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Pakistan: Mind. 60 Tote bei Anschlag auf Kirchen

22. September 2013 in Chronik, 16 Lesermeinungen
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Zwei Selbstmordattentäter haben am Sonntag in Pakistan für ein Blutbad in zwei christlichen Kirchen gesorgt


Pakistan (kath.net)
Zwei Selbstmordattentäter haben am Sonntag in Pakistan für ein Blutbad in zwei christlichen Kirchen gesorgt. Unmittelbar nach einer Hl. Messe, als gerade Essen an die Gemeindemitglieder verteilt wurden, sprengten sich zwei Attentäter in die Luft. Laut Berichten von NTV soll es dabei mindestens 60 Tote geben. Unter den Toten sind auch viele Kinder, mehr als 100 Personen wurden verletzt. Der Anschlag ereignete sich nach Polizeiangaben in einer Kirche in der nahe an Afghanistan grenzende Nordwesten Pakistans und ist eine Hochburg islamistischer Aufständischer, Taliban-Gruppen verüben dort regelmäßig Anschläge.





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Lesermeinungen

 orthodox58 23. September 2013 
 

Christentum und Islam 2

die neue Religion in einem beispiellosen Eroberungsfeldzug in die Welt hinausgetragen.
Natürlich ist religiöse Gewalt genauso verabscheuungswürdig wie jegliche andere Gewalt gegen Menschen. Nur kann man nicht eine Milliarde Menschen pauschal wegen ihrer Religionszugehörigkeit als mögliche oder tatsächliche religiöse Gewalttäter bezeichnen, aus wenn es zugegebenermaßen keine "Dignitatis humanae" entsprechende Erklärung im Islam gibt.


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 orthodox58 23. September 2013 
 

Christentum und Islam

Christentum und Islam haben zwei Gemeinsamkeiten: beide behaupten ein Wahrheits- und Heilsmonopol zu besitzen und beide begründen dieses mit von Gott geoffenbarten heiligen Schriften (Bibel und Koran).
Das Christentum hat sich ursprünglich vor allem auf den Gebiet des (ursprünglich heidnischen) römischen Reiches verbreitet, nach der Machtübername Konstantin des Großen mit staatlicher Unterstützung. Niemand kann ernsthaft behaupten, dass die Christianisierung des römischen Reiches ausschließlich friedlich erfolgte. Und auch als ganz Europa christlich war, hat die Kirche den Glaubensabfall oft gewaltsam bekämpft. Erst seit dem 2. Vat. Konzil (Dignitatis Humanae) wurde diese Praxis verworfen.
Mohammed hat, nach dem er 15 Jahre weitgehen erfolglos gepredit hatte und zuletzt aus Mekka vertrieben wurde einen Guerillakrieg gegen seine ehmaligen Händlerkollegen geführt und ist letztlich als Eroberer nach Mekka zurück gekehrt. Seine Nachfolger haben zuerst Arabien vereinigt und anschließend


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 jean pierre aussant 22. September 2013 
 

Islam und Entchristianisierung

Erzähle man was man wolle, es ist unleugbar, dass Christen in den meisten islamischen Gesellschaften verfolgt sind. Wer das nicht anerkannt ist entweder ein Lügner oder blind. Die alltägliche Realität für die Christen in diesen Ländern spricht nicht für die Toleranz des Islams.
Gleichwohl eines steht auch fest: Die Entchristianisierung des Abendlandes hat nichts zu tu mit dem Islam, sondern mit wir selbst.
Mord an ungeborenen Kindern oder die Legalisierung der Homo-Ehe (die zwei Ecksteine der Kultur des Todes), sind keine Gebote des Korans und wurden auch nicht von den Türken oder Arabern im Abendland durchgesetzt. Wir haben das ganz allein gemacht. Die Essenz der Kultur des Todes stammt aus unserer selbst-gebastelten nicht transzendentalen Ethik „a la carte“. Es ist das Kriechen vor dem Altar der atheistischen Vernunft (zum Teil Produkt der Aufklärung), das verantwortlich ist. Die Ausländer und die Muslims haben nichts zu tun damit.


