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Erdnüsse und Rülpsen im Gottesdienst - Kirchengesetze in den USA

4. Juni 2014 in Chronik, 7 Lesermeinungen
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Eine Stadt im Bundesstaat Delaware untersagt Flüstern im Gottesdienst - Ort in West Virginia belangt Geistliche, wenn sie auf der Kanzel einen Witz erzählen.


New York (kath.net/KNA) Der Schutz der Religionsfreiheit in den USA umfasst vielfältigere Aspekte als weithin angenommen. Das geht aus den mehr oder weniger skurrilen Kirchengesetzen hervor, die die Online-Zeitung «Huffington Post» (Sonntag) aus dem Archiv der Internetseite dumblaws.com zusammengestellt hat. Demnach ist es in Alabama verboten, mit einem falschen Schnurrbart in der Kirche Heiterkeit zu erregen. Rehoboth im Bundesstaat Delaware untersagt Flüstern im Gottesdienst, während in Maine im Fall eines Indianerüberfalls Schusswaffen zum Gebet mitzubringen sind.


Boston in Massachusetts ahndet das Knabbern von Erdnüssen in der Kirche, in Mississippi dürfen Gottesdienstbesucher jedweden Unruhestifter festnehmen. In Omaha, Nebraska, sind bei religiösen Versammlungen Niesen und Rülpsen gesetzlich verboten, in New York hingegen das Ablassen von Leibwind in störender Absicht. North Carolina erklärt Sex auf dem Friedhof für tabu, in Ohio dürfen Insekten im Umkreis von 50 Metern um eine Kirche nur mit besonderer Erlaubnis getötet werden. Ein Gesetz in Texas untersagt das Betreten von Kirchen in Verkleidung, und Nicholas County in West Virginia belangt Geistliche, wenn sie auf der Kanzel einen Witz erzählen.

(C) 2014 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.


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Lesermeinungen

 Der Nürnberger 5. Juni 2014 

Auch ich hatte schon....

...einmal den Gedanken daran, Psychologie und Theologie zu studieren und in die USA auszuwandern. Der wirtschaftliche Erfolg wäre mir gewiß angesichts 650 Mio potentieller Patienten.


1
 
 Diasporakatholik 5. Juni 2014 
 

@Limburger

Das mit dem Geschwätz insbesondere VOR der Messe aber IN der Kirche ist wirklich sehr störend.
Ich z.B. versuche zu dieser Zeit still in verschiedensten Anliegen zu beten (weils während der Messe kaum möglich ist) und werde durch Palavern, manchmal aber auch durch lautes Orgelüben des Organisten, erheblich in meiner Konzentration gestört.


1
 
 neri5 5. Juni 2014 
 

Jetzt versuche ich schon seit einer Stunde....

.....das Rote aus meinen Augen zu reiben


1
 
 Josepha-Maria 4. Juni 2014 
 

Bei den Amerikanern wundert mich nix mehr

Echt nicht.

Auf der einen Seite soooooo christlich tun und auf der anderen Seite Befürworter der Todesstrafe sein. Das ist sowas von Verlogen.


2
 
 Unverstellt 4. Juni 2014 
 

Ausdrücklich erlaubt ...

... ist es dort aber, die Hose mit der Kneifzange anzuziehen.


1
 
 Antas 4. Juni 2014 
 

Ich finde ja schon, dass es gewisse Regeln für Messbesucher geben sollte, aber oben genannte sind bis auf ein,zwei Regeln lächerlich.


4
 
 Limburger 4. Juni 2014 
 

Osterlachen

Ich hoffe ja mal, dass die Tradition des Osterlachens von der letzten Regel ausgenommen ist. Ansonsten aber sind solche Regeln offenbar leider nötig - in manchen Kirchengemeinden fällt es mir vor lauter Geschwätz um einen rum schwer, sich wirklich auf die Liturgie einzulassen.


5
 

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