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FDP dringt auf umfassende Reformen von Kirche und Staat

22. Oktober 2013 in Deutschland, 21 Lesermeinungen
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Designierter FDP-Chef Christian Lindner: Dass etwa Bischöfe Beamtenbezüge erhielten, passe «genauso wenig in die Zeit wie das kirchliche Arbeitsrecht, das das Privatleben der Beschäftigten zensiert».


Osnabück (kath.net/KNA) Angesichts der Debatte um den Limburger Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst fordert die FDP eine umfassende Reform des Verhältnisses von Staat und Kirche. Zwar habe sich im Grundsatz die Kooperation von Staat und Religionsgemeinschaften in Deutschland bewährt, sagte der designierte FDP-Chef Christian Lindner der «Neuen Osnabrücker Zeitung» (Dienstag). «Allerdings sind die über 200 Jahre alten Staatsleistungen an die Kirchen überholt.» Diese sollte man «dringlich ablösen». Dass etwa Bischöfe Beamtenbezüge erhielten, passe «genauso wenig in die Zeit wie das kirchliche Arbeitsrecht, das das Privatleben der Beschäftigten zensiert».


Die sogenannten altrechtlichen Staatsleistungen umfassen unter anderem die staatliche Übernahme der Gehälter von Bischöfen, Domherren und - in wenigen Fällen - auch Zuschüsse zu Pfarrergehältern. Insgesamt machen diese Leistungen nach Angaben von Kirchenrechtlern rund 450 Millionen Euro für beide Kirchen pro Jahr aus. Mittlerweile gibt es in mehreren Bundesländern Verhandlungen über eine Rückführung oder Ablösung solcher Zahlungen.

(C) 2013 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.


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Lesermeinungen

 Dr. Dr. Joachim Seeger 24. September 2014 
 

In Deutschland kein Platz mehr für die FDP- Deutsche sehen FDP im freien Fall! ­

In Deutschland kein Platz mehr für die FDP- Deutsche sehen FDP im freien Fall!
­
In Deutschland kein Platz mehr für die FDP!

von Dr. Dr. Joachim Seeger, RE-Nord

Die FDP ist nunmehr in keiner Landesregierung mehr vertreten. Ich begrüße es sehr, dass in Deutschland offensichtlich kein Platz mehr für die Liberalen ist! Endlich ist diese unsoziale, kapital- und unternehmerfreundliche Gruppierung von der politischen Bildfläche verschwunden. Wir brauchen diesen "alt-liberalen" Wählerverein wirklich nicht mehr im politischen Geschehen. Recklinghausen scheint eine Ausnahme zu sein: Hier können Richter und Konsorten noch mitmischen. Bürgermeister Tesche macht einen großen Fehler, diese Leute an den politischen Verhandlungstisch zu holen. Eine Koalition mit der FDP bedeutet zugleich, politischen Stillstand in die Stadt zu holen. Richter und Co.(Recklinghäuser FDP-Spitze) haben einen festen Platz im Karneval- die Leute sollte man in diesem Bereich belassen.

FDP- Deutsche sehen FDP im freien Fa


0
 
 Trierer 24. Oktober 2013 

Kirchenträgerschaft bedeutet durchaus Entlastung

der Ortsgemeinden. Unsere Pfarrei war bis vor kurzem Träger eines Kindergartens. Als das Bistum (Trier) vor einigen Jahren diesen und noch eine ganze Reihe weiterer KiTas in die Trägerschaft der betroffenen Zivilgemeinden überführen wollte, war das Zetern der Bürgermeister und Gemeinderäte groß. Die Gemeinden trugen zwar Bau- und Sachkosten in der Tat bereits weitgehend selbst. Allerdings der Posten Personalkosten wäre bei Trägerwechsel zusätzlich an ihnen hängen geblieben. Viele Bürgermeister wurden in Trier vorstellig um händeringend den damaligen Bischof bzw. die Diözesanverwaltung von ihrem Plan abzubringen. Und natürlich bleibt dann auch das Arbeitsrecht kirchlich, und zwar zu Recht. Wenn einer Gemeinde das nicht passt, steht es ihr jederzeit frei die Einrichtung selbst zu übernehmen. So geschehen vor einiger Zeit in Königswinter/NRW, wo eine in irregulärer Beziehung lebende KiGa-Leiterin wahrhaftig Anlass zu einem Trägerwechsel wurde. Und ein treuer Pfarrer war der "Bösewicht".


1
 
 bellis 23. Oktober 2013 

Herr Lindner FDP

Hat ein Bischof die FDP des Herrn Lindner kritisiert? Er möge die Trennung von Kirche und Staat einfach akzeptieren. Er hat Grund genug zu überlegen, was an der FDP nicht in diese Zeit passt, denn die Bürger haben die FDP abgewählt. Weiter sollte er sich Gedanken um die Höhe seiner Bezüge machen und mitteilen, wieviel er denn monatlich davon spendet. Bevor er das kirchliche Arbeitsrecht kritisiert, sollte er die Frage beantworten, ob in die FDP Leute aufgenommen werden, die die FDP abschaffen möchten?


2
 
 Suarez 23. Oktober 2013 

Die FDP dringt noch auf irgendetwas?

Wozu, diese Partei gibt es in zwei Jahren überhaupt nicht mehr.


1
 
 frajo 23. Oktober 2013 

Lieber Wolfgang63,

wieso immer nur so ganz einseitig? Sie haben sich doch vor Kurzem mit Ihrem Titel als "denkender" Mensch zu erkennen gegeben. In Ihrem Kommentar sprechen Sie davon, "daß dass die Kirche vom Staat Geld etwa für den Betrieb von Krankenhäusern erhält, mit diesem Geld aller Steuerzahler dann aber das Leben von Nicht-Katholiken" bestimmen will. Ich verstehe diesen Zusammenhang nicht. Bitte erklären Sie ihn mir. Habe ich doch noch nie gehört, daß in einem solchen Krankenhaus einem "Nicht-Katholiken" die Behandlung verweigert worden wäre.

Andererseits bekommt sogar Ihre HU, die sich direkt gegen das demokratisch-freiheitliche Grundgesetz der BRD stellt - schließlich ist seit Menschengedenken noch jeder atheistische Staat zu einem menschenmordenden Gemeinwesen verkommen - direkt oder indirekt durch Steuererleichterungen Geld vom Staat, d.h. auch von "Katholiken". Mit welchem Recht bitte? Wie sollte man von einem Studierten solche zwiespältigen Aussagen als "ernstgemeint" und ansehen können.


2
 
 Ulrich Motte 23. Oktober 2013 
 

Beiträge

Mir sind zwar fast keine Freikirchen bekannt, die feste Beiträge verlangen, sondern fast nur solche, die von freiwilligen Spenden leben. Aber selbstverständlich müssen Kirchen, andere Religionsgemeinschaften und sonstige Organisationen Beiträge von ihren Mitgliedern verlangen dürfen, auch auf Grund von amtlichen Unterlagen über Steuern. Fragwürdig ist nur der staatliche Einzug solcher Beiträge, für wen auch immer.


0
 
 Waldhof 23. Oktober 2013 
 

Kirchensteuer

Tadeusz meint, man solle die Kirchensteuer abschaffen. Eigentlich ist der Begriff schon verkehrt, da auch Nichtkirchen diese Form des Mitgliederbeitrags kennen. Der Staat zieht für bestimmte nach dem Gesetz geregelte Fälle die Mitgliedsbeiträge ein, die die Mitglieder ohnedies bezahlen müßten. es gibt z.B: Freikirchen die keinen staatlichen Einzug haben, ein großer Irrtum wäre es doch zu meinen, dass dort keine Beiträge bezahlt werden. Bei der Kirchensteuer kann sich keiner drücken und eys geht nach Leistungsfähigkeit. Das selbständige Einziehen kommt bestimmt teurer.


0
 
 Josepha-Maria 22. Oktober 2013 
 

Die schei** FDP sollte sich erst mal um sich selbst kümmern

sowas hab ich gern: der größte Wahlverlierer der letzten Jahre sein und dann anderen noch Tips geben.

Herr Lindner kümmern sie sich mal erst um ihre FDP bzw. das was noch übrig ist davon!!!!!!!!!!!!!!!!!!


2
 
 avo 22. Oktober 2013 
 

Der Lindner verbrät in 1 Jahr 1 Mio Euro an öffentlichen Steuergeldern mit seiner Moomax Firma, tritt dann als Chef zurück, und die Firma geht in den Konkurs, gönnt aber den Bischöfen keine 10 Tausend Euro. Morgen trete ich in die FDP ein um diesem Großmaul eins auszuwischen.


1
 
 Ulrich Motte 22. Oktober 2013 
 

Geld von Allen (Wolfgang 63)

Ja- Krankenhäuser, Schulen und sonstige soziale Einrichtungen werden von allen finanziert. Zu diesen "allen" gehören allerdings auch konservative Katholiken (und konservative Evangelische). Und die finanzieren auch Krankenhäuser mit, die IHNEN fremde Werte dulden oder gar fördern. Liberal ist es, der römisch-katholischen Kirche (und konservativen Evangelischen oder auch orthodoxen Juden)und ihren Mitarbeitern die Vertragsfreiheit (auch bzgl. dem Privatleben von Mitarbeitern) zu belassen. Wer solche konservativen Institutionen nicht will, kann sie (meistens: Sonderfall örtliches Monopol, das auch ein linkes sein kann..) meiden.
Tun das alle (IHR Begriff), gehen die sowieso ein: Krankenhaus ohne Patienten, Ärzte, Schwestern? Ansonsten gilt Minderheitenschutz! Herr Lindner ist kein Liberaler. Der linksliberale (und evangelische)Parteivorsitzende verteidigte im Kulturkampf die Freiheit der von ihm strikt abgelehnten römisch-katholischen Kirche!


3
 
 Waldhof 22. Oktober 2013 
 

Punkten

Damit wird die FDP auch nicht punkten können. Sie ist draußen und bleibt es auch. An kirchenfeindlichen Parteien besteht in der Tat kein Zusatzbedarf.


10
 
 Waeltwait 22. Oktober 2013 
 

Sind

aus dem Parlament geflogen und riskieren immer noch eine große Lippe.


10
 
 Wolfgang63 22. Oktober 2013 
 

Kein Kirchenkampf

Vorweg: Ich bin kein Freund der FDP. Es geht hier aber nicht um "Kirchenkampf" oder Eingriffe in die "Privatautonomie der Kirchen". Es geht z.B. darum, dass die Kirche vom Staat Geld etwa für den Betrieb von Krankenhäusern erhält, mit diesem Geld aller Steuerzahler dann aber das Leben von Nicht-Katholiken bestimmen will. Ähnliches geschieht in Kindergärten oder Schulen in kirchlicher Trägerschaft, die vom Staat ganz oder zu grossen Teilen finanziert werden. Auch dort stammt das Geld von allen Steuerzahlern, mit denen die Kirche dann aber Katholiken priviligiert. Hier wird nicht in die Privatautonomie der Kirche eingegriffen, sondern die Kirche greift in das Privatleben von Nicht-Katholiken ein. Sie muss sich entscheiden: Entweder behandelt sie mit dem Geld, das von Allen kommt, auch alle gleich, oder sie sollte die Trägerschaften staatlich finanzierter Einrichtungen ablehnen.

Warum ein Bischof bis zu 12000 Euro Monatslohn vom Staat bekommt, ist auch eine berechtigte Frage.


4
 
 Theodor69 22. Oktober 2013 
 

"das Privatleben der Beschäftigten zensiert.."

Wenn ich beim "Verein gegen Tierfabriken" beschäftigt bin und jedes Mal in der Mittagspause Fleisch esse, dann möchte ich sehen, ob hier die Toleranz gilt, wie sie im vergleichbaren Fall von der kath. Kirche gefordert wird.


6
 
 DerSuchende 22. Oktober 2013 

Was sagt Karl Valentin hierzu:

"Des ignoriern ma net amoi!"


5
 
 willibald reichert 22. Oktober 2013 
 

Ottov.Freising

Diese Äußerungen lassen einmal mehr das
Ausscheiden der FDP aus dem Bundestag als
richtig erscheinen. Im übrigen ist der
Jungstar Lindner doch mit der dezidiert
kirchenfeindlichen Humanistischen Union
verbandelt. Noch Fragen?!


11
 
 Tadeusz 22. Oktober 2013 

Ich bin zwar kein Anhänger von FDP...

...aber bei dem Bemühen die Kirchensteuer abzuschaffen unterstütze ich gerne nahezu egal welche Partei.

Ansonsten wird die deutsche Kirche unaufhaltsam und immer weiter von der katholischen Weltkirche wegdriften...


4
 
 kempis 22. Oktober 2013 
 

Unser Pontifex hat uns in weiser Voraussicht eine großarige Brücke gebaut. Wie müssen sie nur nocht überqueren.


6
 
 kempis 22. Oktober 2013 
 

Kleines Zeitfenster

Es ist nicht viel Zeit für orthodoxe Katholiken, bevor sich die Forderung von Benedikt XVI. nach Entweltlichung nicht von ihnen, sondern von den Heiden und den "liberalen" Katholiken vereinnahmt wird. Wenn dann die Kichensteuer fällt wird es zum Sieg der Kirchengegner umgedeutet. Orthodoxe Katholiken müssen die Entweltlichung in ihrem Sinne Umsetzen (inklusive Abschaffung der Kirchensteuer), um die Deutungshoheit zu behalten.


7
 
 leibniz 22. Oktober 2013 
 

Haha

dass sich ausgerechnet ein FDP - Politiker um die Rechte von Arbeitnehmern sorgt, finde ich sehr amüsant!
Lieber Herr Lindner,
wenn Sie glauben, auf diese Weise wieder in den Bundestag zu kommen, irren Sie sich!


16
 
 Ottov.Freising 22. Oktober 2013 

Antikatholische Tradition des Liberalismus

In Zeiten des Bedeutungsverlustes, besinnt sich sogar der polit. Liberalismus seiner Wurzeln und blaesst -als gaebe es in Dtl. keine anderen Probleme - wieder einmal zum Kulturkampf gegen die (katholische) Kirche. Handelt es sich hier wohl kaum um einen liberalen Vorstoss zur "Entweltlichung" der Kirche, sondern um Eingriffe in die von den Liberalen sonst so verteidigten Privatautonomie der Kirchen. Dass Zollitsch das Ausscheiden dieser Partei des antiroemischen Affekts so bedauerte, spricht wiederum Bände...


15
 

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