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Wohltäter landet in der Psychiatrie

31. März 2014 in Aktuelles, 3 Lesermeinungen
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Kanadier verschenkte Geld an Bedürftige


Halifax (kath.net/idea) Ein Kanadier, der auf der Straße Geld verschenkt hat, ist dafür in die Psychiatrie eingeliefert worden. Richard Wright hatte Mitte März in Halifax (Provinz Nova Scotia) wildfremden Menschen, die er für bedürftig hielt, Geldscheine über 50 oder 100 kanadische Dollar (33 bzw. 66 Euro) ausgehändigt. Falls sie das Geld brauchten, sollten sie Gott dafür danken – wenn nicht, sollten sie es an Bedürftige weitergeben. Der geheimnisvolle Wohltäter erregte die Aufmerksamkeit der Polizei. Sie ließ ihn zur Untersuchung seines Geisteszustands in eine psychiatrische Klinik einweisen. Wrights Tochter Chelsea protestiert gegen die Maßnahme. Ihr Vater sei keineswegs geistesgestört, sondern wolle lediglich Menschen Gutes tun, sagte sie der Lokalzeitung Metro News. Ein Foto zeigt Wright in der Klinik mit einer Bibel auf dem Tisch. Die Tochter hat auch eine Seite im Sozialen Netzwerk Facebook „OpFreeRichardWright“ eingerichtet, auf der sie die Entlassung ihres Vaters fordert. Mehr als 4.000 Nutzer haben sich dem Aufruf angeschlossen. Zwei Frauen, die Wright beschenkt hatte, haben sich öffentlich lobend über den Wohltäter geäußert. Jennifer Corbett erhielt 150 Dollar (100 Euro), aber noch mehr als über das Geld habe sie sich über Wrights aufmunternde Worte gefreut. June Bond bekam zwei 50-Dollar-Scheine. Damit habe sie an der Kasse eines Supermarkts die Einkäufe eines älteren Ehepaars bezahlt.



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Lesermeinungen

 Chris2 31. März 2014 
 

Verwirrte und außergewöhnliche Menschen

Erstere vor sich selbst zu schützen, kann sie vielleicht tatsächlich vor dem Ruin retten. Außergewöhnlich freigiebige Wohltäter aber gleich in die Psychiatrie einzuweisen und selbst nach positivem Zeugnis von Angehörigen (die ja kaum 'niedere Beweggründe' für ihr Zeugnis haben dürften) weiter in Gewahrsam zu behalten, ist allerdings etwas ganz anderes...


2
 
 pilgrim on the road 31. März 2014 
 

klingt eher nach Angstmacherei

Na ja, der Artikel ist doch etwas seltsam.


1
 
 wandersmann 31. März 2014 
 

Katholiken sind krank

Das ist doch eigentlich ein normales Verhalten - besonders in der Fastenzeit - oder sollte es zumindest sein. Jedenfalls dort, wo es kein Hartz4 gibt. Almosen geben.

Es geht immer mehr in die Richtung, dass normale Katholiken pathologisiert werden. Was vor Gott normal ist, das findet die Welt krankhaft. Soweit also nichts Neues.


11
 

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