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‚Gay Friendly Church“ im Bildungshaus der Diözese Linz

24. März 2014 in Österreich, 18 Lesermeinungen
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Das Bildungshaus der Diözese Linz veranstaltet eine ‚Bildungs- und Begegnungstag’ zum Thema ‚Gay Friendly Church’. Ein Referent ist Rolf Sauer, der immer wieder mit umstrittenen Aussagen zur Homosexualität aufgefallen ist.


Wels (kath.net/jg)
Das Bildungshaus Schloss Puchberg, das der Diözese Linz gehört, veranstaltet am 28. März einen „Bildungs- und Begegnungstag“ mit dem Titel „Gay Friendly Church“. Der Untertitel lautet „Ein guter Platz für schwule und lesbische Menschen in der Kirche“. Mitveranstalter ist die „Diözesane Arbeitsgruppe Homosexuellenseelsorge“.

Einer der Referenten ist der Leiter des Diözesanen Arbeitskreises Homosexuellenseelsorge, der Theologe und Psychotherapeut Rolf Sauer. Sauer war Leiter der Abteilung für Ehe und Familie im Pastoralamt der Diözese Linz und ist jetzt Ehe- und Familienberater. Die Abteilung für Ehe und Familie führt ihn weiterhin als einen ihrer Referenten.


In einem Vorbericht der Linzer Kirchenzeitung zu der Veranstaltung ist zu lesen: „Die Begegnung im Bildungshaus Schloss Puchberg soll beitragen, dass Homosexuelle erfahren können: Hier ist man uns freundlich gesinnt. Für Rolf Sauer schließt das mit ein: Wenn sich gleichgeschlechtlich Liebende für eine Partnerschaft entschließen, soll die Verantwortung, die sie füreinander übernehmen, auch mit Wertschätzung wahrgenommen werden.“

Die Bestätigung des homosexuellen Pfarrgemeinderates in Stützenhofen durch den Wiener Erzbischof Kardinal Christoph Schönborn hält Sauer laut Kirchenzeitung für ein ermutigendes Beispiel.

Sauer ist immer wieder mit Aussagen zu Homosexualität aufgefallen, die nicht der Lehre der Kirche entsprechen. Beispielsweise wollte er die biblischen Aussagen zur Homosexualität mit dem Argument relativieren, diese würden sich nur auf „missbräuchliches Verhalten an sich heterosexueller Männer“ beziehen. Die Kirche lehnt homosexuelle Akte ab, weil diese „wesentlichen und unerlässlichen Zielbestimmung beraubt sind“, nämlich auf die Zeugung von Nachkommen ausgerichtet zu sein. Sauer hält dieses Argument für „die umstrittenste Aussage des römischen Lehramts“. Kath.net hat berichtet.

Email an Bischof Ludwig Schwarz (Linz): [email protected]


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Lesermeinungen

 hora11 22. Juli 2014 

Schrift

Es gibt von der Kirche eine Schrift über Homosexualität, die sehr differenziert diese Angelegenheit beschreibt und ihre Folgen für die Seele erklärt.


0
 
 Fides Mariae 25. März 2014 
 

In einer englischen kath. Kirchenzeitung,

die in einer kath. Pfarrkirche in London auslag, las ich das tief beeindruckende Zeugnis von einem "bekennenden Homosexuellen", der bekannte, wie er lebt: Er sei homosexuell, habe herausgefunden, dass er das nicht ändern könnte, sei als gläubiger Katholik aber verpflichtet, ein keusches Leben zu führen, Ehe sei ihm nicht möglich, also lebe er enthaltsam. Punkt. Er versuche, anderen in ähnlicher Situation Zeugnis zu geben. Mit einem Wort: Ein KATHOLISCHER Homosexuellenaktivist. Warum liest man in unseren Kirchenzeitungen sowas nicht?


6
 
 mrschrissibe 25. März 2014 
 

@aprosdoketos - Bücherempfehlungen

1. Familienschuld und Heilung
2. Christus oder Satan
3. Von der Finsternis zum Licht von Jean Pliya

Es geht um Erbsünde, Vorfahrenschuld, Verwünschungen usw...
Besonders Sünden mit sexuellen Hintergründen, welche nie gebeichtet worden sind usw... "können" und ja, das ist sehr TIEFgehend an einer Homosexualität "schuld" sein. Da das Böse WIRKT!


2
 
 Passero 25. März 2014 
 

Mit Vollgas in den Abgrund

Hat´s da nicht einmal zwei "gay friendly" Städte namens Sodom und Gomorra gegeben? Ihr Untergang war bitter!


4
 
 Karl_Brenner 25. März 2014 
 

Homosexualität widerspricht der Christlichen Lehre

Es ist keine Liebe sondern ein Spiel mit der Liebe.


3
 
 Scotus 25. März 2014 

... als sei die Keuschheit nicht "gay friendy" genug.

Die katholischen Homosexuellenaktivisten sind in erster Linie peinlich und spießig.- No na. Wir alle haben eine Verantwortung. Und by the way: Was heißt gay friendly?

