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| Erzbischof von Buenos Aires kritisiert Wahlkampf mit Papst11. August 2013 in Chronik, keine Lesermeinung In Argentinien streiten sich die politischen Parteien über die Verwendung von Bildern mit Papst Franziskus. Buenos Aires (www.kath.net/ KNA) Die in Buenos Aires erschienenen Plakate für die anstehenden Parlamentswahlen zeigen den Spitzenkandidaten der regierenden Frente para la Victoria, Martin Insaurralde, mit Papst Franziskus beim Weltjugendtag in Rio de Janeiro. Insaurralde hatte gemeinsam mit Staatspräsidentin Kirchner am Schlussgottesdienst teilgenommen. Das Oppositionsbündnis El Movimiento kündigte ein juristisches Vorgehen gegen die Plakate an und verlangte von der Wahlaufsichtsbehörde, eine unautorisierte Nutzung von Bildern des Papstes zu unterbinden. In der Zwischenzeit erschienen weitere Plakate von Politikern, die mit einem Papst-Foto für sich werben. Andere Poster zeigen Franziskus mit den früheren argentinischen Präsidenten Juan Peron (1895-1974) und Nestor Kirchner (1950-2010). (C) 2013 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Jegliche mediale Nutzung und Weiterleitung nur im Rahmen schriftlicher Vereinbarungen mit KNA erlaubt. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | Mehr zuArgentinien
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