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Zeitung: Strafbefehl gegen Limburger Bischof Tebartz-van Elst?

9. Oktober 2013 in Deutschland, 48 Lesermeinungen
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Eine Zeitung berichtet ohne Nennung einer konkreten Quelle, dass ein entsprechender Bescheid der Staatanwaltschaft bereits ergangen sei - Keine Bestätigung - Bischofssprecher: "Gerüchte"


Köln (kath.net/KNA) Gegen den Limburger Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst (Foto) soll einem Bericht «Kölner Stadt-Anzeigers» (Donnerstag) Strafbefehl der Hamburger Staatsanwaltschaft ergehen. Deren Sprecherin Nana Frombach wollte diese Information auf Anfrage allerdings weder bestätigen noch dementieren. Bistumssprecher Martin Wind sagte dem «Stadt-Anzeiger», seines Wissens liege dem Bischof bislang kein Strafbefehl vor. Alles andere seien «Gerüchte». Die Zeitung berichtet ohne Nennung einer konkreten Quelle, ein entsprechender Bescheid der Staatanwaltschaft sei bereits ergangen.

Die Vorwürfe gegen Tebartz-van Elst richten sich auf eine mögliche falsche eidesstattliche Versicherung des Bischofs im Zusammenhang mit einem Erste-Klasse-Flug nach Indien. Darauf stehen gemäß Paragraf 156 Strafgesetzbuch (StGB) eine Geld- oder eine Freiheitsstrafe von bis zu drei Jahren. Bleibe die Strafe unter einer bestimmten Anzahl von Tagessätzen und akzeptiere der Bischof diese Entscheidung, ist er laut «Stadt-Anzeiger» zwar nicht vorbestraft, gibt aber den Rechtsverstoß zu. Andernfalls würde ein Hauptverfahren gegen ihn eröffnet.


Im Kern geht es um die Berichterstattung des Hamburger Nachrichtenmagazins «Der Spiegel» und von «Spiegel online» über einen Indienflug des Bischofs und seines Generalvikars Franz Kaspar in der Ersten Klasse im vergangenen Jahr. Nach Angaben des Bistums Limburg hatte der Generalvikar vor allem aus seinen Bonusmeilen ein Upgrade in die Erste Klasse finanziert.

In einer eidesstattlichen Versicherung vor dem Hamburger Landgericht bestritt der Bischof, gegenüber einem «Spiegel»-Redakteur bei einer Begegnung mit diesem auf dem Limburger Domberg den Erste-Klasse-Flug geleugnet zu haben. In einem Videomitschnitt antwortet der Bischof auf den Vorhalt des Redakteurs «Aber Sie sind doch Erster Klasse geflogen» mit «Business-Class sind wir geflogen». In der Folge erstatteten drei Privatpersonen Strafanzeige.

Führung durch das in die Diskussion geraten Diözesane Zentrum in Limburg - Amateurvideo vom 5.9.2013 direkt vor Ort


Bischof von Limburg, Franz-Peter Tebartz-van Elst über Hildegard von Bingen


(C) 2013 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.
Foto Bischof Tebartz-van Elst (c) Bistum Limburg


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Lesermeinungen

 JaCDesigns1 13. Oktober 2013 
 

Ein Skandal:

Limburger Bischof nutzt kostenloses Upgrade auf 1.Klasse.

Die Staatsanwaltschaft wird sicherlich keinen Prozess wegen so einer Lappalie machen....


0
 
 speedy 13. Oktober 2013 
 

was war doch bischof von galen fuer ein glücklicher mensch, der von seinen leuten im kampf gegen die nazis unterstuezt wurde im rhamen ihrer Möglichkeiten, und wie halfen alle zusammen das das kreuz in der schule blieb in der nazi zeit,
was wird alles falsch in den anderen bistuemern gemacht und wird verschwiegen?
ich hoffe das Gehetze gegen den bischof hört endlich auf


0
 
 Erdling 11. Oktober 2013 
 

Die Zeiten haben sich geändert

Zu Beginn ihres Bestehens wurde die Kirche verfolgt, weil sie Christus verkündete und ihm allein diente. Wer sich in den ersten 300 Jahren nach Christus zu ihm bekannte, unterschrieb damit de facto sein Todesurteil.
Dennoch wuchs die Kirche unaufhörlich und wirkte mit Kraft unter den Heiden.

