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Führt Gender Mainstreaming zu Polygamie?

11. Juli 2014 in Kommentar, 58 Lesermeinungen
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Geschichtswissenschaftler Rödder in der FAZ: Inklusion und Gender Mainstreaming könnten langfristig zu noch viel tiefgreifenderen Veränderungen in der Gesellschaft führen


Frankfurt (kath.net)
Inklusion und Gender Mainstreaming könnten langfristig zu noch viel tiefgreifenderen Veränderungen in der Gesellschaft führen. Darauf hat der Geschichtswissenschaftler Andreas Rödder in der FAZ aufmerksam gemacht wie das Medienmagazin PRO berichtet. Bei Inklusion und Gender Manstreaming liege der Schwerpunkt nicht darin, Voraussetzungen für individuelle Leistugen zu schaffen, sondern die ganze Gesellschaft im Sinne der Gleichstellung bestimmter Gruppen zu gestalten. Dabei komme es vor, dass die Forderung nach Toleranz in eine Ideologie umschlage, die ein Prinzip ohne Rücksicht auf Erfahrung verabsolutiere. Durch Gender Mainstreaming entstehe neue Ungleichheit: etwa dann, „wenn eine kinderlose Unternehmertochter aus München-Bogenhausen den Vorzug vor einem vierfachen Familienvater aus einer Einwandererfamilie in Berlin-Neukölln erhält“. In der angeblich geschlechtergerechten Sprache werde sehr häufig von „ProfessorInnen und KünstlerInnen“, von „AusbeuterInnen“ und „TäterInnen“ ist aber kaum die Rede.


Eines Tages könnte laut Rödder unter Bezugnahme auf den australischen Philosophen Peter Singer auch die Gleichstellung von Tieren mehrheitsfähig sein könnte. "Am Ende dieser Logik steht eine neue Schöpfungsordnung, in der sich der Mensch die Erde nicht untertan macht, sondern auf einer Stufe mit der übrigen Schöpfung steht". Im Sinne der Gleichheit könnte außerdem die Akzeptanz von Polygamie denkbar werden. "Wenn das überzogen erscheint: Ein Adoptionsrecht für Homosexuelle wäre vor dreißig Jahren wohl ähnlich unrealistisch erschienen“, schreibt Rödder in der FAZ.


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Lesermeinungen

 Der Nürnberger 17. Juli 2014 

Nochmal @alle

Ich habe mit KEINEM Wort geschrieben, daß ich ein patriarchalisches Familienbild vertrete. Es ist wieder mal das passiert, was hier öfter zu beobachten ist, daß einzelne Sätze aus dem Kontext gerissen werden und da dran sich dann echauffiert wird. Wenn wir jetzt alle noch anfangen, auf eventuelle Befindlichkeiten einzelner einzugehen, schreibt hier bald niemand mehr, weil er ja irgendjemand "auf die Füße steigen" könnte. Lesen sollte jeder hier schon können, dann würde auch weniger mißverstanden. Ich schließe mich ausdrücklich den Worten von @bücherwurm an: Frau und Mann sind in der Würde gleich, jedoch unterschiedlich in den Aufgaben. Wie die Aufgaben verteilt werden, mögen, bzw. sollen die Eheleute gemeinsam besprechen. Es gibt aber auch geschlechtsspezifische Aufgaben. Stillen z. B. kann eben nur eine Frau, kein Mann. Im Sinne von Paulus: der Mann erinnere sich täglich neu daran, was er an seiner Frau hat. Umgekehrt tut uns Männern das aber auch gut ;-)


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 horologius 17. Juli 2014 
 

eine Sache noch....

Bezüglich Kinder, deren Erziehung und die entsprechende "Rollenverteilung" ist Christa Meves die wohl geeignetste Fachfrau (ähm...Fachmännin?), die auch nach und nach von der wissenschaftlichen Forschung immer mehr bestätigt wird. Zumindest in den ersten drei Lebensjahren ist für ein Kind das Wichtigste: die Mutter! Wundert das jemanden....?


1
 
 Paddel 17. Juli 2014 

@Nordlicht3

In ihrer Umgebung wäre ich gerne erzogen worden.

Zum Putzen: Ich habe es gerne sauber, mein Mann und ich weiß einige andere Männer auch, halten es in der Unordnung länger aus:)Also putze ich für mich selbst, außerdem bin ich froh, wenn mein Mann mit unseren Kindern ihre Betten schreinert. Ich kann das einfach nicht so gut und ehrlich gesagt ich habe darin auch keine Freude.


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 bücherwurm 17. Juli 2014 

(P.S.S.:

Mit frauenfeindlichen Postings hat die Moderation nichts zu tun - mich persönlich ärgern sie gelegentlich ebenfalls gewaltig!)


2
 
 bücherwurm 17. Juli 2014 

@Nürnberger: Wenn Sie das nächste Mal Paulusworte

über Frauen zitieren, sollten Sie so zitieren, dass weniger bibelfeste Frauen nicht am Glauben irre werden.
Danke an @horologius für seine wertvollen und unverzichtbaren Ergänzungen.
@Teetasse: Sie können gern sagen, dass jene Paulusstellen nicht unbedingt leicht auszulegen sind. Sie sollten dabei allerdings nicht diese Paulusstellen aus der Heiligen Schrift hinauswerfen!
Katholische Lehre über Mann und Frau ist: Wir sind gleich in der Würde, aber unterschiedlich in den Aufgaben.
(P.S. Die Schreiberin dieser Moderationshinweise ist übrigens eine Frau ;) )


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 Nordlicht3 17. Juli 2014 
 

@Paddel

Es wird immer noch durch Gesellschaft und Erziehung als normal angesehen, dass es die Frau ist, die sich hauptsächlich um Kinder und Haushalt kümmert. Entscheidet sich der Mann dazu, wird immer noch als seltsam angesehen. Man schaue sich nur mal die Werbung an. Putzende und kinderhütende Männer sind eine absolute Seltenheit. In meinen Augen ist es aber die Beste Lösung, wenn beide Eltern in Teilzeit gehen und sich die auch die Arbeit zu hause teilen...


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 Nordlicht3 16. Juli 2014 
 

Dann werden wir uns ja doch langsam einiger...

... dass es sehr wohl richtig sein kann, dass auch der Mann "weibliche" Aufgaben übernimmt und die Frau "männliche" Aufgaben. Dass es also Ziel sein sollte, auch das als normal anzusehen, wenn der Vater sich um Kind und Haushalt kümmert? Dass Frauen nicht durch Gesellschaft und Erziehung automatisch in diese Richtung gedrängt werden?
Bei Beispiel mit dem 40jährigen Mann und der 20jährigen Frau kann ich nichts verkehrtes sehen, solange es eine gleichberechtigte Beziehung ist. Wie würden sie zum umgekehrten Fall stehen? 40jährige Frau und 20jährger Mann? Und ich habe immer noch nicht durchschaut, was das Thema Inklusion in diesem Zusammenhang bedeuten soll....


1
 
 Der Nürnberger 16. Juli 2014 

Und da war noch was

@Teetasse schrieb am 12.07. folgendes:
"Was nämlich auch ein neues Phänomen ist: Den Männer fällt mir 40+ dann doch mal ein, dass sie sich jetzt binden könnten und suchen dann junge Frauen! Und das ist wirklich alles andere als Gleichberechtigung."
Was bitte hat das Alter mit Gleichberechtigung zu tun? Was ist dagegen einzuwenden, wenn sich ein 20-jähriger Mensch mit einem 40-jährigen zusammenfindet? In der Bibel lese ich nichts von wegen Alter der Eheleute. Übrigens ist dies ein weiterer Familienentwurf.

Weiter schrieb sie am 13.07. folgendes:
"Frauen sollen die flexible und mehr zur Beliebigkeit fähige Sexualität der Männer annehmen."
Klingt für mich, als ob sie Männer etwas sehr einseitig, bzw. reduziert sieht.


0
 
 Der Nürnberger 16. Juli 2014 

Familienentwürfe 1

Ich habe mit keinem Wort erwähnt, daß ich so selbstverständlich + ausschließlich der Variante "Frau + Kind, Mann + Beruf" anhänge oder zustimme. Selbstverständlich können auch andere Familienentwürfe, die sich am Wort Gottes orientieren, zum Tragen kommen. Es sollte das Wohl aller Familienmitglieder bedacht werden, zuoberst das des Kindes, das muß nämlich hinnehmen, wie es die Eltern beschließen. Es wird nur um so schwieriger, wenn weder Mutter noch Vater Opfer bringen wollen. Ich wollte nur dem vehement postulierten Familienentwurf und den Falschbehauptungen von @Teetasse einen anderen dazustellen. Falsch ist, daß die Weigerung zur Kindererziehung die Ehe nichtig macht. Leider hat sie sich ja bis jetzt nicht weiter geäußert. Sie geht davon aus, daß jeder Vater gefälligst auch nur noch Teilzeit arbeiten und sich zu gleichen Teilen um das Kind kümmern soll.


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 Nordlicht3 16. Juli 2014 
 

@Nürnberger

nochmal die Frage, warum so selbstverständlich Frau+Kind und Mann+Beruf? Es kann ja sein, dass beide sich darauf verständigen, aber es muss ja nichts so sein. Man sollte da auch für andere Konstellationen offen sein, finde ich...


1
 
 Der Nürnberger 16. Juli 2014 

Danke erstmal an "bücherwurm" für die Info. Mehr wollte ich ja nicht, schon gar nicht, Sie zu instrumentalisieren.

Danke auch an @horologius und @paddel. Sie haben es genau erfaßt. Darauf wollte ich nämlich hinaus. Wir Männer haben diesbezüglich wahrlich eine große Verantwortung. Ich will mich noch schnell berichtigen: nicht den Korintherbrief, sondern den Kolosserbrief meinte ich. Nun, es gibt Männer, die dieser Verantwortung nicht gerecht werden, indem sie lediglich den ersten Teil gerne für sich beanspruchen, den zweiten Teil aber nicht weiterbeachten. Wenn sich beide Ehepartner darauf verständigen, Frau + Kind, Mann + Beruf, sollte dies klappen können. Der Mann kommt ja irgendwann mal wieder nach Hause, wie wäre es, wenn er dann diese Zeit seiner Familie widmet? Wann hat der Mann seiner Frau das letztemal die berühmten 3 Worte gesagt, o. ä.? Beide tragen zum Gelingen der Familie bei.


2
 
 horologius 16. Juli 2014 
 

Was für eine Verantwortung für den Mann...

Danke, Paddel, für diesen Satz! Damit wird ja auch die feministische Parole "Mein Bauch gehört mir" ad absurdum geführt. Sind sich die Männer ihrer großen Verantwortung für die Körper ihrer Frauen und ihrer eigenen immer bewußt....? Die Ehe ist ein sichtbares Gleichnis für das Eins-Sein Christi mit der Kirche. Wie hat Christus die Kirche geliebt? Er hat sein Leben für die Seinen gegeben... Mann und Frau sind gleichwertig, aber nicht gleich, und haben verschiedene Begabungen und dementsprechend Aufgaben...


2
 
 Paddel 16. Juli 2014 

Danke @horoligius

Das wollte ich gestern Abend auch tun, diese Bibelstellen raussuchen fand aber keine Zeit mehr dazu.

Ich freue mich über die Aussagen von @Nürnberger und bedaure es zutiefst @Teetasse zu widersprechen, weil ich sie sehr schätze.

Es heißt eben auch der eine ordne sich dem anderen unter und nur so funktioniert Ehe.
Wenn Frauen sich den Männern unterorden und Männer ihre Frauen lieben, wie Christus die Kirche dann gäbe es viele Probleme nicht mehr.
"Nicht die Frau verfügt über ihren Leib, sondern der Mann." Das sagt Paulus auch. Was für eine Verantwortung für einen Mann!


