Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Roma locuta - causa (non) finita?
  2. Nach Protesten Schluss mit 'Helnwein-Kunst' im Wiener Stephansdom
  3. Armin Laschet (CDU) zur Coronapolitik: „Wir hätten unterschiedliche Meinungen anders anhören müssen“
  4. Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
  5. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  6. Lebensschutzorganisation gibt Wahlempfehlung für Donald Trump
  7. Staunen in Frankreich: Die Zahl jugendlicher Taufbewerber steigt massiv an
  8. Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
  9. Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
  10. Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
  11. Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
  12. Neuer Nuntius in Italien sieht Religionsfreiheit im Westen bedroht
  13. Der Synodale Weg liegt an der Leine
  14. 14 Jahre nach Geständnis: Belgischer Skandalbischof Vangheluwe jetzt endlich laisiert
  15. Jüdischer Podcaster: Liturgiereform war ‚vielleicht ein großer Fehler’

Antichristliche Karikatur zu Weihnachten

4. Jänner 2013 in Kommentar, 17 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Die österreichische Tageszeitung ‚Der Standard’ hat in ihrer Weihnachtsausgabe eine Karikatur veröffentlicht, mit der das Weihnachtsfest, die Heilige Familie und die Heiligen Drei Könige verhöhnt werden. Ein Kommentar von Johannes Graf.


Wien (kath.net/jg)
Die in Wien erscheinende linksliberale Tageszeitung „Der Standard“ hat in ihrer Weihnachtsausgabe eine Karikatur über den Besuch der Heiligen Drei Könige an der Krippe veröffentlicht. Auf dem Bild, das auf Seite 32 der Ausgabe vom 24. bis 26. Dezember 2012 erschienen ist, sieht man eine Holzhütte. Aus der geöffneten Tür fällt Licht auf die davor stehenden Könige. Aus der Hütte kommen zwei Sprechblasen. Die erste Stimme, die offenbar dem heiligen Josef zuzuordnen ist, sagt: „Ohne i-Phone kein Messias!! Basta!!“ Dies wird mit einem „Josef!!“ in der zweiten Sprechblase beantwortet.

Über Humor lässt sich natürlich immer streiten. Doch was soll mit dieser Karikatur eigentlich ausgesagt werden? Dass der weihnachtliche Konsumismus, symbolisiert durch ein Mobiltelefon, auch vor der Heiligen Familie keinen Halt gemacht hätte, wenn diese in unserer Zeit gelebt hätte? Das würde allerdings bedeuten, zumindest dem heiligen Josef die Heiligkeit abzusprechen. Die Karikatur spielt hier außerdem mit einer gefährlichen Konnotation. Die Habgier jüdischer Geschäftsleute (Josef war Zimmermann) vor allem gegenüber Nichtjuden (wie es die Heiligen Drei Könige sind) war und ist ein beliebtes antisemitisches Vorurteil. Dem Standard und seinem Karikaturisten soll hier kein Antisemitismus vorgeworfen werden. Dies würde im völligen Widerspruch zur Ausrichtung des Blattes und seines Gründers Oscar Bronner stehen. Die Anspielung ist jedenfalls bedenklich.


Ein weiteres Detail der Karikatur ist ebenso fragwürdig. Unter den Heiligen Drei Königen befindet sich – wie traditionell üblich – einer mit dunkler Hautfarbe. Dieser ist allerdings in der Karikatur auf eine Weise gezeichnet, wie sie auch in rassistischen Darstellungen zu sehen ist: mit großen runden Augen und überdimensionalen Lippen. Da es sich beim „Standard“ um ein linksliberales Blatt handelt, sind ihm rassistische Anwandlungen sicher ebenso fremd wie antisemitische. Die Zeitung muss sich allerdings die Frage gefallen lassen, wie sie reagiert hätte, wenn eine derart gestaltete Karikatur in einem anderen, etwa gar konservativen oder nationalen Medium erschienen wäre. Doch hier würde wahrscheinlich folgender Grundsatz zu Gunsten des „Standard“ anzuwenden sein: Wenn zwei das Gleiche tun ist es noch lange nicht dasselbe. Bei den alten Römern hieß es in so einem Fall: „Quod licet Iovi, non licet bovi.“

Die Karikatur ist jedenfalls eine Verhöhnung der Heiligen Familie, des Weihnachtsfestes und der Heiligen Drei Könige, die viele Christen schmerzt. Dem Karikaturisten des „Standard“ ist eine Beziehung zwischen einem gläubigen Christen und Gott wahrscheinlich völlig fremd. Er kann die Liebe, die Achtung, die Ehrfurcht vor Gott, der ein personales Gegenüber ist, wohl nicht nachvollziehen. Sonst würde er eine solche Zeichnung, die gläubige Christen zumindest kränkt, hoffentlich nicht veröffentlichen. In der Blattlinie bekennt sich der „Standard“ explizit zur „Toleranz gegenüber allen ethnischen und religiösen Gemeinschaften“. Wie sich diese Karikatur damit vereinbaren lässt, ist schwer zu erklären.

Ebenfalls schwer zu erklären sind die regelmäßigen Werbespots des „Standard“ im Programm des Radiosenders der Erzdiözese Wien. Diese mögen einer persönlichen Verbindung geschuldet sein. Der Geschäftsführer des „Standard“ war vorher Kardinal Schönborns Kommunikationsdirektor und Gründungsgeschäftsführer von „Radio Stephansdom“. Spätestens nach dieser Karikatur wäre es aber zu überdenken, dem „Standard“ Werbezeit zur Verfügung zu stellen, auch wenn diese gut bezahlt wird.


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 StPeter 6. Jänner 2013 

Gegen den Konsumwahn

Die Karikatur spielt viel mehr auf den Konsumwahn an als auf den christlichen Glauben. Daher kann ich die gekünstelte Aufregung von einigen Lesern hier nicht verstehen. Auch den Titel \"antichristliche Karikatur\" finde ich bei weitem übertrieben.


1
 
 moi 6. Jänner 2013 

Erschüttert bin ich wahrlich nicht über so etwas,

aber genau da liegt auch das Problem unserer Zeit. Wir sind schon immun geworden gegen all die falschen Dinge, die passieren, wenn sie nur kleinerer, noch eher harmloserer Art sind, oder zumindest als solche erscheinen. Vielleicht ist genau das die größte Gefahr - wir stumpfen immer mehr ab, obwohl eine Ungerechtigkeit nach der anderen erfolgt. Aber wir gewöhnen uns daran, schlucken brav immer mehr runter, es wird uns immer öfter egal. Doch so etwas sollte uns niemals egal sein, wenn irgendwas Heiliges verhöhnt wird. Lauheit ist für uns Christen wohl das Stichwort und die Kennzeichnung unserer Zeit.


2
 
 Moutonnoir 5. Jänner 2013 
 

Albernheiten

Offenbar brauchen hier wieder einige einen kleinen Adrenalinstoß, um das neue Kalenderjahr mit dem für sie lebensnotwendigen Geklage über die ach so böse Welt im allgemeinen und die Katholikenfresser im besonderen einzuleiten. Merke: Niemand ist gezwungen, beleidigt zu sein. Wessen Glaubensgefüge durch eine – wie auch immer geartete – Karikatur oder sonstige Albernheiten erschüttert wird, scheint mir in religiösen Dingen nicht gerade auf Felsen gebaut zu haben. In diesem Sinne: Prosit Neujahr!


2
 
 Dismas 4. Jänner 2013 

Ich kann, die Menschen hier

denen diese Beleidigung des HERRN nicht stört nicht verstehen. Hier wird GOTTES Wort, sein Geschenk an uns lächerlich gemacht. Es ist nicht an uns, den HERRN den wir durch unsere Sündhaftigkeit weh tun, durch solchen Spott noch zu schmähen. Nein, der Verweis \"auf viel Schlimmeres\" ist schon ein Einknicken....


2
 
 goegy 4. Jänner 2013 
 

Der Wiener \"Standard\" gehört mit der Münchner \"Süddeutschen\" und dem Züricher \"Tagesanzeiger\" zu den obsessionierten Katholiken-Fresser Postillen im deutschsprachigen Raum.
Alle drei zeichnen sich nicht durch besondere Objektivität aus und auch nicht durch Gespür für gute Satire oder gar Feingefühl für Menschen mit anderen Ansichten.
Die vierte im Bunde - die \"Frankfurter Rundschau\" - hat vor kurzem unrühmlich das Zeitliche gesegnet.
Die Leserschaft, die sich täglich an Hass und Boshaftigkeit ergötzt, ist offensichtlich massiv geschrumpft.

Im Falle der der Drei-Königs-Karikatur im \"Standard\", möchte ich diesen aber vollumfänglich exkulpieren. Die Aussage ist zwar plump; aber boshaft und verletzend ist sie nicht. Da gab es in den oben erwähnten Blättern wesentlich Mieseres, das immer wieder bewies, dass Finesse und niveauvoller Humor nun einmal nicht zu den Kerntalenten der \"Deutschsprachler\" gehören und guter Geschmack schon gar nicht


2
 
 Theodor69 4. Jänner 2013 
 

nicht die Taktik der linken Medien kopieren

Die linken Medien versuchen auf die gleiche Weise jeder Äusserung eines Andersdenkenden mit allen möglichen Keulen (Nazi, Rassist, Antisemit...)zu bekämpfen. Obwohl dies - zumindest bei den Linken - gut funktioniert, sollten wir diese Methoden nicht übernehmen.


3
 
 Cölestin 4. Jänner 2013 

Kann man die Karikatur nicht herzeigen, um sich selbst eine Meinung zu bilden?

Habe die Karikatur im Internet nur auf einer Atheisten-Seite, die auch zu diesem Artikel hier verweist, gefunden. Ich finde die hier dargelegte Kritik stark übertrieben. Mich stört diese Karikatur nicht.


6
 
 Cosinus 4. Jänner 2013 
 

Der Standard ist extrem intolerant gegenüber Andersdenkenden.


4
 
 Adson_von_Melk 4. Jänner 2013 

Das ist echt an den Haaren herbeigezogen

Volle Zustimmung an @Seramis und @lauralarissa: Scheint ein völlig unerhebliches Bildchen gewesen zu sein.

Ich verstehe daher nicht, warum Johannes Graf hier sein Bestes gibt, um sich (und uns?) aufzuregen.

Was will uns der Autor eigentlich sagen?


6
 
 Stormarn 4. Jänner 2013 
 

Nicht schlüssig

Warum einem sog. linksliberalen Blatt wie der \"Standard\" rassistische und antisemitische Anwandlungen fremd sein sollen, wie J. Graf meint, erschließt sich mir überhaupt nicht. Da muß man nur mal genauer hinschauen. Hinter der Maske der Progressivität (nur so versteht sich der Linksliberalismus selbst), steckt ein radikaler aufklärerischer Laizismus, der in der Geschichte alles andere als nicht-rassistisch und/oder nicht-antisemitisch war. Die Dreyfus-Affäre hat Ihren bitteren Beigeschmack bis heute nicht verloren, mögen damals die Umstände auch andere gewesen sein. Dieses \"J\'accuse\" von Émile Zola hätte auch der \"Standard\" mit seiner Karrikatur verdient und damit auch einen deutlich stärkeren Pranger von J. Graf.


2
 
 Alter Fuchs 4. Jänner 2013 
 

‚Der Substandard’

Hat diese täglich erscheinende Maturazeitung auch schon Karikaturen zu anderen Religionen, wie z.B. dem Islam, veröffentlicht oder reitet er, wie der Islam, gezielte Attacken gegen das Christentum.


4
 
 lauralarissa 4. Jänner 2013 
 

Mohammedkarikaturen?

Vor ein paar Jahren gab es massive Unruhen nach dem Erscheinen der Mohammedkarikaturen. Sind wir im Christentum jetzt genauso weit? Eine harmlose Karikatur, die obendrein keinerlei Glaubensinhalte leugnet, wird nun schon als Christenverfolgung gedeutet ...
Nee, nee ... Kirche - quo vadis? Deine Anhänger sind gänzlich humorlos geworden.

Laura


6
 
 gegenstrom 4. Jänner 2013 
 

Don

Don’t worry!

Die Standard-Karikaturen sind ohnehin hundsmiserabel und disqualifizieren sich von selbst. Der beste österreichische Karikaturist derzeit ist m.E. Wizany von den Salzburger Nachrichten. Sein Buch über Papst Benedikt „Papa Ratzi“ ist köstlich und zum Schmunzeln.


2
 
 Seramis 4. Jänner 2013 
 

Meine Güte - man kann es auch übertreiben...

Die Zeichnung scheint zwar nicht besonders witzig zu sein, aber der Vorwurf, antichristlich zu sein, ist völlig überzogen. Auf die Idee, Joseph würde damit die Heiligkeit abgesprochen, muss wirklich erst mal kommen. Auch der Vorwurf, das antisemitische Klischee von habgierigen Geschäftsleuten würde hiermit bedient, wirkt konstruiert, zumal diese Stereotypen sich eher auf Bankiers und ähnliches bezogen. Einen Handwerksberuf wie den des Zimmermanns durften Juden nämlich im christlichen Europa jahrhundertelang gar nicht ausüben!

Die Weihnachtsgeschichte gehört nun mal zu unserer Kultur und ist auch Nichtchristen bestens bekannt. Folglich darf sie auch in Karikaturen verwendet werden, ohne dass sich daraus ein spezifisch religiöser Bezug ergäbe. Eine \"Verhöhnung der Heiligen Familie\" kann ich somit nicht erkennen. Allerdings ist die beschriebene Zeichnung dann auch ziemlich beliebig: Man kann sie jedes Jahr mit einem neuen \"must-have\" variieren: iPhone, Computer, HD-Tv et


9
 
 Waldi 4. Jänner 2013 
 

Solche Schmierblätter...

bis zum Sturz in die Insolvenz zu ignorieren, wäre die richtige Antwort auf ihr religions- und christenfeindliches Treiben. Für die Linken war der Kampf gegen die Religion schon immer ihr markantestes Markenzeichen, um sich zu profilieren. Während die ehemals rote Diktatur sowijetischer Prägung immer deutlicher sich dem christlichen Glauben öffnet, rüsten sich die linken Maulhelden westlicher Prägung in den Medien immer deutlicher zum Kampf gegen den Glauben und die katholische Kirche, auf die sie sich besonders zielsicher eingeschossen hat!


8
 
 Dismas 4. Jänner 2013 

Der Hass

gegen Christus, den christlichen Glauben und die Sucht zu verhöhnen und in den Schmutz zu ziehen, was anderen Menschen das Heiligste ist nimmt in den Medien geradezu krankhaft-phobische Züge an!
Und diese Menschen reden von \"Menscherechten und Toleranz\"? Sie sind verlogen wie ein totalitäres Regime-. Das hatten wir alles schon mal-- so fängt es an und dann kommt die offene Verfolgung der Gläubigen....


5
 
 Morwen 4. Jänner 2013 

Mir scheint, dass es schon viel schlimmere Karikaturen gegeben hat. Gegen wirklich grobe Beleidigungen (zB Vandalismus oder unerlaubte Filmaufnahmen in Kirchen) vorzugehen ist schon richtig, aber sich wegen jedem kleinen unfrommen Witz aufzuregen ist doch kontraproduktiv.


5
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Kommentar

  1. Wer will „auf Augenhöhe“ in leere Kirchen blicken?
  2. ‘Reaktionäre Affen‘ – ‚Parteiische Toleranz‘ in Aktion
  3. Katholisch - allumfassend
  4. Die Fundamente lösen sich auf
  5. Vom Territorial- zum Personalprinzip
  6. Stift Melk – Eine päpstliche Visitation ist überfällig!
  7. Stars lassen sich anstrahlen, aber Christen strahlen ab!
  8. Warum sich Harald Schmidt nicht vor dem Tod fürchtet
  9. Steht die Selbstbestimmung der Frau über dem Leben des Mitmenschen?
  10. Wie gut, dass in der Chefetage die Lichter nie ausgehen






Top-15

meist-gelesen

  1. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  2. KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
  3. Oktober 2024 mit kath.net in MEDJUGORJE
  4. Fastenspende für kath.net - Vergelt's Gott!
  5. Roma locuta - causa (non) finita?
  6. Kard. Müller: "Die Deutsch-Synodalen liegen völlig falsch, sind Opfer der eigenen Propagandatricks"
  7. Nach Protesten Schluss mit 'Helnwein-Kunst' im Wiener Stephansdom
  8. Der Synodale Weg liegt an der Leine
  9. Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
  10. Oasen in der Wüste. Von der ‚Volkskirche‘ zur ‚Gemeindekirche‘
  11. Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
  12. Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
  13. Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
  14. Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
  15. 14 Jahre nach Geständnis: Belgischer Skandalbischof Vangheluwe jetzt endlich laisiert

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz