganz subjektiv

Ich mag Hans Küng nicht. Ich mag seine Aussagen nicht und seine Medienpräsenz. Und ich mag es nicht, wie er von Kirchengegnern umjubelt wird. Nein, Hans Küng, Sie mag ich nicht und ich bin wirklich froh, dass unser lieber, heiliger Papst Benedikt XVI, so ganz anders ist, als Sie, und der vorherige auch. Die anderen kannte ich nicht ... so, das war jetzt mal ganz subjektiv, meine ehrliche Meinung zu einem unehrlichen Mann, wie ich meine.


4
 
 Herbert Klupp 9. Oktober 2012 
 

Nachtrag Küng

Die - vorher benannten - Fälscher sitzen hauptsächlich in den Redaktionsstuben, sind linke oder 68er- oder grüne Kirchenfeinde. Der Herr Küng kommt ihnen wie gerufen, und daher geben sie ihm das ganz große Mikrofon - jederzeit !


5
 
 Herbert Klupp 9. Oktober 2012 
 

Die Fälscher sind überall

Das Konzil wollte die UNVERÄNDERTE LEHRE DER KIRCHE neu und \"modern\" der Welt verkünden. Die Fälscher in allen Redaktionsstuben und bei Kirche von unten usw verkünden demgegenüber allüberall
1) das Konzil habe die Lehre der Kirche fundamental verändert
und
2) die \"bösen\" Konservativen hätten in den letzten Jahren \"das Rad wieder zurückgedreht\"

Und du kannst kaum etwas gegen diese breit angelegte Verdrehung tun. Diese Leute meiden es ja auch wie die Pest, konkrete Konzilstexte zu zitieren, sondern sie bemühen einen angeblichen \"Geist des Konzils\" - als ob die Kirche sozialistisch geworden wäre damals !


5
 
 H.Kraft 9. Oktober 2012 
 

Prof. Küng

zu M.Schn-FI:
vielen Dank für Ihr Statement von Ihren Er-
lebnissen damals in Rom. Ihr Text ist sehr richtig. Ja, werden wir nicht schon durch unsere Geburt in einen Glauben oder in eine Kirche hineingeboren. Meine Mutter war kath. und mein Vater ev. ich wurde dann kath. erzogen und bin Jg. 1957. Ich meine, man muss auch dies einmal von so einer Warte sehen können. Schon durch unsere Zeit in der wir jetzt doch hineingeboren wurden und jetzt aufgewachsen sind, sehen wir manche Dinge anders, wie andere Leute und gehen oft auch zu kritisch mit diesen Geschehnissen(so auch in Bezug zum 2. Vat. Konzil) um. Papst Johannes XXIII. war zu Recht gegen Verkrustungen von damals und er wollte sicher mit dem Hl. Geist die Kirche von innen heraus erneuern. Nach 50 Jahren wurde und wird da leider zu viel an der Kirche herum-
experimentiert. Und wohin gehen die Wege der Kirche? Darauf sollte auch jetzt die
Bischofssynode in Rom eine Antwort finden können.
H. Kraft


2
 
 M.Schn-Fl 9. Oktober 2012 
 

Sel. Papst Johannes XXIII.

Keine Neuauflage des geistlichen Tagesbuches dieses Papstes aber große Förderung der Modernisierungslegenden. Und weil das noch nicht reichte, erfanden Leute wie Küng dann noch den \"Geist des Konzils\", der immer noch als Gespenst herumirrt.
@H.Kraft
Ich war während der Konzilsjahre als Student in Rom und bin damals in Rom zur katholischen Kriche übergetreten und wurde aus diesem Anlass auch im Vatikan herumgereicht und war bei Paul VI. in Audienz.
Ich habe in diesen Jahren mit vielen Konzilsteilnehmern und Beobachtern gesprochen.
Was Johannes XXIII. wollte war, die Verkrustungen in der Kirche aufbrechen aber keineswegs die Lehre neu zu definieren oder sich von der Tradition entscheidend zu entfernen.
Er sah, wie viele Jahre vor dem Konzil schon am dogmatischen Gebäude der Kirche und an der wahren Christusnachfolge in Klerus und Orden gerüttelt wurde. Die frische Luft, die er wollte war die des Heilgen Geistes und seines unverfälschten Evangeliums.


5
 
 placeat tibi 9. Oktober 2012 
 

Wichtiger Artikel

An der unhaltbaren Legende \"Heerscharen neuerungs(bes)offener Lichtgestalten kämpften gegen wenige aber mächtige verstockte kuriale Mächte der Finsternis\" wird in einschlägigen Kreisen ja flächendeckend munter gestrickt.
Man fürchtet anscheinend die Tatsache, daß immer mehr Gläubige die Texte des Konzils tatsächlich lesen und feststellen, daß der propagierte \"Geist\" leider gar nicht in ihnen vorkommt. Deshalb wird u.a. in manchen memorandumsnahen Blogs schon schwadroniert, die Texte seien gar nicht so wichtig, sie gäben nicht wieder, was \"das Konzil\" wirklich gewollt habe.
Der gutgemästete Illusionistenstadl kämpft seine letzte Schlacht. Da darf der Obergaukler nicht fehlen.

Hier sei nochmal insbesondere der wissenschaftlich akribisch fundierte Dokumentationsteil des Konzilsbuches des renommierten Historikers Roberto di Mattei anempfohlen.

www.kath.net/detail.php?id=34825


7
 
 M.Schn-Fl 9. Oktober 2012 
 

\"Unfehlbar verirrt im Verstaubten\",

mit diesem Titel widmete der derzeit bedeutendste deutschsprachige Exeget und Bibelforscher Klaus Berger Hans Küng zu dessen Emeritierung eine ganze Zeitungsseite.
Scharfzüngig aber auch scharfsichtig hat ihn A. Kissler hier geschildert.
Zu dem seligen Konzilspapst Johannes XXIII. ist noch einmal zu unterstreichen, daß er sehr der Tradition veebunden war. Er war es, der das letzte lateinische Messbuch von 1962 approbierte.
In seinem Wohnzimmer im Apostolischen Palast hing ein Bild des Unfehlbarkeitspapstes Pius IX., den er sehr verehrte.
1964 erschien bei Herder das Geistliche Tagebuch von Johannes XXIII. Wer das liest, sieht wie sehr dieser Papst sich der Tradition der Kirche verpflichte wußte und aus ihr lebte.
Bezeichnender Weise wurde dieses Tgebuch bis heute meines wissens nicht wieder aufgelegt. Mit gutem Grund! Man wollte lieber Legenden über den Papst des \"aggiornamento\", das man verzerrt darstellte, verbreiten als das, was dieser selige Papst wirklich dacht


6
 
 FranciscoL 9. Oktober 2012 

@H.Kraft

Sie schrieben:

\"Nur sollte man dieses Konzil als Ganzes sehen und nicht wie Herr A. Kissler als in der Überschrift als ein ,Das Konzil des Hans Küng` bezeichnen.\"

Kissler kritisiert nicht das Konzil,sondern den Versuch Küngs,das Konzil in seinem Sinne zu usurpieren.


4
 
 LeoUrsa 9. Oktober 2012 

@H.Kraft

\"@H.Kraft:
Vertreten Sie also, dass ausschließilich jene das Konzil kritisieren dürften, die selbst dabei gewesen waren?\"
Und wenn Ja, wo her hatt dann Küng das erste Vat. Konzil zu kritisieren...


2
 
 nemrod 9. Oktober 2012 
 

Eigentlich sind Küng und seine \"Jünger\" nur noch scheinkatholische Schhismatiker! Warum macht diese Muschpoke nicht einen eigenen Verein auf diese Gestalten haben die Heilige Kirche schon lange verraten - werden aber von linken Medien und zwangskirchensteuergemästeten Theolunken bejubelt!


5
 
 SpatzInDerHand 9. Oktober 2012 

@H.Kraft:

Vertreten Sie also, dass ausschließilich jene das Konzil kritisieren dürften, die selbst dabei gewesen waren?


3
 

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