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Kölner Dompropst zur Bischofswahl: «Wir suchen keine exotische Type»

24. Jänner 2014 in Deutschland, 21 Lesermeinungen
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Der Kölner Dompropst Norbert Feldhoff hat angedeutet, dass bei der bevorstehenden Wahl eines neuen Kölner Erzbischofs auch katholische Laien beteiligt werden könnten. Allerdings könne er «noch nicht sagen, was wir machen»


Bonn (kath.net/KNA) Der Kölner Dompropst Norbert Feldhoff hat angedeutet, dass bei der bevorstehenden Wahl eines neuen Kölner Erzbischofs auch katholische Laien beteiligt werden könnten. «Ich kann noch nicht sagen, was wir machen», sagte Feldhoff dem Bonner «General-Anzeiger» (Donnerstag). Zugleich verwies er auf einen Medienbericht, wonach das Domkapitel im Vorfeld der letzten Bischofswahl sich an 200 Katholiken wandte.

Eine von Geistlichen im Dezember ins Leben gerufene «Kölner Kircheninitiative» (KKI) fordert, dass auch katholische Laien bei der Wahl eines Nachfolgers von Kardinal Joachim Meisner gefragt werden.

Das Domkapitel solle nur die von den Katholiken gewählten Kandidaten in seine Vorschlagsliste an den Vatikan aufnehmen. Die KKI sucht den direkten Kontakt zum Domkapitel. Feldhoff lehnt diesen aber ab. Ein Gespräch zum jetzigen Zeitpunkt könne nur spekulativen Charakter haben, sagte er dem Kölner domradio.


Das Domkapitel habe noch nicht über konkrete Personen beraten, die es dem Vatikan als Bischofskandidaten vorschlagen wolle, sagte Feldhoff dem «General-Anzeiger». Allerdings sei darüber gesprochen worden, was auf den neuen Erzbischof zukomme. So sei mit einem neuen Pastoralplan zu klären, wie mit immer weniger Priestern die Gemeinden versorgt werden können. Da überlege man schon, wer eine solche Aufgabe glaubwürdig und vertrauensvoll angehe. «Wir suchen keine exotische Type», so Feldhoff.

Meistens würden große Bistümer wie Köln mit Bischöfen besetzt, «die sich vorher schon bewährt haben». Der Dompropst verwies darauf, dass im 20. Jahrhundert abgesehen von einer Ausnahme nur Bischöfe anderer Diözesen gewählt wurden. Lediglich der frühere Kardinal Josef Frings stelle die Doppelausnahme dar, dass er als Pfarrer zum Erzbischof berufen wurde und aus der Erzdiözese selber stammte.

Das für Köln maßgebliche Preußenkonkordat von 1929 sieht für eine Bischofswahl mehrere Stufen vor. Das Domkapitel, die Bischöfe der Diözesen auf dem Gebiet des ehemaligen Preußen und der Nuntius machen jeweils Vorschläge. Diese erhält die Bischofskongregation in Rom. Das Gremium stellt aus allen Namen für den Papst eine Dreierliste zusammen. Dieser kann die Namen akzeptieren oder durch andere ersetzen. Hat der Papst seine Dreierliste festgelegt, gelangt diese über den Nuntius an das Domkapitel. Dieses wählt aus den drei Kandidaten den neuen Bischof.

(C) 2013 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.

Foto Kölner Dom (c) kath.net/Petra Lorleberg


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Lesermeinungen

 Agent 1. Februar 2014 

@rosenkranzbeter

Es ist gut um den Hl. Geist zu bitten, dass er die Veranzwortlichen inspiriere, aber ob diese auf Ihn hören ist ja bekanntlich eine andere Sache.
Manche Bischofsernennungen und -wahlen können wir dem Hl. Geist nun wirklich nicht in die Schuhe schieben. Das würde schon fast an Blasphemie grenzen.


0
 
 speedy 29. Jänner 2014 
 

ich wünsche den Kölner einen Bischof der die Wahrheit predigt, und der keine angst vor dem Zeitgeist hat, der mutig und,treuund stark im glauben ist under zum Papst hält


0
 
 rosenkranzbeter 27. Jänner 2014 
 

Trotz vieler Beteiligter - der Heilige Geist entscheidet

Ich vertraue darauf, dass auch bei diesem wichtigen Geistlichen Amt letztendlich trotz der vielen Beteiligten der Heilige Geist entscheidet, wer der nächste Erzbischof von Köln sein wird. Er wird die Herzen lenken. Darum sollten wir ihn anrufen. Er kommt gerne, wenn wir IHN bitten. Komm, Heiliger Geist, kommm durch die mächtige Fürsprache des Unbefleckten Herzen Mariens und schenke uns einen Erzbischof nach deinem Herzen!


3
 
 eiss 26. Jänner 2014 
 

administrative Vernunft

Feldhoff tut, was die administrative Klugheit gebietet. In Sachen Josefine Witt hat er seinen Frieden mit dem Kölner Express gemacht im Gegenzug für ein ausführliches Linsengericht, sprich Interview. Nun folgt die nächste Kölner Friedensinitiative in Richtung KKI, sprich Stadtanzeiger-Redakteur Joachim Frank. Gibt es Grenzen der administrativen Vernunft? Wohl nicht. Denn: „Ist kein Tiger mehr in den Bergen, macht sich der Affe im Tal zum König“. Meisner wird uns fehlen.


3
 
 benefranz 26. Jänner 2014 
 

@speedy, Zustimmung zu Punkt 1

Was den "Exotenstatus" betrifft, so denke ich, daß diese etwas saloppe Formulierung eher dem rheinischen Naturell von Domprobst Feldhoff zuzuschreiben ist, als einer geistigen Nähe zur WSK-Gruppierung.


3
 
 willibald reichert 25. Jänner 2014 
 

Bern2

nach einem Sinn für ihr Leben niemand
stillt und die sich mit Scheinlösungen
zufrieden geben. Für mich gilt, was einst
Mutter Teresa sagte, als sie danach ge-
fragt wurde, was sich bezüglich der Kirche
ändern müsse:Sie! und ich! müssen sich än-
dern, um die Kirche zu erneuern!


5
 
 Charlie_BN 24. Jänner 2014 
 

Einen wie "Oma" Höffner..

...und wir wären froh hier...!


1
 
 benefranz 24. Jänner 2014 
 

Hallo @Schott,

http://meisnergebet.de/
dokumentiert heute bereits 1107 Gebetsversprechen!

Diese Seite werde ich per E-mail an viele Freunde weitergeben und sicherlich tun das hier im Forum auch noch mehr Christen.

So etwas hat Hand und Fuß. Gott zum Gruß!


9
 
 Bern2 24. Jänner 2014 
 

@willibald reichert

"Verheutigung" war DER zentrale Begriff des II. Vatikanischen Konzils.

Wenn Sie gegen "Verheutigung" sind, kann ich daraus schließen, dass Sie das Konzil ablehnen?


1
 
 Der Gärtner 24. Jänner 2014 

So sollte man gar nicht anfangen. So werden nur Spekulationen und Erwartungen genährt.
Mit den Leuten von KKI sollte man auf keinen Fall über die Wahl reden. Dies könnte ich nur akzeptieren, wenn ich gleichberechtigt zu jedem von diesen auch einen Vorschlag machen kann.
Welche Leute sind denn da im KKI versammelt? Wohl wie üblich eben genau die falschen Leute. Da würde man sich wohl gerne den Chef selber wählen dürfen. Wie Weltfremd ist das denn?
Wenn schon, dürften lediglich Vorschläge gemacht werden. Niemand hat da etwas zu fordern. Damit würde er ja lediglich beweisen, dass er vom Wesen der Kirche eben genau nichts verstanden hat.
Im übrigen denke ich, dass es in Deutschland keinen Bischof gibt, dessen Denken mehr vorwärts gewandt ist, als eben genau Kardinal Meisner. Man sollte nur wissen worauf es ankommt.
Weil wir in unserem Staat z.B. beträchtliche Demokratiedefizite haben, sollte man dies nicht in der Kirche kompensieren wollen. Kein Zusammenhang. Falsche Adresse!


12
 
 Schott 24. Jänner 2014 
 

Gebetsinitiative

Die Gebetsinitiative 'Meisnergebet' hat in nur 14 Tagen gut 700 Mitbeter gefunden, bei der KKI waren es vor wenigen Tagen etwa 1100, aber seit dem 6. Dezember 2013
@ Philokalos, vielleicht nehmen Sie dies zur Kenntnis. Kardinal Meisner hat besonders mit seinem Einsatz für die Verehrung der Eucharistie und für die Vertiefung des Glaubens sehr viel getan.
In der Treue zu Christus und der Verkündigung der Kirche braucht Köln einen Erzbischof, der wie unser jetziger Kardinal die Menschen zu Christus führt und ihnen hilft im Glauben zu wachsen und das ewige Leben zu erlangen. Ob er den Kölnern gefällt oder nicht ist dabei allenfals zweitrangig.


15
 
 humb 24. Jänner 2014 
 

@waghäusler

Kirche Jesu Christi ist, wie sie sagen nicht demokratisch, aber sie ist mindestens genauso wenig hierarchisch! Das mögen viele nicht gerne hören.

Ob Knecht oder Freier, Mann oder Frau, alle sind vor Gott gleich. Wir sind Schwestern und Brüder und einer ist unser Meister, Jesus Christus selbst. Selbst der Papst versteht sich als paris inter pares.

