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Unruhen in Venezuela greifen auch auf Kirchen über

11. März 2014 in Weltkirche, 1 Lesermeinung
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Mehrere Gotteshäuser, die im Zentrum der Unruhegebiete lägen, sind von bewaffneten Gruppen angegriffen worden. In der Provinz Merida haben bewaffnete Gruppen sogar ein voll besetztes Gotteshaus während der Messe attackiert


Caracas (kath.net/KNA) Im Gefolge der Unruhen in Venezuela werden laut Angaben der nationalen Bischofskonferenz immer öfter Kirchen in Mitleidenschaft gezogen. Mehrere Gotteshäuser, die im Zentrum der Unruhegebiete lägen, seien von bewaffneten Gruppen angegriffen worden, sagte der stellvertretende Generalsekretär der Bischofskonferenz, Víctor Hugo Basabe, dem TV-Sender Globovision. In Santa Barbara in der Provinz Merida hätten bewaffnete Gruppen sogar ein voll besetztes Gotteshaus während der Messe attackiert.


Vor gut zwei Wochen kam es in der Hafenstadt Maracaibo zu einer Prügelattacke gegen den Priester Jose Palmar, der landesweit wegen seiner scharfen Kritik an der sozialistischen Regierung bekannt ist. Laut Angaben eines Angehörigen musste Palmar nach Schlägen durch Sicherheitskräfte in ein Krankenhaus eingeliefert werden.

In ganz Venezuela gibt seit mehr als drei Wochen Proteste gegen Lebensmittelknappheit, Inflation, Kriminalität und staatliche Willkür. Bei den Unruhen kamen bislang mehr als 20 Menschen ums Leben.

(C) 2013 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.



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Lesermeinungen

  12. März 2014 
 

Matthäus 5,11-12

Unsere Gebete sind mit den verfolgten und bedrängten Christen in Venezuela.

Bewundernswert der Mut der Priesters Jose Palmar, sich dem Bösen offen entgegen zu stellen. Möge er schnell genesen.

Beten wir darum, dass sie Kraft und Trost in der frohen Botschaft des Evangeliums finden und dass die Drangsal schnell vorübergeht und die Wunden schnell geheilt werden.


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