2
 
 Alchemyst 22. September 2013 
 

Der friedliche Akademie-Islam trifft auf die Realität - Aus der Traum

Ich finde es unangemessen, die offensichtlich andere Sicht von FvA hier mit bösen Worten anzugehen. Eine andere Sicht muss man gerade im religiösen Bereich ertragen. Das können die Taliban und Konsorten nicht. Wir sollten da Vorbild sein. ----
Meine Fragen an AvF aber wäre: WO in der Welt lebt denn dieser friedliche Islam? In welchem Land? In welchem Land, in dem der Islam die Mehrheit stellt, werden Christen NICHT unterdrückt, NICHT angriffen? Der "friedliche Islam" lebt aus meiner Sicht nur in deutschen Dialog-Akademie-Veranstaltungen. Aber auch nur dort. Der friedliche, gewaltfreie Akademie-Islam ist doch ansonsten ein Phantom, oder?


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 Tisserant 22. September 2013 

FvA sind sie ein glühender Anhänger dieses Götzendienstes?
Entschuldigen sie die Scharia, öffentliche Hinrichtungen, die Vermählung von Minderjährigen?
Scheinbar schon!


1
 
 FvA 22. September 2013 
 

@Fink

Also es tut mir Leid, aber haben Sie den Koran schon gelesen?
Haben Sie sich über den Islam schon informiert?
Die Aussage, dass über 1 Milliarde Muslime militante und politische Feinde (nicht Gegner) des Christentums sind, steht im Widerstreit zur Vernunft und zu Stellungnahmen des Papstes und des Vatikans.


2
 
 Fink 22. September 2013 
 

@ FvA Was steht im Koran? Welches "Vorbild" ist der Religionsgründer Mohammed ?

Das sind die entscheidenden Fragen!
Dass der Islam eine friedliche Religion sei, dafür müssen Sie erst mal gute Argumente bringen !


6
 
 FvA 22. September 2013 
 

@ Prophylaxe

Zum einen ist ihre Pauschalisierung falsch.
Nur weil eine islamische Partei die Mehrheit bei nationalen Wahlen erhalten hat bedeutet das nicht, dass ihre Wähler alles "Halbmondritter", also gewaltbereite Islamisten sind. (Zu gewaltbereit zähle ich auch diejenigen, die durch das Justizwesen die christliche Minderheit unterdrücken wollen)

Zum anderen ist mir die Zahl der Islamisten völlig egal. Mir war und ist es wichtig, dass der Islam nicht unüberlegt denunziert wird.
Terroristen, und nichts anderes sind gewaltbereite Menschen (unabhängig der Religion) haben nichts mit ihrer Religion zu tun.
Unsere Geschichte beweist doch, dass unsere Religionen nur all zu leicht missbraucht werden kann.


2
 
 Prophylaxe 22. September 2013 
 

Für Amerika

ist an erster Stelle, dass Saudi- Arabien als weltweiterer finanzieller und ideologischer Förderer des Terrorismus ihr oberster Verbündeter und Öllieferant bleibt.
So wir die Familie von George Bush mit den bin Ladesn Geschäfte machte, verbeugt sich Obama vor dem saudischen König GANZ tieft. na, wenn das nicht sagen soll.


1
 
 Prophylaxe 22. September 2013 
 

@FvA

wieviele Islam- Anhänger und wieviele Islamisten gibt es deenn aus ihrer Sicht in den jeweiligen muslimischen Ländern ?
In allen Ländern, wo es bislang zu freien Wahlen kam, wurden die islamisten stärkste Partei.


1
 
 FvA 22. September 2013 
 

Islam / Islamisten

Man darf den Islam nicht mit dem radikalen Islamismus verwechseln. Der Islam ist eine friedliche Relegion - die von Islamisten missbraucht wird.