Durch Taufe und Firmung wurden wir zu einem königlichen Priestertum.

Es kann wirklich gut sein, den Rat engagierter Christen zu nutzen.

In unserer Pfarrei ist die Stelle des Pfarrers vakant, und siehe da, Dinge, die man nicht für möglich hielt, gehen plötzlich. Die geistliche Begleitung bei der letzten Trier-wallfahrt wurde durch die Gemeinde gewährleistet.


0
 
 willibald reichert 24. Jänner 2014 
 

Philokalos

Ich vermute Ihre "Vorwärts"gewandtheit
bedeutet es so zu machen, wie uns das die
Nachfolger von Luther und Co. tagtäglich
praktizieren. Manche nennen das auch
"Verheutigung". Für mich gilt a u c h
heute uneingeschränkt das, was unser Herr
und Heiland vor zweitausend Jahren
verkündet und gelebt hat. Glaube ist
keine Modeerscheinung, sondern eine
Einstellung, die über den Tag und die
irdische Lebenszeit hinausweist.


20
 
 waghäusler 24. Jänner 2014 
 

Philokalos

Mitbestimmung?Demokratie also? Das hört sich irgendwie nach "Wir sind Kirche" an.
Die RKK aber ist keine Demokratie und zwei wichtige Grundsteine dieser Kirche sind:Gehorsam und (was auch bei vielen Bischöfen abgekommen ist) DEMUT.
Eines und sogar wichtigstes Element unseres Glaubens ist doch das Leiden und Sterben Jesus Christus am Kreuz.
Als Jesus zu seinen Jüngern sagte das er nach Jerusalem ziehen würde, um dies zu erleiden,war es doch Petrus der das nicht wollte.Und hätte Jesus seine Jünger dazu Demokratisch,Mitsprachrechtlich abstimmen lassen hätte das Kreuzopfer mit großer Wahrscheinlichkeit nie stattgefunden.
Ein Bischof sollte sich nach der UNVERFÄLSCHTEN Wahrheit streben und dem
Papst(Petrus) treu ergeben sein.
Er kann sich dabei nicht nach seinen Schafen richten, da er für sie nach dem Rechten Weg verantwortlich ist.


16
 
 tünnes 24. Jänner 2014 
 

Exotisch

Exotisch = romtreu?
Exotisch = klare Kante?
Exotisch = ohne Pappnase?
Exotisch = bibeltreu?


6
 
 Jollek 24. Jänner 2014 

Köln wird keinen Erzbischof bekommen

ist meine Prognose.


0
 
 benefranz 24. Jänner 2014 
 

Die KKIler

haben sich gestern schon mal mit der Veranstaltung "Laßt uns den Bischof wählen", wargelaufen. ;-)

Fast muß man die Chuzpe bewundern, mit der die paar Leute per Titel KKI suggerieren, ein Mandatfür DIE Kölner Kirche(n) und2,1 Millionen im Bistum lebende Katholiken zu haben.

Bin mal gespannt, was nach der ernennung des neuen Bischofs noch so kommt von dieser Gruppierung.


11
 
 Egon47 24. Jänner 2014 
 

Philokalos

Kardinal Meißner war vom Kölner Kirchenvolk nicht gewollt und ich denke, dass das Erzbistum Köln und die ganze Kirche kann froh sein, diesen Bischof zu haben. Hätte das Kirchenvolk seinerzeit schon mitbestimmt, wäre Kardinal Meißner nie Erzbischof von Köln geworden. Für die Kirche war/ist Kardinal Meißner ein Segen.

Ich plädiere dafür, dieses bewährte Prinzip beizubehalten.


22
 
 Philokalos 24. Jänner 2014 
 

Mutige Kölner

... wobei "würdig" ein sehr unbestimmtes Prädikat ist. Köln braucht diesmal einen Bischof, der vom Kirchenvolk akzeptiert wird, und vorwärtsgewandt denkt. Darum ist es richtig, dass sich das Kirchenvolk sich diesmal in die Bischofswahl einmischt, und mehr Transparenz und Beteiligung an dem Prozess einfordert.


4
 
 AlbinoL 24. Jänner 2014 

Möge der Whalkampf beginnen

Bischofsduell live im TV, Flugblätter,
hab in kathtube schon den Frankfurter Domdekan Johannes zu Eltz in den Ring geowrfen.
Die sollen auch gefälligst ein Wahlprogramm machen und abgewählt werden können wenn die Laien wie ich keine Lust mehr darauf habe
siehe Link

www.kathtube.com/player.php?id=33422


8
 
 waghäusler 24. Jänner 2014 
 

Exotische "Type"

Was Feldhoff wohl darunter versteht?
Etwa einen wie Meissner oder eines Zollitsch?
Wir können nur Beten dass ein würdiger Nachfolger von Meissner kommt.


15
 

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