Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Bistum Trier entlässt AFD-Landtagsabgeordneten Schaufert aus einem Kirchengremium
  2. Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
  3. Das Leben des Menschen ist schutzwürdig oder doch nicht?
  4. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  5. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  6. Höchstgericht entscheidet über Bibel-Tweet von Ex-Ministerin Räsänen
  7. Großes Interesse an Taylor Swift-Gottesdienst in Heidelberg
  8. Erzbistum Hamburg verliert 2023 Millionen Euro durch Mitgliederschwund
  9. Deutsche Jugend: GRÜNE PFUI, AFD HUI?
  10. ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
  11. Meloni: Leihmutterschaft ist ,unmenschliche Praxis‘
  12. Vatikan: Religionsfreiheit durch Urteil gegen Kardinal bedroht
  13. Klarer als die Deutsche Bischofskonferenz!
  14. Das Mediennetzwerk Pontifex, gegründet 2005 als "Generation Benedikt", beendet seine Tätigkeit
  15. Der Gute Hirt: er opfert sich für uns und schenkt seinen Geist

„Kirche in Not“ wächst

11. März 2014 in Weltkirche, keine Lesermeinung
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Das internationale katholische Hilfswerk eröffnet Büros in Mexiko und Südkorea - Weltweit 19 Vertretungen im Dienst an der Kirche


Königstein/Wien (kath.net/KIN) Das internationale katholische Hilfswerk „Kirche in Not“ eröffnet 2014 weitere Büros in Mexiko und in Südkorea. Die Zahl der Vertretungen wächst auf insgesamt 19. Künftig ist das Hilfswerk aufgrund des neuen Büros in Asien auf vier Kontinenten präsent. Zudem wird „Kirche in Not“ seine Beziehungen zu Wohltätern auf Malta weiter vertiefen.

Dazu erklärt Johannes Freiherr Heereman, geschäftsführende Präsident von „Kirche in Not“: „Weitere Länder können dazu beitragen, dass ‚Kirche in Not‘ sein Engagement im Dienst der missionierenden, der notleidenden und verfolgten Kirche ausweitet. Auf Anregung und mit Hilfe unseres Büros in Madrid haben wir beschlossen, in Mexiko zu beginnen. Und wir haben uns, nach Zustimmung durch die örtliche Bischofskonferenz, auch für Südkorea entschieden; weil das ein wirtschaftlich entwickeltes Land ist, in dem die katholische Kirche wächst, und weil wir in Asien überhaupt noch nicht vertreten sind.“


Die Vorbereitungen zur Eröffnung der zwei neuen Büros laufen auf Hochtouren: In der zweiten Jahreshälfte 2014 sollen die Vertretungen in Mexiko und Südkorea eröffnet werden. Freiherr Heereman: „Unsere spanischen Kollegen hatten die Eröffnung eines Büros in Mexiko angeregt, weil unser Hilfswerk auch in diesem Land zahlreiche Kontakte hat und von dort Anfragen erhält.“ Nach Zustimmung der Erzbischöfe von Mexiko und Guadalajara stehen die Vorbereitungen nach den Worten des geschäftsführenden Präsidenten vor dem Abschluss. Gegenwärtig geklärt werden demnach noch juristische Fragen, geeignetes Personal wird gesucht.

Auf Malta unterstützt die britische Vertretung von „Kirche in Not“, die seit Jahren enge Verbindungen zu Wohltätern auf der Mittelmeerinsel unterhält, die Aufbauarbeit. Im Beisein des Präsidenten von „Kirche in Not“, Mauro Kardinal Piacenza, findet dort am 12. Mai ein Kongress zur Religionsfreiheit weltweit statt. Die Konferenz richtet sich an Freunde und Förderer von „Kirche in Not“ auf Malta und aus anderen Ländern. Experten berichten über die bedrängte und verfolgte Kirche im Mittleren Osten und Teilen Afrikas.

„Kirche in Not“ steht seit mehr als 65 Jahren im Dienst der notleidenden Kirche, erhält dafür aber keine öffentlichen oder kirchlichen Gelder, sondern ist auf die Großzügigkeit von Spendern angewiesen. Gegenwärtig fördern rund 600.000 Wohltäter Anliegen und Arbeit von „Kirche in Not“. Im Jahr 2012 spendeten sie 91,2 Millionen Euro. Damit konnten mehr als 5.000 Projekte gefördert werden.

________________________________________

KIRCHE IN NOT ist ein internationales katholisches Hilfswerk. Das Werk leistet weltweit geistliche und materielle Hilfe für Christen,
die wegen ihres Glaubens bedroht oder verfolgt werden.

Kirche in Not Österreich

Kirche in Not Schweiz
kin-suedkorea-c-kirche-in-not.jpg

Kirche in Not Deutschland

Foto: Eine "Kirche in Not" Delegation mit dem Erzbischof von Seoul Kardinal Andrew Yeom Soo-jung, vlnr Marin Barta (internat. geistl. Assistent von Kirche in Not), Johannes Freiherr Heeremann (geschäftsführender Präsident), Erzbischof Andrew Yeom Soo-jung, Paul Stenhouse, Matthias Hur Young-yup, Johannes Klausa (Nationaldirektor von Kirche in Not in Südkorea) (c) Kirche in Not


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Kirche in Not

  1. Tragisches Schicksal der verfolgten Christen
  2. «Ich komme nicht, um zu weinen!»
  3. Syrien: „Eine knappe Minute war schlimmer als 12 Jahre Krieg“
  4. Weltweite Aktion lädt Kinder zum Rosenkranzgebet für den Frieden
  5. "Kirche in Not": Mord an Priestern auch in "katholischen Ländern"
  6. Kirchliche Schule in Karakosch (Nordirak) wiedereröffnet
  7. Größte katholische Kirche auf der Arabischen Halbinsel wird geweiht
  8. „Kirche in Not“ besorgt über Morde und Gewalt an kirchlichen Mitarbeitern
  9. „Kirche in Not“ begrüßt Ernennung des neuen EU-Sonderbeauftragten für Religionsfreiheit
  10. „Bericht über Religionsfreiheit ist Quelle der Hoffnung für viele Menschen“







Top-15

meist-gelesen

  1. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  2. KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
  3. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  4. ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
  5. Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
  6. Der Teufel sitzt im Detail
  7. Das Mediennetzwerk Pontifex, gegründet 2005 als "Generation Benedikt", beendet seine Tätigkeit
  8. "Ich verzeihe dir, du bist mein Sohn. Ich liebe dich und werde immer für dich beten"
  9. Der Mann mit Ticketnummer 2387393
  10. Frankreich: „Inzwischen bedeutet Katholizismus, seinen Glauben erklären zu können“
  11. Taylor sei mit Euch
  12. Bistum Trier entlässt AFD-Landtagsabgeordneten Schaufert aus einem Kirchengremium
  13. Großes Interesse an Taylor Swift-Gottesdienst in Heidelberg
  14. Krakau: Einleitung des Seligsprechungsprozesses der mit 25-Jahren ermordeten Helena Kmieć
  15. Höchstgericht entscheidet über Bibel-Tweet von Ex-Ministerin Räsänen

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz