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USA: Zukünftiger Priester rappt sein Credo

4. Juli 2014 in Jugend, 11 Lesermeinungen
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In einem modernen Hiphop verkündet der Seminarist Alvaro Vega seinen Glauben: „Ich glaube an den einen, der sein Leben am Kreuz gegeben hat. Ich glaube an die Bibel… an das Lehramt und die katholische Tradition“. Von Petra Lorleberg


Boynton Beach (kath.net/pl) Klassischer Inhalt in moderner Verpackung: Ein zukünftiger Priester bekennt sich mit einem modernen Hiphop zu seinen katholischen Glauben. Alvaro Vega, Student im Priesterseminar Boynton Beach in Florida (US-Erzdiözese Miami), erläuterte dazu bereits vor längerer Zeit: „In der Gesellschaft gelten Christen als Idioten und Verrückte. Ich wollte mich zu meinem Glauben bekennen und stolz auf ihn sein.“

Im Video „I believe“, „Ich glaube“, singt Vega unter dem Künstlernamen „Communion“ u.a.: „Ich glaube an den einen, der sein Leben am Kreuz gegeben hat. Ich glaube an die Bibel… an das Lehramt und die katholische Tradition.“ Der Rapper holt soziale Themen wie Nächstenliebe oder die klassische Ehe zwischen Mann und Frau in seinen 2013 erschienenen Clip, auch die Sakramente Eucharistie und Beichte werden visuell integriert. „Auf seinem Lebensweg ist der Mensch ein Pilger und findet seinen Sinn nur in Jesus Christus“, bekennt der Rapper in seinem Song.


Das Video hat die Zustimmung des Rektors seines Priesterseminars. Msgr. David Toups sagte: „Alvaro bietet der jüngeren Generation die zeitlose Botschaft an. Das ist eine Gabe, die ich nicht habe, die Alvaro aber hat.“ Als Hispanier ist Vega in der Hiphop-Kultur zuhause. Das Video hat sich - gerade auch in seiner spanischen Version - gut verbreitet und steht in beiden Sprachen auch als Single zur Verfügung.

Der Autorin auf Twitter folgen!

Video des Raps „I believe“:



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Lesermeinungen

 Celine 8. Juli 2014 
 

V2

Schon aus historischen Gründen sollte man den Kürzel V2 nicht verwenden. Jedenfalls ist es so, dass alles vor dem Zweiten Vatikanum nicht falsch sein kann. Allein auf das letzte Konzil abzustellen, wäre unkatholisch.


1
 
 Adson_von_Melk 7. Juli 2014 

@Rashomon: Ja, früher war alles besser

und die Erde ist eine Scheibe.

Übrigens würden die meisten Kritiker sagen, allen voran der bekannte Schriftsteller Martin Mosebach, dass es im Gefolge des II. Vatikanums (die Bezeichnung V2 ist nur in ganz bestimmten Kreisen üblich) die FORM war, die gering geschätzt wurde und daher verloren ging.

Aber bitte, wenn Ihnen jeder Prügel gut genug ist, um damit auf den Gegener einzuschlagen ...


1
 
 Rashomon 5. Juli 2014 

die Form und die Oberfläche

Nach V2 hat man die Form dem Inhalt vorgezogen. Die Form des Gebetes, des Gesangs und auch des Tanzes, den man auch in die Liturgie einzubinden versucht, weckten Hoffnungen auf das Erreichen der Menschen – vor allem der jungen Menschen. Die Resultate sehen wir heute in Deutschland sehr deutlich – vor allem die jungen Menschen bleiben der Kirche fern, oder kommen nur dann, wenn etwas extra angeboten wird. Ihre Helden bleiben Supermann, Batman, Rambo, Klaus Wowereit u.a. und ihre liebe gehört den Smartfons und Computerspielen.


2
 
 QuintusNSachs 4. Juli 2014 
 

Fremder Satz

"Als Hispanier ist Vega in der Hiphop-Kultur zuhause." Was bedeutet das? Klingt mir genauso in die Ohren wie; "Als Deutscher ist Doro Pesch (queen of heavy metal) in der Schlager-Kultur zuhause. Viele Hispanier haben nichts mit Hiphop, sowie der Großteil der Hiphopper nicht Hispanic ist; Pontifex, Paradox, Phat Mass, und viele andere katholische Hiphopper. Ich meine; so neu ist ein rappender Katholik nun auch wieder nicht...


1
 
 Bellarminus 4. Juli 2014 
 

Nun ja, nun ja

Wir werden den Zeitgeist nicht fangen, nur weil wir dessen Lieder pfeifen.


4
 
 Wiederkunft 4. Juli 2014 
 

Super

Finde ich wirklich toll, dies Art der Verkündigung!! Es braucht noch viele Junge Menschen die es genauso machen. Es muss an allen Ecken und Enden, der Lobpreis Gottes und die Wahrheit über die Heilige Kirche verkündet werden! Auch mit moderner Musik, wenn sie zur Anbetung Gottes dient!


3
 
 kathuser 4. Juli 2014 
 

„Ich glaube an den einen, der sein Leben am Kreuz gegeben hat. Ich glaube an die Bibel… an das Lehramt und die katholische Tradition.“
Neue Wege der Evangelisierung suchend und doch fest verankert in der Tradition-solche Priester brauchen wir!


3
 
 luzerner 4. Juli 2014 
 

Alter Wein in neuen Schläuchen

Als ich noch jung (60-Jahrgang) war wurde auch in englisch gesungen, mit Melodien aus dem Nicht-Weissen Amerika.


2
 
 selentroester 4. Juli 2014 

Genial

Ich glaube, dass er mit seiner Art, den Glauben zu präsentieren, die besten Chancen hat, viele Jugendliche in Richtung Glauben zu inspirieren. GOTTES Wege sind eben wirklich sehr verschieden, aber sie verfehlen ihr Ziel nicht. Gott segne diesen zukünftigen Priester, dass er viele Früchte tragen wird. Amen


3
 
 Antas 4. Juli 2014 
 

Klasse!

Jeder hat Talente bekommen. Man muss damit arbeiten, um noch mehr Talente zu bekommen, richtig? :)


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 Julian of Norwich 4. Juli 2014 
 

Tolle Musik ,Text und Video! (die Engel sind mir ein bissl zu kitschig)

Wer auf gute christliche Pop-Musik steht, dem kann ich auch fisherman.fm und das key2life empfehlen (ist glaub ich v.a. für junge Leute gedacht)


5
 

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