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| Ordensfrau im Finale von 'The Voice of Italy'5. Juni 2014 in Jugend, keine Lesermeinung Auf der Videoplattform Youtube wurde die «rockende Nonne» in Ordenstracht mit wippendem Schleier bislang mehr als 50 Millionen mal abgerufen. Rom (kath.net/KAP) Eine katholische Ordensfrau hat gute Chancen, «The Voice of Italy» zu werden: Die 25 Jahre alte Cristina Scuccia (Foto) aus Sizilien geht am Abend im staatlichen Fernsehen als Favoritin ins Finale der Talentshow. Ihr erster Auftritt im März machte «Suor Cristina» in Italien zur Berühmtheit und erregte weltweit Aufsehen. Auf der Videoplattform Youtube wurde die «rockende Nonne» in Ordenstracht mit wippendem Schleier bislang mehr als 50 Millionen mal abgerufen. Damals überzeugte sie die Jury mit dem Lied «No One» von Alicia Keys. Als «Coach» wählte sie den tätowierten Rapper J-Ax. Zuletzt sang «Suor Cristina» vor einer Woche im Halbfinale «The Time of My Life» aus dem Film «Dirty Dancing». «Mein Ziel ist es zu zeigen, dass die Kirche überall und bei allen ist», erklärte sie ihre Motivation. Ihr Auftritt in der Show sei nur ein anderer Weg, um die christliche Botschaft zu verbreiten, sagte sie nach ihrem ersten Auftritt. Von 21.10 Uhr an muss sich die Ordensfrau heute auf dem Kanal RAI 2 gegen drei Mitbewerber durchsetzen. Den Sieger bestimmt das TV-Publikum durch Anruf oder SMS. Suor Cristina singt ´Livin´ on a prayer´ (ein Song von Bon Jovi) Die italienische Rocksängerin und Ordensfrau Suor Cristina hat die nächste Wettbewerbsrunde geschafft! The Voice of Italy - Schwester Cristina und Kylie Minogue Copyright 2014 Katholische Presseagentur, Wien, Österreich Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | Mehr zuOrden
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