Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Bistum Trier entlässt AFD-Landtagsabgeordneten Schaufert aus einem Kirchengremium
  2. Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
  3. Das Leben des Menschen ist schutzwürdig oder doch nicht?
  4. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  5. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  6. Höchstgericht entscheidet über Bibel-Tweet von Ex-Ministerin Räsänen
  7. Großes Interesse an Taylor Swift-Gottesdienst in Heidelberg
  8. Erzbistum Hamburg verliert 2023 Millionen Euro durch Mitgliederschwund
  9. ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
  10. Meloni: Leihmutterschaft ist ,unmenschliche Praxis‘
  11. Vatikan: Religionsfreiheit durch Urteil gegen Kardinal bedroht
  12. Das Mediennetzwerk Pontifex, gegründet 2005 als "Generation Benedikt", beendet seine Tätigkeit
  13. Klarer als die Deutsche Bischofskonferenz!
  14. Der Gute Hirt: er opfert sich für uns und schenkt seinen Geist
  15. Taylor sei mit Euch

Erzbischof von Buenos Aires kritisiert Wahlkampf mit Papst

11. August 2013 in Chronik, keine Lesermeinung
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


In Argentinien streiten sich die politischen Parteien über die Verwendung von Bildern mit Papst Franziskus.


Buenos Aires (www.kath.net/ KNA)
Der Erzbischof von Buenos Aires, Mario Poli, hat ein Wahlkampfmotiv von Cristina Kirchners Regierungspartei „Frente para la Victoria“ mit Papst Franziskus kritisiert. Er wünsche nicht, dass der Papst auf Plakaten auftauche, „sondern dass seine Lehren im Mittelpunkt stehen“, sagte Poli, Nachfolger von Jorge Mario Kardinal Bergoglio im argentinischen Hauptstadtbistum, der Tageszeitung „La Nacion“ (Donnerstag).


Die in Buenos Aires erschienenen Plakate für die anstehenden Parlamentswahlen zeigen den Spitzenkandidaten der regierenden „Frente para la Victoria“, Martin Insaurralde, mit Papst Franziskus beim Weltjugendtag in Rio de Janeiro. Insaurralde hatte gemeinsam mit Staatspräsidentin Kirchner am Schlussgottesdienst teilgenommen. Das Oppositionsbündnis „El Movimiento“ kündigte ein juristisches Vorgehen gegen die Plakate an und verlangte von der Wahlaufsichtsbehörde, eine unautorisierte Nutzung von Bildern des Papstes zu unterbinden.

In der Zwischenzeit erschienen weitere Plakate von Politikern, die mit einem Papst-Foto für sich werben. Andere Poster zeigen Franziskus mit den früheren argentinischen Präsidenten Juan Peron (1895-1974) und Nestor Kirchner (1950-2010).

(C) 2013 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Jegliche mediale Nutzung und Weiterleitung nur im Rahmen schriftlicher Vereinbarungen mit KNA erlaubt.


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Argentinien

  1. Argentiniens Präsident Milei lädt Papst Franziskus ein
  2. Designierte Vizepräsidentin Argentiniens will Babys vor Abtreibung schützen
  3. Franziskus kritisiert politisches Versagen in Argentinien
  4. Nach ‚Gebet an die Pachamama’ – argentinische Diözese bittet um Entschuldigung
  5. Argentinien: Gericht erlässt einstweilige Verfügung gegen Abtreibungsgesetz
  6. Papst empfing Argentiniens Präsident Fernandez im Vatikan
  7. Argentinisches Abtreibungsgesetz: Der Einfluss von Planned Parenthood
  8. Argentinien: Bischof verbietet Mundkommunion für seine Diözese
  9. Vatikan unterstützt Bischof, der sein Priesterseminar wegen Widerstands gegen Handkommunion schließt
  10. Argentinischer Nacktselfie-Bischof arbeitet wieder im Vatikan







Top-15

meist-gelesen

  1. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  2. KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
  3. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  4. ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
  5. Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
  6. Der Teufel sitzt im Detail
  7. Das Mediennetzwerk Pontifex, gegründet 2005 als "Generation Benedikt", beendet seine Tätigkeit
  8. "Ich verzeihe dir, du bist mein Sohn. Ich liebe dich und werde immer für dich beten"
  9. Der Mann mit Ticketnummer 2387393
  10. Frankreich: „Inzwischen bedeutet Katholizismus, seinen Glauben erklären zu können“
  11. Taylor sei mit Euch
  12. Bistum Trier entlässt AFD-Landtagsabgeordneten Schaufert aus einem Kirchengremium
  13. Großes Interesse an Taylor Swift-Gottesdienst in Heidelberg
  14. Krakau: Einleitung des Seligsprechungsprozesses der mit 25-Jahren ermordeten Helena Kmieć
  15. Höchstgericht entscheidet über Bibel-Tweet von Ex-Ministerin Räsänen

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz