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Weiterhin keine Spur von entführtem Erzbischof

15. September 2013 in Aktuelles, keine Lesermeinung
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Anglikanischer Erzbischof Ignatius Kattey und seine Frau seit 6. September verschleppt - Nigerias Präsident Jonathan sagt Unterstützung zu.


London-Abuja (www.kath.net/ KAP)
Anglikaner-Primas Justin Welby hat zu Gebeten für den entführten nigerianischen Erzbischof Ignatius Kattey aufgerufen. In einer Pressemitteilung vom Freitag äußerte sich Welby als geistliches Ehrenoberhaupt der anglikanischen Christen "tief schockiert" über die Geiselnahme. Kattey war am 6. September nahe der Stadt Port Harcourt im Süden Nigerias von Bewaffneten verschleppt worden. Seither fehlt von ihm jede Spur.


Nigerias Präsident Goodluck Jonathan hatte unterdessen den Einsatz der nigerianischen Regierung für den Erzbischofs zugesagt. Die Sicherheitsdienste des Landes arbeiteten an möglichen Lösungen für die Befreiung Katteys, sagte Jonathan laut der nigerianischen Zeitung "Daily Post" (Freitag). Er verurteile das Kidnapping durch "kriminelle Elemente", die "Profit aus dem Leiden und der Demütigung anderer Menschen" suchten.

Gemeinsam mit Kattey war auch seine Frau entführt worden; die Kidnapper ließen sie aber wenig später frei. Anfang der Woche hatten Mitglieder der Vereinigung Anglican Fellowship im Nigerdelta mit Straßenblockaden ein Eingreifen der Bundesregierung zur Befreiung des Erzbischofs gefordert.

In der erdölreichen Region des Nigerdeltas ereignen sich regelmäßig Entführungen mit dem Ziel, Lösegeld zu erpressen. Häufig kommen die Gekidnappten unbeschadet frei. Im Norden Nigerias wurden hingegen zahlreiche Geiseln durch islamistische Entführer ermordet.

Copyright 2013 Katholische Presseagentur, Wien, Österreich (www.kathpress.at) Alle Rechte vorbehalten.


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