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'Die Herrlichkeit, die in uns offenbar werden soll' (Röm 8,18)

6. August 2013 in Spirituelles, keine Lesermeinung
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Gedanken des Hl. Leo der Große, Papst und Kirchenlehrer, zum Fest Verklärung des Herrn


Rom (kath.net)
Jesus nahm Petrus, Jakobus und Johannes, seinen Bruder, mit, führte sie auf einen hohen Berg und offenbarte ihnen den Glanz seiner Herrlichkeit. Denn selbst wenn sie die Majestät Gottes erkannt hätten, die in ihm wohnt, so hätten sie doch nicht gewußt, dass sein Körper, der seine Göttlichkeit verhüllen sollte, der Macht Gottes teilhaftig ist. Deshalb nämlich hatte der Herr wenige Tage zuvor ausdrücklich versprochen, dass einige seiner Jünger nicht sterben würden, ehe sie den Menschensohn in seinem Reich haben kommen sehen (vgl. Mt 16,28), also im Glanz seiner Herrlichkeit, die der von ihm angenommenen Natur in besonderer Weise zukommt...


Diese Verklärung hatte zuerst das Ziel, aus den Herzen der Jünger den Skandal des Kreuzes wegzunehmen, damit die Demut der freiwillig erlittenen Passion nicht den Glauben derjenigen erschüttert, die die Größe der verborgenen Würde schauen durften. Doch mit ebensolcher Voraussicht richtete die Verklärung in der Kirche Jesu die Hoffnung auf, die ihr als Stütze dienen sollte: dass nämlich die Glieder des Leibes Christi verstehen können, auf welche Weise sie eines Tages verwandelt werden, sind sie doch dazu berufen, sich an der Herrlichkeit zu freuen, die sie in ihrem Haupt haben aufleuchten sehen.

Hierzu hatte der Herr selber gesagt, als er von der erhabenen Größe seiner Wiederkunft sprach: „Dann werden die Gerechten leuchten wie die Sonne im Reich ihres Vaters“ (Mt 13,43). Und der Apostel Paulus bezeugt das gleiche, wenn er sagt: „Für mich sind die Leiden der gegenwärtigen Zeit nicht zu vergleichen mit der Herrlichkeit, die an uns offenbar werden soll“ (Röm 8,18). Und an anderer Stelle: „Denn ihr seid gestorben, und euer Leben ist mit Christus verborgen in Gott. Wenn Christus, unser Leben, offenbar wird, dann werdet auch ihr mit ihm offenbar werden in Herrlichkeit“ (Kol 3,4).


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