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Verwaltungsgericht Gießen: Karfreitags-Tanzverbot rechtens

26. Oktober 2012 in Deutschland, 2 Lesermeinungen
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Auch das Verbot der Protestaktion «Tanzen gegen das Tanzverbot an den Osterfeiertagen» im vergangenen April in Gießen wurde von den Richtern gestützt.


Gießen (kath.net/KNA) Ein Tanzverbot an Karfreitag ist nach einem Urteil des Verwaltungsgerichts Gießen rechtmäßig. Auch das Verbot der Protestaktion «Tanzen gegen das Tanzverbot an den Osterfeiertagen» im vergangenen April in Gießen wurde von den Richtern gestützt.

Das Verwaltungsgericht bestätigte mit einer am Donnerstag veröffentlichten Entscheidung das damals im Eilverfahren ausgesprochene Verbot. Tanzveranstaltungen am Karfreitag gemäß Hessischem Feiertagsgesetz zu verbieten, verstoße nicht gegen die im Grundgesetz verankerte Meinungsfreiheit, urteilten die Richter.


Sie wiesen damit die Klage des Organisators der Protestaktion und Mitglieds der Piratenpartei zurück, der sich in seiner negativen Religionsfreiheit und Versammlungsfreiheit verletzt sah. «Derzeit», so das Verwaltungsgericht weiter, gebe es bei einem Anteil von zwei Drittel Christen in der Gesamtbevölkerung zudem keinen Anlass, an der Berechtigung der Regelungen im Feiertagsgesetz zu zweifeln (Aktenzeichen: 4 K 987/12.GI). Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig.

(C) 2012 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.


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Lesermeinungen

 catolica 26. Oktober 2012 
 

wollt ihr mal wissen,wie es wirklich war?

als anwohnerin musste ich zweimal die polizei anrufen,die mir jedesmal freundlich sagte,sie wäre in zivil am ort und wolle \"abwarten\"--also das geplante spektakel fand zwar nicht als Tanzparty statt,sondern es hatten sich auf dem besagten Platz etwa 50 junge leute,fast nur männer zu alkoholkonsum und lauter musik!!!! getroffen. ein tanz mehr oder weniger oder was die dafür halten,hätte auch nichts verschlimmert--ach ja der \"spaß\" dauerte etwa 45 minuten,erst dann schritt ziemlich ruhig und gelassen die polizei ein und löste die versammlung auf,d.h. die musik musste ausgemacht werden. es war auch livemusik dabei,ein gitarrespieler. ach ja,die ursprüngliche veranstaltung war für eine zeitstunde geplant....interessant oder,wie eben die praxis aussah!!


0
 
 kaiserin 26. Oktober 2012 
 

Wen würde das schon wundern?...

... Wahrscheinlich steht \"das goldene Kalb\" sowieso weiterhin (besonders am Karfreitag!) den vielen atheistischen Füßen zur Verfügung!


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