Der selbst homosexuelle Autor, Pier Paolo Pasolini schrieb:
"In Wahrheit haben wir es aber mit einer Scheintoleranz zu tun, die Zeiten einer Intoleranz und eines Rassismus ankündigt, wie es sie nicht einmal in der Hitler-Zeit gab. Und warum? Weil die wahre Toleranz ein gesellschaftliches Privileg der gebildeten Eliten ist - während sich die "Volksmassen" heute einer widerlichen Parodie von Toleranz erfreuen, durch die sie in Wirklichkeit in fast schon neurotische Formen von Intoleranz und Fanatismus getrieben werden (was ein Merkmal des Kleinbürgertums war)."

Verantwortung übernehmen heißt hier:
- Für Christen, dass sie nicht diskriminieren.
- Für Homosexuelle, dass sie gut (keusch) mit ihrer Sexualität umgehen.
- Für Christen und Homosexuelle gleichermaßen gilt, dass sie Keuschheit nicht mit Frigidität verwechseln.


3
 
 Ehrmann 24. März 2014 

@Insa

Wie recht Sie haben! Aber wir dürfen nicht aufhören, auf diese Unterscheidung Homosexualität vs. Homosexuelle hinzuweisen, auch wenn es 100.000 mal sein muß. Vielleicht auch beim Kürzen HSt gegenüber HSe- ein Vorschlag.Nur:a) HSe sollten auch nicht in die Schar der vorbildlich wirken (Sollen)den (PGR) eingereiht werden und b)die Akzeptanz darf und muß sich auf solche beziehen, die sich um die (im KKK geforderte!!) Enthaltsamkeit mühen - dann besonders, denn ein "Sünder, der Buße tut, ist im Reich Gottes besonders willkommen", wie wir wissen. Wer sich aber outet - wozu tut er es? Doch vorwiegend, um (neue) Partner zu finden (wie mir von einem Betroffenen bestätigt wurde). Ja, alle Sünder sollen sich in unserer Kirche wohlfühlen - aber nur deshalb, weil sie VERZEIHUNG erwarten dürfen, wenn sie zur UMKEHR bereit sind - dann aber voll von allen anderen akzeptiert werden. So weit müssen wir alle kommen, aber nicht zur Akzeptanz der HSt und zum Forum für die Ausübung derselben.


2
 
 Stefan Fleischer 24. März 2014 

Ich fühle mich wohl

in dieser Kirche, auch, oder sollte man sagen gerade, als Sünder. Die Homosexualität ist zwar zufällig nicht mein Problem. Aber es gibt genügend andere. Ich glaube, die Kirche ist für die Sünder da, und kann all jenen helfen, die sich erlösungsbedürftig wissen. Für sie verwaltet sie den Gnadenschatz des Kreuzesopfers Christi. Wer natürlich glaubt, keiner Vergebung zu bedürfen, wird sich immer irgendwie unwohl fühlen in einer solchen Kirche. Das liegt in der Natur der Sache.


5
 
 veruschka 24. März 2014 
 

@aprosdoketos: Sie haben recht, die Arbeiter haben sich im 19. Jhdt. auch nicht wohlgefühlt, Und jetzt sind die meisten Arbeiter endllich weg. Und - störts wen? Wer nicht da ist, kann nicht mehr stören. Wir müssen einfach schauen, dass möglichst alle, die nicht ganz OK sind, sich nicht wohl fühlen in der Kirche.Wir können eh gleichzeitig immer sagen, dass wir sie natürlich lieben und achten und schätzen, sobald sie so sind wie wir.


1
 
 benefranz 24. März 2014 
 

"Wir Heteros" haben gut reden..

Abgesehen von der Mode, alles "verenglischen" zu müssen, finde ich es wichtig, daß auch homosexuelle Menschen ihr Katholischsein mitchristlich in den Gemeinden erfahren sollen.

"Geht an die Peripherie" - bzw. lt. Evangelium "an die Straßen und Zäune"..

Nur - es wird ein "hochzeitliches Gewand" gefordert, also ein Bewußtsein für das Heilige und ein Verhalten in Demut und Ehrfurcht vor Gott. Diese Ehrfurcht führt auf gute Wege und wenn ein Mensch, der für sein Anderssein nicht kann, auch darunter leidet, sich betend hinkniet vor Gott, so darf das sicher auch in einer "Church" sein.


4
 
 aprosdoketos 24. März 2014 
 

@mrschrissibe

Es gibt Bücher, die erklären, wie Homosexualität durch Erbsünde entsteht? Welche sind das? Das würde mich interessieren! Und ist dort auch erklärt, wie es zu Intersexualität kommt, also zu Menschen, die weder ein eindeutig männliches noch ein eindeutig weibliches Geschlechtsteil haben?


2
 
 reconquista 24. März 2014 
 

.