4
 
 horologius 16. Juli 2014 
 

Nachtrag

Liebe Teetasse, gerade angesichts dessen, was Nürnberger über seine eigene Ehe schildert, kann man sehen, daß persönliche Angriffe absolut unangebracht sind und gewaltig daneben gehen können. Mit der Leidensgeschichte meiner eigenen geliebten Gattin kann ich es ihm ein wenig nachfühlen. Die Ehe ist für die Apostelfürsten ein überaus gewaltiges Sakrament, wie es weiter heißt, abseits aller Gender-Schwachsinnigkeiten und "Gleichmachereien": "Darum wird der Mann Vater und Mutter verlassen und sich an seine Frau binden und die zwei werden ein Fleisch sein.
Dies ist ein tiefes Geheimnis; ich beziehe es auf Christus und die Kirche." (Epheser 5,31.32).


2
 
 Evelina 16. Juli 2014 
 

Wolfgang63 / Singer

Der Verweis auf Singer ist richtig. Es geht um die Gleichstellung der Menschen mit den Tieren im Bezug auf das Lebensrecht. Tiere und Menschen verdienen sich das Lebensrecht gleichermaßen lediglich durch ihre kognitive Fähigkeiten. Folglich haben gesunde Schimpanse und Ratten nach Singer mehr Lebensrecht als Komapatienten oder geistig behinderte Kinder.
Hier ein Link zum abscheulichen Interview mit Singer:
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-20849296.html
Wen wundert es, dass die Giordano-Bruno-Stiftung ihm 2011 den Ethik-Preis vergeben hat?


2
 
 Der Nürnberger 15. Juli 2014 

Und noch eins, liebe Teetasse

"Sie sind also gegen Gleichberechtigung? Na dann frage ich mich, wie Ihr Ehesakrament überhaupt zu Stande gekommen ist und wie sie dann ihre Ehe ausfüllen wollen??????" -Zitat-
Darauf antworte ich wie folgt: Ich durfte zusehen, wie meine Frau ihrer Krankheit erlegen ist, als unser gemeinsames, ehelich gezeugtes und geborenes, Kind 1 Jahr alt war. Seitdem kümmere ich mich als liebender Vater um meinen Sohn, der seine Mutter auch vermißt.
Die Arroganz, die Sie mir zuschreiben, postulieren Sie hier in vollen Zügen selbst. Ich empfehle Ihnen dringend, Ihr Menschenbild, insbesondere Ihr Männerbild, und die Ihnen eigene Urteilsfähigkeit, im persönlichen Gebet mit Gott zu überprüfen. Wenn Sie vielleicht noch netterweise begründen würden, wie ich Sie vor der Moderation lächerlich gemacht habe? Nichtwissen und trotzdem verurteilen nenne ich Arroganz.


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 Der Nürnberger 15. Juli 2014 

@Teetasse

Es ist schon sehr, sehr peinlich, wenn Sie mir "menschenverachtende Ansichten" (Zitat von Ihnen) unterstellen. Den Korintherbrief hat Paulus geschrieben. Wollen Sie ihm das auch unterstellen? Genau das stellt der Text, den horologius netterweise für mich en detail zitiert, nämlich in Abrede. Er wendet sich gegen ein patriarchalisches Familienbild.
Was haben Sie dagegen, wenn sich die Ehepartner darauf einigen, daß die Frau sich hauptsächlich um Kinder und Haushalt kümmert und der Mann um den Beruf? Teilzeit für alle ist ebensowenig ein Patentrezept, wie die anderen Formen auch. Warum wollen Sie unbedingt die Männer dazu bringen, Teilzeit zu arbeiten, oder Elternzeit zu nehmen? Nochmal: die Ehepartner sollen sich absprechen, das ist es, was sein sollte.


1
 
 Der Nürnberger 15. Juli 2014 

Danke @horologius

für Ihre Bemühungen, den Bibeltext zu zitieren. Wer lesen kann, der lese!


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 horologius 15. Juli 2014 
 

@Teetasse

Zur Vervollständigung von Nürnbergers Kommentar: "Ihr Frauen, ordnet euch euren Männern unter, wie es sich im Herrn geziemt. Ihr Männer, liebt eure Frauen und seid nicht aufgebracht gegen sie! Ihr Kinder, gehorcht euren Eltern in allem; denn so ist es gut und recht im Herrn. Ihr Väter, schüchtert eure Kinder nicht ein, damit sie nicht mutlos werden." Kolosser 3,18-21.
"Einer ordne sich dem andern unter in der gemeinsamen Ehrfurcht vor Christus. Ihr Frauen, ordnet euch euren Männern unter wie dem Herrn (Christus); denn der Mann ist das Haupt der Frau, wie auch Christus das Haupt der Kirche ist; er hat sie gerettet, denn sie ist sein Leib. Wie aber die Kirche sich Christus unterordnet, sollen sich die Frauen in allem den Männern unterordnen. Ihr Männer, liebt eure Frauen, wie Christus die Kirche geliebt und sich für sie hingegeben hat, um sie im Wasser und durch das Wort rein und heilig zu machen." Epheser 5,21-26


1
 
 Teetasse 14. Juli 2014 

@Nordlicht3: Dann kann ich Ihnen nur zustimmen!

besonders im Hinblick auf Nürnberger.

Aber dann gehts um Gleichberechtigung unter Anerkennung der verschiedenen Bedingungen der Geschlechter und sichere Ehe und da ergibt sich - wie gesagt, ein Ausgleich ganz automatisch.

Das was da als GenderMainstreaming-Umerziehungsprogramm läuft ist was anderes. Und das ist nur tödlich und schädlich.
Der Grundsatz kommt von Simone de Beauvoir: "Eine Frau wird nicht als Frau geboren, sondern gemacht". Danach läuft GenderMainstreaming ab. Und das ist einfach tödlich und schrecklich und nur zum Schaden der Frauen.

Die tatsächlichen Gegebenheiten
- bei den Frauen 20 Jahre weniger Familiengründungsphase als bei den Männern
- Schwangerschaft, Stillen, Bindung der Kinder in den ersten Jahren
- unterschiedliche Sexualität
- unterschiedliches Bindungsverhalten, Bindungsbedingungen.