Kreuzzüge, Hexenverbrennungen und die Inquisition sind genau wie Terroranschläge nichts anderes als ein kollektiv menschliches Versagen - und hat mit Religion nichts zu tun. Den Islam zu denunzieren hilft nicht weiter. Wir sollten für die Opfer und Täter beten und endlich aufstehen und für den Frieden arbeiten!


1
 
 ctadna 22. September 2013 
 

Beten wir!

Ich werde beten für die Märtyrer und vor allem auch für die Mörder.

Welch Mut und Tapferkeit, sich in einem Land wie Pakistan, zu seinem christlichen Glauben zu bekennen, wo man dafür in Wort und Tat mit dem Tode bedroht wird.

Ich habe mich gefragt, wieviele Menschen sich wohl in unserem Land noch zum Christentum bekennen würden, wenn sie dafür mit dem Tode bedroht würden.

Zunächst wohl sehr wenige.

Wäre ich selbst darunter? - Spontan meinte ich: JA! - Aber dann ist mir Petrus eingefallen, der Christus später verleugnet hat... Andererseits hat er letztlich doch noch sein Leben für ihn gegeben.

Ich glaube, es würden bei Todesgefahr in diesem Land mehr Menschen ihren Glauben bekennen als wir uns alle vorstellen können. Das ist wohl das Geheimnis unseres Glaubens: Das er am stärksten ist, wenn das Leid besonders groß ist.

Gott segne diese Märtyrer!


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 Waldi 22. September 2013 
 

Ein in Amerika zum Christentum...

konvertierter, noch junger Muslim ist überzeugt, dass der Islam, durch die daraus rekrutierten Islamisten, auf lange Sicht weltweit eine viel größere Gefahr für die gesamte Menschheit darstellt, als alle Diktaturen des vergangenen Jahrhunderts! Wenn man allein an die Verbrechen der Islamisten seit dem Beginn des 3. Jahrtausends bis heute denkt, scheint diese Prophezeihung tatsächlich wahr zu werden und jetzt schon zur furchtbaren Realität geworden zu sein. Erschreckend ist, dass die Muslime allgemein gegenüber diesen Verbrechen an der Menschheit, kaum ein kritisches Wort äußern! Dafür aber immer mehr Kritik an jenen Ländern üben, in denen ihnen die volle Religionsfreiheit gesetzlich uneingeschränkt zugesichert ist.


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 Wiederkunft 22. September 2013 
 

Christenverfolgung

Das ist engzeitliche Christenverfolgung und Tötung. Und wir ,wir reden ständig über Zölibat, Geschiedene und Homosexualität. Themen die uns die Medien und die ewig gestrigen ständig aufdrängen. Auch so freut sich der Teufel, wenn er uns alle durcheinander bringen kann und die wahre Tragödie zu wenig wahrgenommen wird. Die Kirche müsste ein für allemal sagen, das die Lehren zu diesen Themen schon ausführlich dargelegt wurden, dass es keiner weitern Erklärungen mehr bedarf. Wir sollten uns endlich wichtigerem zu wenden. Wie Papst Franziskus fordert, sollen wir in erster Linie missionarisch wirken, um alle Seelen in den Himmel zu führen, und das sich alle Menschen zu Jesus Christus bekehren.


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 Maxim 22. September 2013 
 

asozial

Diese Verbrechen mit "asozial" zu bezeichnen, ist schon Verharmlosung.
Das sind Schwerstverbrechen. Islamischer Irrsinn, wenn dafür auch noch der Himmel versprochen wird. Und dann immer die verlogene Bezeichnung: „ Islam ist Frieden.“ Mohammed war kein Friedensfürst, im Gegenteil. Aber die ehrlichen Christen wissen es schon.


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 MAN 22. September 2013 
 

Was soll man dazu noch sagen?

Sowas ist einfach nur assozial. Glücklicherweise gibt es am Ende Gerechtigkeit für Opfer und Täter.


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