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ÖNORM zu geschlechtergerechter Sprache nur bei Konsens27. März 2014 in Österreich, 7 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Eine ÖNORM zu geschlechtergerechtem Formulieren wird es nur geben, wenn es einen gesellschaftlichen Konsens dazu gibt, sagte die Direktorin von Austrian Standards. An der Diskussion können sich alle Bürger beteiligen.
Wien (kath.net/jg) Eine ÖNORM A 1080, die geschlechtergerechtes Formulieren behandelt, wird es nur geben, wenn es im zuständigen Komitee einen Konsens über diese Thematik gibt und dieser Konsens muss selbstverständlich den gesellschaftlichen Standpunkt repräsentieren sowie den aktuellen Erkenntnissen der Genderpolitik entsprechen. Dies sagte Elisabeht Stampfl-Blaha, die Direktorin von Austrian Standards laut einer Meldung der APA. Gebe es keinen Konsens zum Thema geschlechtergerechtes Formulieren, werde es auch keine ÖNORM 1080 geben, ergänzte sie.
Stampfl-Blaha erneuerte gleichzeitig die Einladung an alle österreichischen Bürger, sich an der Diskussion über neue Normen zu beteiligen. Dies ist über die Internetseite des Normungsinstituts kostenlos möglich. Alle Personen, die Stellungnahmen zur ÖNORM 1080 eingebracht haben, werden persönlich eingeladen, ihre Position in dem Komitee zu vertreten, das die Norm entwickelt. Austrian Standards ist seit 1920 die Plattform für die Entwicklung von Normen, Standards und Regelwerken. Die Organisation entwickelt die Normen nicht selbst. Das tun 6.000 Experten aus vielen Fachbereichen. Link zur Internetseite von Austrian Standards
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Lesermeinungen | Monika M.R. 28. März 2014 | | |
Ich find es immer lächerlich wenn man meint den Frauen entgegen zu kommen wenn man die Frauen zuerst anführt oder diesen Innen- Quatsch. Ich bin eine Frau und kann das absolut nicht ausstehen. Diese Feministinnen tun immer so als ob sie für alle Frauen sprechen und leider kapieren viele Männer kapieren auch nicht, dass das absolut nicht der Fall ist!!
Ein richtiger Mann ist für mich ein Gentlemen der die Frau wertschätzt und respektiert, sich von ihr aber nicht dominieren lässt bzw. für blöd verkaufen.
Lieber Marienzweig, mir gefällt ihr Kommentar:" Sprache entwickelt sich, man "verordnet" sie nicht!
Sie ist Allgemeingut und gehört allen!" | 3
| | | frajo 28. März 2014 | | | Lieber Amos Libertas, das mit dem* ist eine gute Lösung. Aber wenn die Sprache auch hörbar verständlich sein sollte, dann fehlt doch noch so einiges. Bitte um Vorschläge. lg | 0
| | | Amos Libertas 28. März 2014 | | | Gender Star @Maulwurf, @Marienzweig,
ich fürchte Sie sind nicht ganz auf dem aktuellen Stand der Dinge;-)
Gendertechnisch korrekt muss es heißen: "Gewaltverbrecher*in" da Sie ja ansonsten nur männlich oder weiblich meinen und Transgender-Menschen sich diskriminiert und ausgeschlossen fühlen könnten.
Also nicht mehr "Gewaltverbrecher_Innen" oder "Gewaltverbrecher/innen", sondern "Gewaltverbrecher*innen". Sonst kommt die Gender-Polizei. | 2
| | | Maulwurf 28. März 2014 | | |
Lieber bernhard-K, da haben Sie sicher recht.
Der/das/die Verständlichkeit-in wird sicher nicht gerade verbessert.
Vorsicht Glosse!
Wichtig ist, dass man auch alles systematisch und gründlich durchgendert. Ohne Rosinenpickerei. Z.B. wenn es um eine neue Gesetzgebung für Gewaltverbrecher/Verbrecherinnen geht, oder um Gesetzt, mit denen man Steuerhinterzieher/-innen das Handwerk legen will. Auch um den Vollzug der Inhaftierung von Gefängnisinsassinnen und -insassen muss man sich kümmern. Man kann auch zuvorkommender Weise den männlichen Teil ganz weg lassen. Dann heißt es z.B. nicht mehr am Stammtisch "Politiker sind alle Betrüger" sondern "Politikerinnen sind alle Betrügerinnen" usw. usw.
Ich glaube, den Gender-innen-Wahn muss man mit ihren eigenen Waffen schlagen. | 2
| | | Marienzweig 27. März 2014 | | |
Lieber Genderist,
liebe Genderistin,
liebe Genderisten,
liebe Genderistinnen!
An Sie alle, die Sie es eigentlich wissen sollten:
Sprache entwickelt sich, man "verordnet" sie nicht!
Sie ist Allgemeingut und gehört allen!
Sprache ist nicht Besitz einer sich über andere erhebenden Gesellschaftsgruppe.
Sie gehört also nicht Ihnen und Sie können auch nicht über sie verfügen, wie es Ihnen gerade passend erscheint.
Schreiben Sie -wenn Sie unbedingt mögen- innerhalb Ihrer Gruppe so hanebüchen, aber lassen Sie die Leute sprechen und schreiben, wie diese selbst es wollen.
Lassen Sie uns einfach in Ruhe! | 6
| | | bernhard_k 27. März 2014 | | | Die GenderleutInnen sollen nur feißig ... ... weitergendern. Ihre Texte werden dann nämlich so dermaßen leserInnenunfreundlich, dass es schließlich keine/r mehr liest, weil er/sie es ohnehin nicht mehr versteht und also irgendwann keine/n Bo/öckIn mehr hat auf so einen Schmarrn ;-) | 9
| | | Rick 27. März 2014 | | | Wozu eine ÖNORM? Schließlich haben wir eine gültige Rechtschreibung - und da gibt es kein "Binnen-I", keine / und _ oder sonstigen Unsinn! | 6
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