Wieso nicht gleich auch eine "Mörder-friendly-church", oder eine "Ehebrecher-friendly-church", oder eine "Blasphemie-friendly-church"? Sind wir schon so butterweich im Westen, dass wir nicht mehr wissen, dass praktizierte Homosexualität eine Todsünde ist, wie die anderen?


9
 
 mrschrissibe 24. März 2014 
 

Natur & Wissenschaft & Theologie

... diese 3 sollten sich miteinander verbinden! Der Mensch ist nun mal mit einem weiblichen und männlichen Geschlechtsteil ausgestattet - der Teufel freut sich doch nur, uns zu verdrehen, keine Nachkommen mehr in die Welt zu setzen, siehe Abtreibung oder andere psychische Erkrankungen heraus zu fodern - wird das denn nicht erkannt?
Es gibt wunderbare theologische Bücher bzgl. Erbsünde der Eltern, Großeltern wo beschrieben wird, wie man durch aus homo werden kann... und bei Tieren gäbs das auch? Ja, aber WIR sind keine Tiere... da ist es ein Trieb der bei denen nicht gesteuert werden kann - wir können allerdings DENKEN! Yuuhuuu... Schade das in der Kirche schon so viel Übel ist und es nicht erkannt wird / bzw. verhindert.


6
 
 aprosdoketos 24. März 2014 
 

@Insa

Ja, da hast du natürlich recht. Jene homosexuell veranlagten Menschen, die das Ausleben ihrer Neigung gemäß dem katholischen Lehramt als Sünde empfinden, fühlen sich bestimmt gut aufgehoben – und zwar ganz egal, ob sie erfolgreich enthaltsam leben, ein oder mehrmals sündigen und dann bereuen und beichten, ob sie "geoutet" sind oder nicht, ob man munkelt oder niemand etwas ahnt.

Jene aber, die ihre Veranlagung als "in Ordnung" ansehen und ihre Sexualität leben, stehen dem Lehramt in dieser Sache naturgemäß kritisch gegenüber. Sie verlassen die Kirche oder versuchen, das Lehramt zu verändern. Die entscheidende Frage ist nun, ob ihnen Letzteres gelingen kann. Ich kenne, auch abgesehen von den medial aufgebauschten Fällen, mehrere Beispiele von Pfarren, in denen Homosexuelle mit ihren jeweiligen Partnern in die Gemeindearbeit involviert sind und von allen Gemeindemitgliedern inkl. Pfarrer voll und ganz akzeptiert sind und unterstützt werden.

Wohin wird das noch führen?


4
 
 Insa 24. März 2014 
 

@aprosdoketos

Ich glaube, das hängt ganz entscheidend davon ab, ob die Betroffenen eine Einstellung der "Rechtfertigung" gegenüber dem eigenen Verhalten haben, oder aber die Lehre der Kirche akzeptieren. Auch wenn sie es im letzteren Fall z.b. nicht immer schaffen, konsequent danach zu leben - dafür gibt es ja die Beichte.

Wer dagegen stolz sein Coming out vollzogen hat und Akzeptanz fordert, vielleicht noch mit Partner in die Kirche geht und dann dort darüber nicht auf Begeisterung stößt - der wird sich schon eher ausgeschlossen fühlen.

Aber das ist doch letztlich bei jeder Sünde so, oder? Ich gehe ja auch nicht zur Beichte und posaune stolz raus, was ich wieder alles gesündigt habe, und dass das GUT SO sei...

Wie haben es denn die Homosexuellen früherer Zeiten gemacht? Die sind doch auch nicht alle der Kirche ferngeblieben, obwohl "man" sicher munkelte. Aber sie gingen vielleicht zur Beichte und kämpften innerlich, wie wir alle mit unseren Sünden? Anstatt Gott umkrempeln zu wollen?


13
 
 aprosdoketos 24. März 2014 
 

Man nehme

zwei gleiche Socken, ich könnte auch sagen ein Paar. Und – siehe da, welch Wunderwerk! – es lässt sich jede von beiden sowohl links als auch rechts tragen.


2
 
 Insa 24. März 2014 
 

Als wäre...

die Kirche "gay unfriendly", bzw. Homosexuellen UNfreundlich gesinnt. Zum 1000. Mal: es werden nicht Homosexuelle abgelehnt, sondern ihr Verhalten! Als Menschen sind sie herzlich willkommen im Kreis der übrigen Sünder, die wir alle sind!

Aber ich fürchte, das kann man wiederholen bis zum Sankt-Nimmerleinstag, es wird weiter ignoriert und ins Gegenteil verkehrt. Und hier sogar von offizieller Stelle, also ganz bewusst.

Und was der besonders hippe Anglizismus "gay friendly church" da nun wieder soll... Ich wusste noch gar nicht, dass die Leute in Linz zur Church gehen statt in die Kirche, das ist natürlich besonders cool!


17
 
 Stefan Fleischer 24. März 2014 

Man nehme

zwei rechte Schuhe - es dürfen auch zwei linke sein - packe sie in eine Schachtel und verkaufe das Ganze als ein Paar Schuhe.


13
 

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