In der Gegenwart wird die gleiche Kirche angegriffen, weil in ihren Einrichtungen Kinder mißbraucht und mißhandelt wurden, momentan wird die Kirche hierzulande angegriffen, weil sie die Kohle in Millionenhöhe zum Fenster rauswirft.
Langsam wirds zum Kotzen.
Und so bete ich persönlich weiter dafür, daß Jesus Bischöfe berufen möge vom Format eines Paulus, die kraftvoll und vollmächtig genug sind, um diesen Sumpf auszutrocknen, auf daß die Kirche auch in Deutschland wieder als Braut Christi erstrahlt, die sich für ihren Bräutigam geschmückt hat.
Bis dahin empfehle ich für die abendliche Meditation und Gewissenserforschung Ezechiel 34, 1-10.


3
 
 dominique 11. Oktober 2013 
 

Adson_von_Melk - Mittelmäßiges Bauvorhaben

Was ist da eigentlich enstanden - im und auf dem Domberg zu Limburg? Ich sage dazu mal ganz brutal meine kleine christ-katholische Meinung: eine Kultstätte für Abgehobene. Ich komme immer wieder gern nach Limburg und schätze den Dom. Aber in diesen "Tempel" da werde ich mich hüten, auch nur meinen Fuß zu setzen.


4
 
 Lars Riedel 11. Oktober 2013 
 

Da sich die Gerüchte bestätigt haben...

... bleibt wohl nur die Lösung des
Kirchenrechts Can. 401 §2.
"Ein Diözesanbischof, der wegen seiner angegriffenen Gesundheit oder aus einem anderen schwerwiegenden Grund nicht mehr recht in der Lage ist, seine Amtsgeschäfte wahrzunehmen, ist nachdrücklich gebeten, den Amtsverzicht anzubieten."


1
 
 herzrosenduft 10. Oktober 2013 

Jeder kehre zuerst vor seiner eigenen Tür

...ich bin überzeugt davon, dass dieser Satz für alle Kritiker des Bischofs von Limburg zutrifft und für alle bösen Zungen.


5
 
 Adson_von_Melk 10. Oktober 2013 

@Philalethes, mit Ihnen debattiere ich doch gern

Wobei ich meine Wortwahl im früheren Posting für milder halte als im neueren. Das Sie das anders wahrnehmen ist OK, ich versichere jedenfalls, dass ich bestrebt bin, fair zu bleiben.

Auch wenn man sich um Fairness und Überblick bemüht fällt es aber nicht mehr leicht, bei den Nachrichten aus Limburg gelassen zu bleiben. Manches was TvE tut, ist schlicht nicht mehr erklärlich:
Vor der Kamera eines Journalisten etwas zu sagen, dann dem Journalisten verbieten zu wollen, es zu berichten - und hierzu später eidesstattlich zu versichern, es eben nicht gesagt zu haben ... da komm' ich nicht mehr mit.

Und die 31 Mio. vom "Bischöflichen Stuhl", offenbar ohne wirksame Kontolle, sind Wasser auf die Mühlen derjenigen, die bei der Kirche ganz viel ganz intransparentes Vermögen vermuten.

Die freihändigen Millionen waren wohl legal, aber sicher nicht gut. Sie haben mich empört, vor allem aber haben sie mich überrascht - und es würde mich nicht wundern wenn eine Grundsatzdiskussion nachkommt.


5
 
 Philalethes 10. Oktober 2013 
 

Adson_von_Melk ! Zur Information ein Nachtrag aus Lamartine:

"In vielen Diözesen ist der bischöfliche Stuhl ein eigenes Rechtssubjekt (K.d.ö.R.), getrennt vom Bistum (auch K.d.ö.R.) Die diözesanen Gremien (Kirchensteuerausschuss) haben keine Kontrollfunktion über das Gebaren des bischöflichen Stuhls. Der Bischof hat zivilrechtlich für die K.d.ö.R. Bischöflicher Stuhl das Alleinvertretungsrecht, er kann also de fakto machen, was er will. De jure werden ihm nur von den kirchlichen Vermögensvorschriften Grenzen gezogen (Romgrenze für Erlaubnisse bei Transaktionen, liegt m.W. bei 5 Mio Euro). Er konnte aber problemlos die bisher eingerichtete Aufsicht durch das Domkapitel auf ein eigens von ihm installiertes Gremium übertragen. ..."


2
 
 Mysterium Ineffabile 10. Oktober 2013 

Es gibt eine gute Lösung, die allen gut täte

can. 401 §2.

@Adson_von_Melk: ich kann Ihnen nur in allem zustimmen. Leider.


3
 
 Philalethes 10. Oktober 2013 
 

Adson_von_Melk !

Ich danke für die sehr schnelle Antwort, die im Ton ruhiger und in der Formulierung gelassener ist.
Manche Kommentatoren lassen erkennen, dass der Bischof hier Kirchensteuergeld verspielt habe. Wenn man sich auf Pressemeldungen verlassen kann, ist hier vielmehr aus dem Vermögen investiert worden, das dem Bischöflichen Stuhl gehört und über das der Bischof verfügen kann. Für mich stellt sich daher die Frage nach dem berechtigten Interesse an den Nachforschungen.


1
 
 dehedo 10. Oktober 2013 
 

Bonusmeilen

wie kommt ein Generalvikar zu Bonusmeilen? Muss man von Limburg (ICE-Bahnhof) nach Fulda oder München fliegen? Dass sich der Bischof hat einladen lassen - soll er doch, und vielleicht war ihm auch nicht klar, dass auch B-Class und FirstClass sind nicht wirklich unterscheiden müssen - aber viel kritischer ist mE, dass man als Generalvikar Bonusmeilen ansammeln kann. Der sollte den Hut nehmen. Aber dann heißt es bestimmt "Bauernopfer". Tja, als Hirte hat man nichts als Scherereien.


2
 
 padre14.9. 10. Oktober 2013 

Bischof Tebartz - van Elst muß Klarheit schaffen

so geht es jedenfalls nicht weiter. Ein Mann, ein Wort!
Ich frage mich auch, wie kommt ein klar denkender Mensch in führender Verantwortung dazu, eine eidestattliche Versicherung in so einer Angelegenheit abzugeben.


2
 
 Adson_von_Melk 10. Oktober 2013 

@Philalethes - Möglicherweise weil ich bin

was auch Sie sind, Freund der Wahrheit?

Im Ernst, die Aktion mit dem Inidenflug hat mich angewidert. Das Upgrade geschenkt zu nehmen: unpassend, das dann abzustreiten: armselig, die eidestattliche Versicherung: blödsinnig.

Seitdem verfolge ich das Limburger Trauerspiel aufmerksam.

Jetzt zeigt sich, dass ein mittelgroßes Bistum für ein sehr mittelmäßiges Bauvorhaben eine enorm hohe Summe ausgegeben hat.

Den Bischof trifft der allgemeine Vorwurf, als Verantwortlicher nicht irgendwann gesagt zu haben "Schluss, es reicht" und statt dessen versucht, Kosten (und Baustelle!) zu verschleiern. Und dann noch der spezielle, er habe durch Sonderwünsche einige der Mehrkosten (wie viel?) selber verursacht.

Und er VERHÄLT sich dabei wie der klassische ertappte Spitzbube: immer nur genau soviel zugeben wie schon offenbar an der Sonne ist. (Noch vorige Woche galten 15 Mille als Unterstellung einer üblen Journaille!)

Von daher "sein eigener schlimmster Feind"


5
 
 Percy Franklin 10. Oktober 2013 
 

@ Gambrinus

Volle Zustimmung!

Dass der Bischof hier in eine böswillige Falle getreten ist, scheint mir offensichtlich. Das zeigt auch schon die Tatsache, dass eine solche Lappalie (das Buchen und der Upgrade eines Flugzeugtickets) überhaupt in die Öffentlichkeit und sogar vor Gericht gezerrt wird.

Beten, Beten, Beten - damit er durchhält und nicht der Böse triumphiert!


6
 
 Gewitterwolke 10. Oktober 2013 
 

Ich bin dafür, dass in Deutschland die Kirchensteuer abgeschafft wird. Wenn weniger Geld da wäre, gäbe es auch weniger Luxus und die Kirchenmänner wären wieder Seelsorger und keine Geldsorger. Es gäbe wieder Priester aus Berufung die sich um die Menschen und weniger um den Luxus kümmern würden.


3
 
 Philalethes 10. Oktober 2013 
 

@ Adson v.Melk

Als Wiener wohnen Sie in einer Weltstadt, die mit künstlerischer Sakral- und Profan-Architektur reich gesegnet ist. In einer kleinen deutschen Stadt hat man eine Begegnungsstätte gebaut, die allen Gläubigen dient. Hierzu äußern Sie fast täglich nicht nur Ihre Meinung, sondern üben auch beharrlich Kritik. Was für ein Motiv bewegt Sie eigentlich?

Ihrem Satz: „…sein schlimmster Feind ist er selbst.“ widerspreche ich auf das allerschärfste. Nach meiner Meinung reichen zu einem solchen Urteil die Nachrichten über ihn alle nicht. Das hat bisher auch noch niemand geäußert.


5
 
 Victor 10. Oktober 2013 
 

Bitte mitbeten

Strafbefehl wg Flug nach Indien.
Es wird immer bunter.
In der FAZ wird aus allen Rohren auf den Bischof von Limburg geschossen. Die Hölle tobt.
Jeder sollte heute und in den nächsten Tagen den Bischof ganz fest in sein Gebet mit hineinnehmen.


5
 
 chriseeb74 10. Oktober 2013 
 

@ lorenzo

die Justizbehörden von heute mit der von 1938 zu vergleichen, das meinen Sie doch nicht im Ernst!
Wir sollten uns hier schon an die Fakten halten und die sehen für den Bischof leider nicht sehr gut aus...
Falls er sich einen Meineid tatsächlich geleistet haben sollte, ist er m.E. nicht mehr zu halten. Wohlgemerkt leider, denn ich schätze ihn an sich sehr!


4
 
 Selene 10. Oktober 2013 
 

Strafbefehl beantragt

Der Strafbefehl wurde von der Staatsanwaltschaft Hamburg beim dortigen Amtsgericht beantragt, dort liegt der Vorgang jetzt:

http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/11539/2573167/sta-hh-staatsanwaltschaft-hamburg-beantragt-erlass-eines-strafbefehls-gegen-den-bischof-von-limburg/gn


1
 
 Adson_von_Melk 10. Oktober 2013 

Wenn wirklich ein Strafbefehl ergangen ist

dann werden wir das binnen sehr weniger Tage wissen. Bisher haben in dem ganzen Trauerspiel die Faktenbehauptungen der Presse aber meistens gehalten, leider. Das Bistums-Dementi ("meines WIssens", "derzeit") ist auch extrem schwach.

Die Sache ist für alle Beteiligten nur mehr quälend und für die Kirche insgesamt schädlich.

Die Verteidigungsargumente reichen mittlerweile ins Groteske:
Die Kosten von Autobahnkilometern???

Ja, das jährliche Nuklearbudget von Nordkorea ist sicher auch höher als die Kosten dieses Bischofshauses. Und dann?

Und sorry, wenn der Bischof solche Freunde hat wie hier @Faustyna-Maria oder @laurenzo, dann braucht er eh keine Feinde mehr. Wobei mir mittlerweile vorkommt, sein schlimmster Feind ist er selbst.

Aber auch TvE hat Fariness verdient. Sehne wir, was in dem neuen Brief steht, den er zu schrieben gedenkt, und sehen wir vor allem was die Analyse der Baukosten durch die DBK ergibt.


4
 
 Apollinaris 10. Oktober 2013 
 

Rücktritt

aber subito !


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 Sterblicher 10. Oktober 2013 
 

Ein Bischof ist der Hirte aller.

Der Bischof ist schlicht gefordert, in die Offensive und auf seine Kritiker zuzugehen. Wenn er gelogen hat, muss er ehrlich Buße tun. Niemand erwartet, dass ein Bischof frei von Sünde durchs Leben geht. Immer gleich Verschwörungen zu wittern, halte ich für übertrieben und schädlich, trennen uns doch solche Vorwürfe von den Menschen, die die Kritik nachvollziehen können.


5
 
 Lars Riedel 10. Oktober 2013 
 

Luxusflug

@marienverehrer: Wollen Sie damit behaupten, Tebartz-van Elst reist luxuriöser als der Papst?


3
 
 Christa 10. Oktober 2013 

@Laurenzo

Ihre Gedanken kann ich unterschreiben. Auch ich habe daran schon gedacht, konnte es nur nicht so schnell umsetzen. Bei der ganzen Sache ist nicht zu vergessen, dass die "ungehorsamen Priester" sich am vergangenen Wochenende in Bregenz trafen.http://www.vol.at/weltweite-pfarrer-initiativen-ruecken-in-bregenz-enger-zusammen/3724850


4
 
 laurenzo 10. Oktober 2013 

Die Rechnung ohne die maßgebliche Macht der Geschichte gemacht

Was die Drahtzieher der neuerlichen Kampagnen gegen den katholischen Glauben und gegen die katholische Kirche, also die Verantwortlichen für den Komplex Freiburg/Limburg, wie alle Ungläubigen allerdings vergessen haben, das ist die Macht der Königin und Mutter dieser einen, heiligen, katholischen, apostolischen und römischen Kirche! Es waren schon einmal Gottlose so vermessen, in Deutschland ausgerechnet am Rosenkranzfest, an einem 7. Oktober, einen "Staat" ohne Gott zu gründen ("DDR"). Vierzig Jahre hat die Gottesmutter sie gewähren lassen, bevor sie dem ein Ende machte. Daran sollten Denkschriftenautoren, Hetzjournalisten und Staatsanwälte (auch Hamburger!) denken: bis zu einem gewissen Punkt können die Feinde der hl. Kirche annehmen, durchzukommen. Am Ende siegt immer jene, die der Schlange den Kopf zertrat! Sie ist und bleibt die Siegerin in allen Schlachten Gottes!


9
 
 laurenzo 10. Oktober 2013 

Was für ein Zufall!

Wenn die Meldung zutrifft, dann muß man schon sagen: die Staatsorgane dieses Landes, also gleichgeschaltete Medien und Justizbehörden, arbeiten schon reibungslos zusammen! Oder wer glaubt hier noch an Zufall? Erst kommt eine schändliche "Handreichung", die Ehebruch und öffentliche Sünde verharmlost, am gleichen Tag wird zur Ablenkung in einer Art und Weise ein katholischer Bischof diesmal "endgültig" fertiggemacht, wie es in Deutschland zuletzt 1938 bei Bischof Sproll von Rottenburg versucht wurde (nur daß damals Episkopat und Gläubige zusammen wie ein Mann vor dem Opfer standen!), und ausgerechnet jetzt kommt auch noch der Strafbefehl. Diejenigen, die sonst am lautesten vom neuen Papst "Nichteinmischung Roms" in die Diözesen verlangen, fordern nun sein "sofortiges Eingreifen" in Limburg. Die heimische Tageszeitung heute bringt auf jeder 2. Seite einen Hetzartikel gegen die katholische Kirche. Ja, Rom sollte eingreifen, und als erstes die Freiburger "Handreichung" kassieren. Schnell!


10
 
 marienverehrer 10. Oktober 2013 
 

@ Gambrinus: In welcher Klasse reist der Papst?

Ich nehme an, bei Ihrer Frage handelt es sich um die sachliche Bitte nach Information - ohne jeden Unterton. Ich darf aus dem Interview des hl. Vaters zitieren, als er aus Brasilien zurückkehrte: „Dieses Flugzeug hat keine Sonderausstattungen. Ich bin vorn, ein schöner Sessel, bequem, aber gewöhnlich: der, den alle haben. Ich habe einen Brief schreiben und einen Telefonanruf machen lassen, um zu sagen, dass ich keine Sonderausstattungen im Flugzeug haben will. Ist das klar?"


5
 
 Mario 10. Oktober 2013 

Man greift...

..natürlich nur die Bischöfe an, die romtreu sind. In Stuttgart waren es soweit ich mich erinnern kann, ca. 40 Millionen und niemand hat was gesagt. Man weiß auch warum. Frau Merkel verdient mehrere 10.000 Euro im Monat und behauptet noch, das wäre zu wenig. Niemand gibt nur einen Ton von sich. Ein Teufelskomplott, was sonst?


4
 
 Vincentius 10. Oktober 2013 

Ehrlichkeit II

@ unterwegs55: Seien Sie mir nicht bös‘: Aber solche Fernsehsendungen sollte man sich nicht anschauen. Auch katholische Würdenträger sind durch die Weihe nicht davor gefeit, zu sündigen. Wenn eine achristliche Medienlandschaft darüber berichtet, ist das bitter und schmerzhaft. Es zeigt indes das bei uns allen eine große Kluft zwischen unserer realen Existenz und der Heiligkeit besteht. „Beten wir immer füreinander. Beten wir für die ganze Welt, damit ein großes Miteinander herrsche.“ (Papst Franziskus)


1
 
 Vincentius 10. Oktober 2013 

Ehrlichkeit

@ H.HFabi: Auch ein Bischof, gegen den ein Strafbefehl ergeht, muss nicht zurücktreten. Er ist nur Gott verantwortlich.
@ Faustyna-Maria: Es ist in der Tat eine Kleinigkeit, wenn Exzellenz Tebartz van Elst auf die First Class umgestiegen ist. Eine Dummheit – der wir uns alle schon schuldig gemacht haben – ist es, wenn wir „erwischt“ werden, zu leugnen. Definitiv keine Kleinigkeit ist es aber, einen Meineid geleistet zu haben.
@ Christa: Ich mag „Wir sind Kirche“ auch nicht – unbegründete Anschuldigungen wiegen aber auch schwer.
@Antonius Bacci: ad 1) Exzellenz Tebartz van Elst war nicht nur nicht klug. Wenn er wirklich einen Meineid geleistet hat, ist das schwerwiegend.
Ad 2) An eine linksgesteuerte Kampagne fällt mir schwer zu glauben, wenn zum einen die FAZ berichtet und zum anderen der ehemalige Staatskanzleichef von Roland Koch – sicher kein Linker – und Inhaber der Gregoriusordens so schwere Anschuldigungen erhebt.


1
 
 Gambrinus 10. Oktober 2013 
 

Der Bischof muss auch bei einem Strafbefehl nicht zurücktreten.

Der einzige Vorwurf, der ihn trifft, ist, sich angesichts einer gegen ihn gerichteten gehässigen Medienkampagne einiger Leitmedien (Spiegel, FAZ, SZ, Welt) uneschickt verhalten zu haben. Tatsache ist aber offenbar, dass er den fraglichen Flug nach den Richtlinien der DBK als Business Class gebucht hat. Das würde wohl jeder andere Bischof auch so machen. Das upgrade war offenbar ein Geschenk seines Generalvikars. Deswegen kann man seine Erklärung zumindest dann, wenn man sie mit dem hier angemessenen guten Willen liest, nicht als Falschaussage qualifizieren. Eine Verurteilung des Bischofs wäre böswillig.

Allgemein habe ich den Eindruck, dass hier eine wirklich üble Medienkampagne gefahren wird, die weit unanständiger ist als alles, was der Bischof selbst im schlechtesten denkbaren Fall verbrochen haben soll. Der Standard an Wahrhaftigkeit, den gewisse Medien anlegen, gilt wohl nicht für sie selbst.

P.S.: in welcher Klasse reist eigentlich der Papst?


11
 
 Agnus Dei 9. Oktober 2013 

Das riecht nach dersselben Diffamierungsmasche und -kampagne

wie dereinst gegen Bf. Walter Mixa.
Es wird auch diesselbe Terminologie verwendet: "Es soll ...." und es wird - wie gehabt - keine konkrete Quelle genannt und wieder einmal das höchstwirksame Wörtchen "Staatsanwaltschaft", mit dem vorab schon eine schwere, strafrechtlich relevante Verfehlung suggeriert, bzw. zum (Schein-)Faktum erklärt wird.

Auffallend ist auch, dass als die Schmutz- und Hetzkampagne gg. Bf. Mixa losgetreten wurde, sehr bald der wichtige Bischofsstuhl v. München-Freising zur Neubesetzung anstand u. Bf. Mixa als dienstältester bayrischer Bf. gute Chancen hatte, Nachfolger v. Kard. Wetter zu werden. Und zum Ende des Jahres geht Kard. Meisner in den Ruhestand u. Bf. Franz-Peter wird als DER aussichtsreichste Nachfolgekandidat gehandelt. Und plötzlich wird aus allen Medienrohren gg. ihn geschossen und -ach ja, nicht zu vergessen: das Verhalten gewisser 'lieber Mitbrüder'.

Neben M-Fr. u. Berlin ist Köln der 3. Metropolitansitz in D, u. zwar der wichtigste.
Noch Fragen?


12
 
 Marc Aurel 9. Oktober 2013 
 

Eine menschlicheTragödie

Die Kampagne war hausgemacht. Die Medien waren teilweise unfair, unsachlich und hetzerisch. Aber im wesentlichen stimmten die Berichte wohl. Hoffentlich bekommt TvE bald eine Aufgabe, an der er sich wieder aufrichten kann.


2
 
 Nazianz 9. Oktober 2013 
 

das ist leider eine klare Sache

Gebetsmühlenartiges wiederholen der immer gleichen Vorwürfe. First Class upgrade (meines erachtens eine Kirchen interne Sache) und der Preis der Residenz. Irgendwann glaubt es jeder. So groß ist die Macht der Medien. Man ließt praktisch überall das gleiche und es gibt keine "offizielle" Gegendarstellung. Die Kirche muss darauf achten, das Bischöfe es lernen mit den Medien umzugehen. Und die Anzeige wegen Falschaussage ist eine Farce: so eine Falle kann man jedem stellen. Leider glaubt der Kleine Mann mittlerweile alles was in den Medien steht (Klimawandel, Kirchenkritiken, Energiepolitik, Finanzpolitik, etc...)


8
 
  9. Oktober 2013 
 

@unterwegs55

Und von dem "gut angelegten" Geld habe ICH jetzt genau was? Von den Investitionen profitiert der Bewohner, nicht ich. Wir armen Schäfchen dürfen dort schließlich nicht wohnen.

Ich habe als unfreiwilliger Finanzierer dieses 5-Sterne-Hauses das Recht zu wissen, wofür die Millionen verpulvert wurden und werden!


0
 
 myschkin 9. Oktober 2013 
 

Und dann noch die Badewanne!

Es soll dort nach jüngsten Meldungen außerdem eine freistehende bischöfliche Badewanne im Wert von 15. 000 Euro geben. Wenn er die nicht selber bezahlt hat, dann wird's finster um den Herrn Bischof.


2
 
 delinquent 9. Oktober 2013 
 

Wenn das stimmt...

... dann war's das wohl. Ein Bischof, der nicht die Wahrheit sagt und dabei erwischt wird, das geht gar nicht...


3
 
 Poldi 9. Oktober 2013 
 

Hier wird mehr als nur eine Bischofswohnung gebaut / renoviert

Die falsche eidesstattliche Aussage ist sicherlich kein Kavaliersdelikt, gerade weil sie wider besseren Wissens abgegeben und nicht korrigiert wurde.

Die Kampagne zum Bauprojekt dagegen ist einfach ein Zeichen der Niveaulosigkeit der Ankläger, die das undifferenzierte Skandalisieren der Presse ausnützen. Und die verstörte Öffentlichkeit ist natürlich auch nicht an Details interessiert, sondern verurteilt auf Ferndiagnose hin.

Dabei ist jetzt Transparenz erforderlich (und für die braucht man Geduld). Es werden nämlich viele Zahlen in den Raum gestellt, die man erst im Zusammenhang verstehen kann.

Jede anfängliche Kostenschätzung hat das Potential, dass sie sich "vergrößern" wird, besonders wenn man erst mal angefangen hat und die baubegleitenden Untersuchungen laufen. Dann aber sind 31 Mios nicht nur Protz sondern wohl auch Denkmalschutz-Aufwendungen. Sicherlich gibt es Zuschüsse und Fördermittel, die aus dem Denkmalbereich kommen. Auch die Zahlen wären interessant.


4
 
 unterwegs55 9. Oktober 2013 
 

"Schwarzer Kanal"

Ich hatte heute das Missvergnügen eine Sendung eines bekannten TV Nachrichtensenders über Tebartz-van Elster ertragen zu müssen.Unglaublich diese linkisch-freche, tendenziöse und einseitige Propaganda.Hier läuft definitiv eine Kampangne bei der neben o.g. Persönlichkeit auch noch die katholische Kirche auf eine schäbige, aber nicht unbekannte Art niedergemacht werden soll. Mich erinnert diese unsägliche Vorgehensweise an im Titel genannte Sendung mit K. E. von Schnitzler. Ich bin nicht der Meinung das der Bischof zurücktreten sollte! Er sollte die Sachlage erklären, wenn alle Fakten bekannt sind.Und wir sollten ihn unterstützen! Außerdem ist das Geld gut für Jahrzehnte inflationsgesichert und wertsteigernd angelegt.Klever in Sachwerte(Betongold) zu investieren, bei dem derzeitigem Zinsniveau!!


12
 
 Antonius Bacci 9. Oktober 2013 
 

Zwei Dinge kommen zusammen:

1) Der Limburger Bischof hat sich nicht klug verhalten, nach allem, was in den Medien berichtet wird. Ein Upgrade in die erste Klasse ist alles andere als überhaupt nur erwähnenswert; dies wird es erst durch den Umstand, ein solches - sofern es sich so zugetragen hat - zu leugnen.
2) Die linksstehenden Kräfte haben auf diese Weise eine Möglichkeit, gegen einen ihnen missbeliebigen Bischof zu schießen und ihn wahrscheinlich abzuschießen. Die Medien sind ebenso von linken Kräften dominiert, und hier bestehen große Affinitäten für- und zueinander. Man kann festhalten: Die Linken sind "klüger" als Ihre Kollegen am anderen Spektrum, insofern sie keine offenen Schismen betreiben, sondern bemüht sind, die kirchliche Struktur, Liturgie und Lehre von innen zu zersetzen. Traurig, aber wahr...


10
 
  9. Oktober 2013 
 

Money, money, money

Ob First Class-Flüge oder Protz und Prunk im Bischofspalast: Ein perfektes Negativ-Beispiel, wie jemand mit Geld um sich schmeißt, das ihm nicht gehört. Der braucht sich hinter Regierungspolitikern wirklich nicht verstecken.


4
 
 marienverehrer 9. Oktober 2013 
 

Orate

Man kann für ihn nur noch beten. Egal wer Schuld hat: Die Situation ist so verfahren, dass er als Bischof von Limburg wohl nicht mehr wirken kann. Möge er gute Berater haben, die ihm helfen, einen würdigen Neuanfang irgendwo schaffen zu können, ein Neuanfang, der seinen Qualitäten entspricht und zugleich ein Zeichen der Demut und Bescheidenheit sein möge. So würde er noch am Wirkungsvollsten seinen Kritikern begegnen.


11
 
 Johannes Evangelista 9. Oktober 2013 
 

Wenn's stimmt, ist es peinlich, aber nicht mehr als das

Dann möge er zahlen und die Sache danach vergessen - und das nächste Mal vorsichtiger sein. Ich bin mir nicht sicher, ob diejenigen, die daraus einen Skandal machen, schon einmal in einem Waidenhaus in Indien waren.


12
 
 Christa 9. Oktober 2013 

Das riecht stark nach der "Wir-sind-Kirche-Meute"

Wäre mal interessant zu wissen, wer die 3 Personen sind, die Strafantrag gestellt haben. Der Chef von WsK flimmert zur Zeit wieder über alle Bildschirme.


16
 
 Iñigo 9. Oktober 2013 

@Faustyna-Maria

Weil er der Presse gerichtlich untersagen lassen wollte, zu behaupten, er hätte den 1.Klasse-Flug bestritten - dabei hat er eine eidesstattliche Versicherung abgegeben, die erwiesenermaßen falsch ist. Das ist Meineid.
In der Bergpredigt ist zu lesen:
"Euer Ja sei ein Ja, euer Nein ein Nein; alles andere stammt vom Bösen." (Mt5,37)

Und noch etwas fällt mir ein:

"Weh euch, ihr Schriftgelehrten und Pharisäer, ihr Heuchler! Ihr haltet Becher und Schüsseln außen sauber, nnen aber sind sie voll von dem, was ihr in eurer Maßlosigkeit zusammengeraubt habt." (Mt 23,25)

In diesem Blog werden oft Bischöfe als "Mietlinge" bezeichnet, die sich Geringeres haben zuschulden kommen lassen.

Ich bete auch für den Bischof: Um Einsicht und Bekehrung.


16
 
 Fuchsi 9. Oktober 2013 

..... das kann ...

ich einfach nicht glauben! Beten wir, dass er endlich mal aus der Schusslinie genommen wird.
Ach wie haben es die Mainstream-Hirten doch genüsslich und leicht!!! Die können tun und lassen was sie wollen, kein Hahn kräht danach!


19
 
 Faustyna-Maria 9. Oktober 2013 
 

In China ist ein Sack Reis umgefallen.

Wenn man jemanden fertig machen will, dann hängt man sich an Kleinigkeiten fest.
Dann hat er eben Business Class gebucht und konnte auf First Class umsteigen wegen seiner Flugmeilen, who cares? Warum ist es in D möglich deswegen Anzeige zu erstatten?????


26
 
 H.HFabi 9. Oktober 2013 

Beten und hoffen

Wenn ein Strafbefehl gegen Bischof Tebartz-van Elst ergeht, muss er dann zurücktreten ?

Ich bete für den Bischof !


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