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US-Bischöfe: Sorge wegen Anti-Diskriminierungsverordnung

3. Juli 2014 in Weltkirche, 4 Lesermeinungen
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Die geplante Anti- Diskriminierungsverordnung von Präsident Obama könnte die Religionsfreiheit einschränken, befürchtet die US-Bischofskonferenz.


Washington (kath.net/CWN/jg)
Vier US-amerikanische Bischöfe haben ihre Besorgnis über eine geplante Nichtdiskriminierungsverordnung geäußert, die Präsident Barack Obama angekündigt hat. Sie seien verpflichtet, jede ungerechte Diskriminierung zu bekämpfen, die Wahrheit über die Ehe zu verkünden und die Religionsfreiheit zu verteidigen, schreiben Erzbischof Salvatore Corileone (San Francisco), Erzbischof Thomas Wenski (Miami), William E. Lori (Baltimore) und Erzbischof John Nienstedt (Minneapolis) in einer Presseaussendung. Die vier Bischöfe sind Vorsitzende von Komitees der US-Bischofskonferenz.


Josh Earnest, der Pressesprecher des Weißen Hauses, hat kürzlich gegenüber Journalisten bekannt gegeben, dass Präsident Obama eine Verordnung vorbereiten lasse, die es Bundesbehörden verbieten soll, bei Unternehmen Waren oder Dienstleistungen zu beziehen, die aufgrund von sexueller Orientierung oder Geschlechtsidentität „diskriminieren“ würden.

Bis jetzt sei nicht bekannt, was in der Verordnung unter „Diskriminierung“, „sexueller Orientierung“ und „Geschlechtsidentität“ verstanden werde. „Da wir nicht wissen, wie die Verordnung diese wichtigen Begriffe definieren wird oder ob die Religionsfreiheit ausreichend berücksichtigt wird, können wir keine substantielle Stellungnahme zu der Verordnung geben“, schreiben die Bischöfe. Sie betrachteten die kommende Verordnung mit „großer Sorge“, auch angesichts weiterer aktueller Gesetzesinitiativen zu diesem Thema.


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Lesermeinungen

 Chris2 4. Juli 2014 
 

Beicht- und Arztgeheimnis

@ Ehrmann Die Zerschlagung des Arzt- und Beichtgeheimnisses wird kommen. Überzeugende Argumente und passende Fälle wird man - wie immer - finden. Nur wird man nach kurzfristigen Erfolgen feststellen, daß alles noch schlimmer wird, weil sich niemand mehr einem Arzt oder Priester anvertraut. Die Suppe kocht dann so lange, bis der Schnellkochtopf explodiert...


3
 
 Ehrmann 3. Juli 2014 

Antidiskriminierungsgesetze sind gefährlihe Waffen. die nach Belieben eingesetzt werden (können)

Sie haben ganz recht, @Chris2 - das werden die neuen Märtyrer unserer Zeit sein, die da brennen.


4
 
 Chris2 3. Juli 2014 
 

Zumindest in (EU-) Europa

das gleiche Spiel. Leider kommt gerade von Seiten der Kirche immer noch zu wenig Widerstand. Dabei brennen die medialen Scheiterhaufen schon lichterloh. Und die juristische Inquisition folgt auf dem Fuß...


8
 
 Antas 3. Juli 2014 
 

Der nächste Schritt zu einer Diktatur, in der die Meinungsfreiheit nicht der Bürger keinen Platz hat! Geld, Geld, Geld! Was kommt als nächstes? Die Heteros als "abnormal" bezeichnen und aus der Gesellschaft aussortieren?


16
 

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