Das muss gesehen werden. Frauen sind Frauen und können/müssen sich nicht zu Männern verbiegen. Sonst führt das zu ganz neuen Ungerechtigkeiten.


1
 
 bücherwurm 14. Juli 2014 

@Teetasse:

Die Moderation war auf eine an sie gerichtete Sachfrage eingegangen. Nicht mehr und nicht weniger ;)


2
 
 Nordlicht3 14. Juli 2014 
 

das meine ich doch!

Liebe Teetasse,

genau das meine ich doch. Sie sagen ja richtig, dass die meisten Männer sich nicht wirklich um Familie kümmern. ich halte das schon für eine Erziehungsfrage. Sexualität als Konsumartikel zu sehen, lehne ich genauso ab wie sie. Sexuelle Identitäten zu Spaß auszuprobieren lehne ich ebenso ab. Ich wüsste auch nicht wer das fordert. Mir geht es wirklich darum, anerzogenes "männliches" und "weibliches" Verhalten zu hinterfragen. wenn man im Jahr 2014 noch solche Kommentare wie von Nürnberger lesen muss, denke ich, dass es da schon noch Handlungsbedarf gibt! Wenn es um Homosexuelle und Adoption geht, heißt es doch auch immer, dass ein Kind Vater und Mutter braucht. Da kann die Rechnung Mutter+Kind, Vater+Beruf doch nicht wirklich aufgehen....


1
 
 Teetasse 14. Juli 2014 

@Nürnberger - eine Ehe, bei der sich der Mann dem Kinderwunsch/der Kindererziehung

verweigert ist sowieso nichtig. Wissen Sie das nicht?

Also ich finde es wirklich sehr, sehr arrogant da mit so überheblichen Postings zur Moderation den Diskussionspartner lächerlich machen zu wollen.
Schade auch, dass die Moderation sogar noch darauf reagiert.


1
 
 Teetasse 14. Juli 2014 

@Nürnberger - nochmal zu Ihrer menschenverachtenden Ansicht

Was machen Sie denn, wenn der Mann sündigt und von der Frau eine Sünde verlangt? Wenn sie doch dem Mann Untertan sein soll?
Darf die Frau sich dann gegen die Sünde wehren und denn Mann zurecht weisen?
Gebot1 !!!!!

So: Mir ist das ziemlich egal, wie ein Paar die Aufgabenverteilung Kinder/Beruf handhabt solang sie verheiratet sind. Die gesetzlichen Regelungen sorgen dann sowieso automatisch für einen Ausgleich und Gleichberechtigung!

Sie sind also gegen Gleichberechtigung? Na dann frage ich mich, wie Ihr Ehesakrament überhaupt zu Stande gekommen ist und wie sie dann ihre Ehe ausfüllen wollen??????

Das was ich geschrieben haben, sind alles statistische Fakten, sie brauchen nur den letzten Familienbericht des Bundesministeriums lesen. Und das ist eindeutig so, mit der Thematik Mann/Frau Arbeitsmarkt kenn ich mich aus, das können Sie mir glauben!

Frauen berücksichtigen bei der Berufswahl Vereinbarkeit Familie/Beruf. Männer tun das nicht. Da gibt es zig Untersuchungen.


1
 
 Teetasse 14. Juli 2014 

@Nürnberger: Das steht absolut nirgends!

Das müssen Sie mir aber jetzt schon mal sagen, wo das stehen soll! Sie haben ja wirklich gar nichts verstanden.
Jesus hat gesagt: Der Mann soll seine Eltern verlassen und mit seiner Frau EINS werden. Und das ist automatisch eine Gleichberechtigung, weil wenn zwei EINS werden, dann zu gleichen Teilen, ist doch logisch, sonst würden sie nichts EINS.

Außerdem ist das, was Sie schreiben absolut nicht Bestandteil des Ehesakraments: Da wird alles absolut gleichberechtigt von beiden Teilen gleich versprochen, nicht mehr und nicht weniger. Jeweils die gleichen Pflichten und die gleichen Rechte.

Wenn die Frau dem Manne Untertan sein sollte, wäre das zuerst mal ein Verstoß gegen Gebot 1, weil Gott alle Menschen gleich liebt und niemanden zurück setzt. Dann würde der eine Mensch über dem anderen Mensch stehen und das ist ein Verbot gegen Gebot1. Wenn Sie verlangen, dass die Frau dem Manne Untertan sein soll, dann kann sie nicht mehr Gottes Diener sein. Mann kann nicht zwei Herrn gleichzeit


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 bücherwurm 14. Juli 2014 

@Nürnberger: Ich meine ja, bin aber nicht ganz sicher.


0
 
 Der Nürnberger 13. Juli 2014 

Liebe Teetasse 2

... so, und daß jetzt nicht alle über mich herfallen: es heißt auch weiter, der Mann begegne der Frau mit Liebe. Also eine Absage an ein patriarchalisches, absolutistisches, Familienbild. Mal sehen, ob wir die Kommentaranzahl auf 200 steigern können. War das überhaupt schon mal da, frage ich jetzt mal @bücherwurm?


1
 
 Der Nürnberger 13. Juli 2014 

Liebe Teetasse 1

Davon abgesehen, daß die Verallgemeinerung, Männer würden sich gewissermaßen weigern, über die Vereinbarkeit von Familie und Beruf nachzudenken, so nicht haltbar ist, bin ich eher der Ansicht, Frau und Mann sollten sich bei der Familienplanung gemeinsam Gedanken machen, wie sie Familie und Beruf unter einen Hut bringen können. Ihre Ausführung zeigt doch eigentlich nur, daß das althergebrachte Familienbild: Frau + Kind, Mann + Beruf, immer noch weit verbreitet ist. Was ist aber schlimm daran? Warum werden Männer heutzutage gedrängt, ja sogar teilweise psychologisch "gezwungen", Elternzeit zu nehmen? Ein Mann kann nun eben mal nicht stillen, nur um ein Argument anzuführen. So, und jetzt laß' ich's mal krachen: es steht geschrieben: die Frau sei dem Manne untertan.....


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 Teetasse 13. Juli 2014 

@ Nordlicht - Realität II

- Anstatt Teilzeit als normales Modell für beide Geschlechter zu etablieren und zu fördern, fordert die "Familienministerin" ein Recht auf eine Vollzeitstelle für "Familienrückkehrerinnen"
- Männer stellen sich nach wie vor nicht darauf ein, dass sie sich auch Gedanken um Vereinbarkeit Familie/Beruf machen müssen; sie nehmen nur zu einem Bruchteil Elternzeit und arbeiten nur zu einem Bruchteil Teilzeit
- am schlimmsten finde ich aber tatsächlich, dass jungen Leute im Zuge des Gender Mainstreaming aufgefordert werden, verschiedene "sexuelle Identitäten" auszuprobieren und praktisch in die sexuelle Promiskuität und Bindungslosigkeit getrieben werden. Gender Mainstreaming fordert dazu auf, das Gegenüber als sexuellen Gegenstand zu sehen und nicht mehr Sexualität als Mittel der Bindung und zu Kindern, die in die Ehe gehört.
- Die Familie soll zerstört werden

Nirgends geht es darum, dass IN DER EHE UND FAMILIE u. Arbeit eine gleiche und gerechte Aufgabenverteilung herrschen soll.


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 Teetasse 13. Juli 2014 

@Nordlicht - schauen Sie sich doch tatsächlich mal die Realität an

Das Gender Mainstreaming wird kombiniert mit sexueller Promiskuität und einer Konsumauffassung von Sexualität, sowie mit Beliebigkeit und vor allem mit Bindungslosigkeit und das ist tödlich! Aber wirklich tödlich!
Das einzige, was dabei raus kommt, ist dass sexuelle Vielfalt, Beliebigkeit und Bindungslosigkeit angepriesen wird.

Warum wird die Ehe nicht in den Vordergrund gestellt? Dann erübrigt sich das ganze sowieso, weil dann die Partner ganz einfach EINS SIND, um hier nochmal die Worte von Jesus zu nutzen. Sie müssen auf ein partnerschaftlichen Miteiander, wo sie auch die Geschlechtsunterschiede ausgleichen müssen, eingehen, weil es gar nicht anders geht!

Stattdessen läuft Gender Mainstreaming immer nur auf Bindungslosigkeit hinaus.

- Den jungen Frauen wird eingeredet, es sei ein Zeichen von Emanzipation, wenn sie ledig Kinder kriegen, sie brauchen doch nicht mehr heiraten!
- Frauen sollen die flexible und mehr zur Beliebigkeit fähige Sexualität der Männer annehmen.


4
 
 Teetasse 13. Juli 2014 

@ Der Nürnberger: Die Hausfrauenehe hat genau eine historische Zeitspanne von 20-30 Jahren

Sie wurde vom Bürgertum als Status und Wohlstandsymbol übernommen, aber schon Freud hat die psychischen Probleme, da entstehen, aufgegriffen.

Ansonsten haben Frauen immer gearbeitet! Ob als Bäuerin, als Handwerksfrau, Verkäuferin, in der Fabrik oder sonstwas. Glauben Sie denn, dass die Frau vom Schuster vor 150 Jahren gesagt hat, nein ich helf Dir nicht, ich mach nur Haushalt und Kinder und sonst nichts??? Vor 100 Jahren gab es auch noch nicht viel Männer, die studiert haben. Die Arbeitsgesellschaft hat sich immer mehr vom Landwirtschaftssektor und Industriesektor zum Dienstleistungssektor gewandelt.

Die gesellschaftlich Form der Hausfrauenehe zwischen 1950 und 1980 hat viel Leid mit sich gebracht und war an vielen Stellen absolut unsinnig.

Männer, die sich buckelig gearbeitet haben und Frauen denen langweilig war, die ihre Kinder nicht loslassen konnten. Es haben sich tiefgreifende Spaltungen in der Familie ergeben. In der Elternschaft und in der Partnerschaft.


1
 
 Teetasse 13. Juli 2014 

@Nordlicht - ich bin für Gleichberechtigung aber nicht für Gender Mainstreaming in dieser Form

Ich gebe Ihnen recht: Es gibt nichts schöneres als die wichtigen Lebensaufgaben Kinder und Beruf gemeinsam, gleichberechtigt und partnerschaftlich als Ehepaar zu handhaben. Meine Idealvorstellung dazu ist immer noch:
Beide arbeiten Teilzeit und beide kümmern sich um die Kinder. Das ist doch eigentlich total schön!

Aber: Die Männer machen nicht mit! Und dafür sind keine Umerziehungsprogramme notwendig sondern sichere, unauflösliche Ehen, bei denen vorher klar ist, was es geht: Unauflöslichkeit, Treue, Kinder. Und das muss vorher klar sein und das müssen sich vorher beide versprechen! Genau die katholische Ehe eben.
Wenn die beiden Geschlechter aufeinander zugehen, ist das genau so, wie es sein soll.

@Der Nürnberger: Auch Jesus hat gesagt, darum wird der Mann mit seiner Frau eins. Von starren Rollen in einer Ehe, die alle nur entfremden, hatte ich nichts! Ist auch völlig überflüssig und unsinng. Es soll ein Miteinander sein, in der Elternschaft und in der Partneschaft!


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 speedy 12. Juli 2014 
 

gender Mainstream ist der direkte weg zur Zerstörung des Lebens, ein neues sodom und Gomorrha


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 Ehrmann 12. Juli 2014 

Hinweis auf die heurige Sommerakademie in Aigen-Schlegl!


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 Der Nürnberger 12. Juli 2014 

@Talitha kumi

Da gebe ich Ihnen teilweise recht. Ich bin auch kein "Ewiggestriger". Wie es einst war, daß die Frau den Mann fragen mußte, ob sie erwerbstätig sein dürfe, oder ein Girokonto eröffnen dürfe, das würde ich heute auch nicht mehr befürworten. Anm.: damals war ich noch ein Kind, konnte noch nichts dazu sagen.
Ich weiß zwar nicht, wie ein 3-Ki-Haushalt "locker" geschmissen wird, wird es bei einem Kind manchmal schon schwierig. Daß alle Männer "feierabendbiererwartend" sind, möchte ich verneinen. Ich mußte es mir nicht "erkämpfen", mein Handy und Telefon auf stumm oder auszuschalten. Das mache ich schon, seit ich eine eigene Whg habe. Und ich sage es auch offen, daß mir dieses Recht zusteht. Dann bin ich eben nicht erreichbar, von mir aus bricht der Atomkrieg los, kann ich eh nicht ändern. Nun will ich aber nicht nur über die Errungenschaften schimpfen; vernünftig und maßhaltend, wie schon Paulus sagte, eingesetzt, haben sie auch Vorteile.


2
 
 Talitha kumi 12. Juli 2014 
 

@Der Nürnberger
„Nun, was hat das mit Gender zu tun? Gender wurde auch konstruiert, um den Menschen besser in dieses kapitalistische Ausbeutungssystem zu integrieren. Klar, da stören Familien, besser: Kinder, nur.“

Na ja, die Wirtschaft hat den Feminismus wohl eher stillschweigend aber durchaus wohlwollend begleitet. Engagierte Frauen, die locker einen drei-Kinderhaushalt schmeißen können (ich hörte mal vergleichsweise von einem 5:1-Betreuungs-Verhältnis in Kitas; allerdings nur 5 Tage für 8 Stunden …) schmeißen können, sind nun mal erwünschter als ein männlicher feierabendbiererwartender Mitarbeiter, bei dem Punkt vier der Hammer aus der Hand fällt*. Wenn also eine solche Frau, ohne Kinder oder staatlich betreut sich bewirbt …
Jedenfalls ist es für Männer mit schlechtem Hauptschulabschluß nicht mehr so komfortabel wie früher.
*und auch das ist längst nicht mehr so – das Handy nach Feierabend einfach ausgeschaltet zu lassen, muß man sich manchmal schon erkämpfen …


2
 
 Teetasse 12. Juli 2014 

@Nordlicht - und warum werden sexuelle Vielfalter bei Gender Mainstreaming

ausgenommen? Allein daran sieht man doch schon wie krank das ist, und dass es nur darauf abzielt die gesunde Familie zu zerstören.

Warum darf man die Geschlechtsidentitäten von
- Homosexuellen
- Bisexuellen
- Transsexuellen
- Transvestiten
- Pädophilien
- Polygamisten
- Polyamoren
- SadoMaso
- Fetischisten
...

nicht hinterfragen? Da kommt sofort ein Aufschrei der Diskriminierung! Warum wird da die Gender-Ideologie, wonach das alles nur anerzogen sei, nicht angewandt?
Sagen Sie mal zu einem Homosexuellen seine Homosexualität sei nur anerzogen, ein verpasster Maulkorb ist noch das harmloseste, was Ihnen da passieren kann.

Aber wir normalen Männer/Frauen sollen uns das immer alles gefallen lassen.


9
 
 Nordlicht3 12. Juli 2014 
 

Märchen?

Ich bin mir nicht sicher, ob es zu nichts führt. Vor 30 Jahren wurden Männer noch wesentlich eher belächelt, wenn sie "weibliche" Aufgaben übernahmen, wie z.B. in Elternzeit gehen oder den Haushalt übernehmen, dann war man kein Mann, sondern ein Weichei. Auf der anderen Seite war es früher wirklich außergewöhnlich, Frauen in "Männerberufen" zu haben, als Ingenieuer, Informatiker, etc. Solche Frauen wurden sehr skeptisch gesehen. Ich finde es gut, diese alten Geschlechterrollen aufzuweichen. Natürlich haben sie Recht, wenn sie sagen, dass lebenslange Treue der wichtigste Baustein für eine stabiles Zusammenleben ist, ich würde Verständnis, Liebe, Akzeptanz dazu stellen. Aber: habe ich das irgendwo bestritten?


2
 
 Teetasse 12. Juli 2014 

Gleichberechtigung schafft man nur durch die katholische Ehe

weil da
- beide für immer Ja sagen müssen und damit dazu gezwungen sind, in der Ehe die Geschlechtsuntschiede auszugleichen
- beide Ja zu Kindern und Kinderziehung sagen müssen, auch die Männer
- die Ehe auch dann gilt, wenn Frauen Beruf und Familie verbinden wollen. Die Männer können dann nicht einfach sagen: Tschüss, such ich mir halt eine weniger anstrengende Frau, wirst dann schon sehen wie Du die Kinder mit dem Beruf vereinbaren willst.
- Durch die Sicherheit der Ehe man sich auf andere Dinge konzentrieren kann wie Kinder und Beruf
- Bei einem Ja zu einem gemeinsamen Leben die Frauen nicht andere Sicherheitskonstrukte wie ältere Männer suchen müssen
- Bei einem Ja zu einem gemeinsamen Leben, das man wirklich auch so begreift, man sich ungefähr jemand gleichaltrigen sucht und auch damit Gleichberechtigung eintritt (große Altersunterschiede sind immer ein Zeichen von Ungleichheit oder Ausweichen von einer partnerschaftlichen Beziehung auf einer Ebene)


1
 
 Der Nürnberger 12. Juli 2014 

Noch was zum Wirtschaftssystem

Kapitalismus: Es werden von den Unternehmen jährlich steigende Gewinne erwartet, insbesondere von der "aufgeblähten" Finanzwirtschaft, damit diese ihre Leerverkäufe tätigen kann. Muß das sein? Angenommen, ein Unternehmen erwirtschaftet jährlich einen Gewinn, geht also im schlimmsten Fall 0 auf 0 aus dem Geschäftsjahr? Schlimm? Nein, aber die Finanzwirtschaft tut so, als wäre es das.

Nun, was hat das mit Gender zu tun? Gender wurde auch konstruiert, um den Menschen besser in dieses kapitalistische Ausbeutungssystem zu integrieren. Klar, da stören Familien, besser: Kinder, nur.

Ich bin beileibe alles andere, als ein Kommunist oder Sozialist. Aber ein Unternehmen, das jedes Jahr einen Gewinn erwirtschaftet, ungeachtet der Höhe desselbigen, arbeitet erstmal ordentlich.


1
 
 Teetasse 12. Juli 2014 

@ Nordlicht3 - Sie erzählen die Märchen, die aber zu nichts führen

Diese bindungslosen Männer wollen Sie umerziehen? Na viel Spass dabei!!!! Wenn sich die noch nicht mal mehr binden wollen, ja glauben Sie denn dass die dann Verantwortung für Kinder übernehmen wollen.

Was nämlich auch ein neues Phänomen ist: Den Männer fällt mir 40+ dann doch mal ein, dass sie sich jetzt binden könnten und suchen dann junge Frauen! Und das ist wirklich alles andere als Gleichberechtigung.

Ich sag Ihnen was: Das führt immer nur zu mehr Benachteiligung der Frau.

Die einzige Institution, die wirklich zu Gleichberechtigung führt ist die katholische Ehe.
Weil das vorher die Männer sagen müssen:
- Ja ich bin zu Kinder und zu Kindererziehung bereit!
- Ja, ich bleibe ein Leben lang treu und die Ehe ist unauflöslich.

Mit so einer sicheren Bindung im Rücken kann man auch Kinder und Beruf vereinbaren. Vor allem als Akademikerin. Die erfolgreichen Frauen, die ich kennen, sind entweder alleinstehend oder haben sichere Ehen, katholische Ehen.


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 Der Nürnberger 12. Juli 2014 

@nordlicht3 + Teetasse

Was ist Ihrer Meinung nach falsch am klassischen Rollenbild von Frau und Mann?
Einerseits unterstreichen Sie die Unterschiedlichkeit von Fr/Ma, andererseits wollen Sie doch eine Gleichstellung? Wir haben es in Deutschland geschafft, uns wirtschaftlich so "hochzuarbeiten", daß beide Elternteile arbeiten MÜSSEN, um z. B. ein kleines Häuschen oder eine Eigentumswhg finanzieren zu können. Bei meinen Eltern hat das im Jahre 1963 noch mein Vater alleine geschafft. Meine Mutter war stets bei mir zuhause. Mein Vater war Werkzeugmacher bei einem namhaften Industriebetrieb, den es heute noch gibt. Natürlich mit Eigenleistung, dafür stand er am Hl. Abend 1962 bis 22.00 Uhr am Bau und hat die Türrahmen gestrichen. Hat mir jedenfalls meine Mutter öfter erzählt. Wir leben in einer kapitalistischen Welt, in der Ausbeutung, auch an der eigenen Bevölkerung, an der Tagesordnung ist und inzwischen als üblich bezeichnet wird.


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 Der Nürnberger 12. Juli 2014 

These

Ich wage mal eine These: nach Angaben zahlreicher Forschungsinstitute werden bis 2025 ca. 9 Mrd. Menschen auf der Erde leben. Vielleicht will man ja mit Gender eine un(ter)bewußte "Geburtenkontrolle", besser "Geburtenbremse", erreichen, weil man Angst hat, wir Menschen könnten derer zuviele werden. Nachdem ja der größte Schwachsinn aller Zeiten unlängst postuliert wurde: daß die landwirtschaftliche Nutztierhaltung und die damit verbundenen tierischen Ausscheidungen Schuld am Klimawandel wären. Ich hab mal zwei Bauern darüber gefragt. Die Reaktionen kann ich beim besten Willen hier nicht schildern. Ich hätte nie gedacht, daß man diesen Schwachsinn mit Gender noch toppen könnte.


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 Nordlicht3 12. Juli 2014 
 

@Teetasse

Ich sehe im Gender Mainstreaming kein dämonisches Werkzeug, dass vom Teufel oder Freimaurern oder Aliens ausgeheckt wurde. Ich sehe es als ein Denkkonstrukt, dass man zumindest beachten sollte. Sie schreiben ja zu recht, dass einiges schief läuft. Zu echt merken sie an, dass Männer wenig Erziehungsarbeit leisten. Zu Recht merken sie an, dass gerade Akademikerinnen leider kinderlos bleiben. Und genau da muss man doch ansetzen. Es ist in meinen Augen möglich, auch Männer dazu zu erziehen, dass sie Kinder als Bereicherung empfinden und die Angebote wie Elternzeit viel mehr nutzen. Sind beide Eltern Akademiker muss halt eine gerechte Aufteilung erfolgen. Ich denke dieses Bewusstsein setzt langsam ein, Männer in Erziehungszeit oder Hausmänner werden nicht mehr belächelt. Mit einem "wie machen weiter wie vor 1000 Jahren" geht es nicht, es muss ein Umdenken erfolgen. Oder soll es ziel sein, den Frauen wieder den Weg zur Bildung und Beruf zu versperren?


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 Teetasse 12. Juli 2014 

Wenn man z.B. die Einschränkungen nicht sehen will, die Frauen tatsächlich biologisch haben,

und von den Frauen ständig verlangt, sie sollten so sein wie Männer, dann schafft man erst UNGERECHTIGKEITEN und ÜBERFORDERUNG.

Gender Mainstreaming geht nämlich immer nur in eine Richtung: Frauen sollen sich den Männern angleichen, die Männer machen weiterhin ihren Stiefel wie es ihnen passt.

Frauen sollen gleichberechtigt in den Arbeitsprozess eingegliedert werden, aber Männer übernehmen weiterhin keinen Erziehungsleistung ( Erziehungszeiten der Männer weiterhin unter 5%).
Ergebnis: Alle gehen arbeiten, aber keiner kriegt mehr Kinder oder kümmert sich mehr um die Kinder. Gerade die Frauen die am besten in den Arbeitsprozess eingegliedert sind - Akademikerinnen - bleiben am häufigsten kinderlos (jede dritte Akademikerin bleibt kinderlos)

Im Endeffekt läuft das darauf hinaus, dass die Einschränkungen, die Frauen durch begrenztes Zeitfenster zur Familiengründung/Kinderkriegen und durch Schwangerschaft und Kindererziehung, nicht mehr gesehen wird!


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 Teetasse 12. Juli 2014 

Gerade der Begriff Gender drückt aus, dass es sich um

eine GESCHLECHTSROLLE oder ein anerzogenes Geschlecht handelt. Ein deutscher Begriff dazu ist geschlechtsspezifische Sozialisation.
Da gibt es unglaublich viel Studien dazu, die belegen sollen, dass das Geschlechtsverhalten nur angelernt, anerzogen ist, z.B. Bilden (1980): Babys werden von Müttern und der Umgebung schon anders behandelt nur weil sie Jungen oder Mädchen sind, z.B. andere Aufmerksamt, anderes Reagieren auf Aggressionen. Das geht dann weiter u.a. zu Studien, dass Mädchen viel schneller "sauber werden", weil sie auch da anders behandelt werden. Da gibt es unglaublich viel Studien und Literatur, jeder Pädagoge, jeder Soziologe und jeder Geisteswissenschaftler kriegt da irgendwann im Studium mal was mit.

Der Punkt ist aber, dass die TATSÄCHLICHEN UNTERSCHIEDE UND GEGEBENHEITEN, natürlich auch biologisch, die unterschiedlichen Lebensbedingungen immer tabuisiert werden und so getan wird, als könnte man das alles wegerziehen. Und dadurch entsteht erst UNGERECHTIGKEIT


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 Teetasse 12. Juli 2014 

Nochmal die Übersetzung:

Gender ist englisch und heisst übersetzt:
soziales Geschlecht, soziale Geschlechtsrolle
Das englische sex heißt biologisches Sex
Gender Mainstreaming (Mainstream heisst Hauptstrom) heisst damit übersetzt Geschlechtsangleichung oder Geschlechtsrollenangleichung, die sozialen Geschlechter in einen Hauptstrom (=Mainstream) anzugleichen, zusammen zu führen. Dabei ist zu beachten, dass Mainstreaming ein Verb ist, d.h. eine Tätigkeit, ein aktives "einen Hauptstrom der sozialen Geschlechterrollen erzeugen", d.h. wiederum Angleichung der sozialen Geschlechterrollen - von denen man ausgeht, sie sind anerzogen, aktiv zu erzeugen.

Wohingegen Gleichstellung auf Englisch EQUALITY oder das aktive Gleichstellung EQUALIZATION bedeutet.

Wollte man die Geschlechter so stehen lassen und akzeptieren wie sie sind und nur gleichstellen, bzw. gleichberechtigt stellen, dann müsste das gender equalisation/equality oder sex equalisaton/equality heißen.


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 Teetasse 11. Juli 2014 

Ich hab selbst ein Buch über ein Gender-Thema geschrieben

bei mir in Bücherschrank zuhause steht das "Handbuch der Gender- und Erziehungswissenschaft", geschlechtsspezifische Sozialisation ist ein Schwerpunkt in jedem Pädagogik- und Soziologiestudium. Ich hab Simone de Beauvoir u.a. begonnen zu lesen und eine zeitlang die EMMA abonniert.

Und es ist eindeutig so, dass Gender NICHT Gleichberechtigung bedeutet.
Im Englischen heisst Gender explizit "soziales Geschlecht", das biologische Geschlecht heißt sex. Genau deshalb wird das Wort auch verwandt.

Es ist echt unglaublich wieviele hier, @Nordlicht,@Wolfgang63 immer noch diesen Märchen, das soll Gleichberechtigung bedeuten auf den Leim gehen ohne sich jemals wirklich mit dem Thema beschäftigt zu haben.

Gender bedeutet, dass das Geschlecht anerzogen ist und dass man es deshalb auch umerziehen kann. Das Schwachsinnige und Politische ist aber, dass die Umerziehung bei der normalen Mann-/Frau-Identität gilt, für sexuelle Vielfalter natürlich nicht, die darf man niemals hinterfragen.


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 Paddel 11. Juli 2014 

Nur Gott ist geschlechtslos

und nicht der Mensch, wie es Gender behauptet. Also klar, wessen Geistes Kind Gender ist.


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 bellis 11. Juli 2014 

Nordlicht3 - Partnerschaften

Gender will keine Partnerschaften, Gender will die Ehe und das gesunde Aufwachsen von Kindern zerstören, damit die Menschen zu maximal verzweifelten Arbeitssklaven der Eliten werden - heimatlos (mobil ist toll), wurzellos (ohne Familienpflichten ist toll - ohne Familienunterstützung ist nicht toll, Dumpinglöhne (Einheitslohn 8, 50 für alle ist toll?), ohne Wohnung (Mieten ab 900 € ist frisch saniert toll?, am Ende maximal verzweifelt. Dies erfolgt über Gesetze. Es werden immer mehr Gesetze gemacht werden, die die Familie finanziell ausbluten werden, die Kinder in staatliche Erziehungseinrichtungen zwingen werden, die Sozialsysteme bis zum Zusammenbruch leer-schmarotzert werden. Satan ist Lügner von Anfang an, denn hat er nicht versprochen "dies alles will ich dir geben, wenn .." Das Verlassen des Lebensweges des Heils führt zu "Partnerschaften" mit allen Folgen, oft auch zu Selbstmord.


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 bellis 11. Juli 2014 

Tiere und LGBT bittet nicht

Nicht nur Gleichstellung- auf Demomstrationen von der Partei Die Grünen hört man "Tiere sind mehr Wert, sie sind treu, tun nichts böses und lieben ihr Herrchen". Wird der Glaube an den Schöpfer und die Schöpfungsordnung geleugnet, sind zunächst Tiere und Menschen später auch Pflanzen gleich viel wert, weil der Mensch aber böse ist, Tiere und Pflanzen aber nicht, sind sie meh Wert. Die bewusste willentliche oft schwierige Treue von Menschen wird zu einem "Hinterherdackeln der Hand, die einen füttert" - welch Irrtum. und die Liebe der Menschen soll es sogar bei Tieren geben - welche Tragik, wer so etwas glaubt. Haben deshalb so viele Kinder- und Männerlose Frauen Katzen, die kann man streicheln und wieder in die Ecke stellen. Es gibt schon Anfänge, dass auch Tiere Lebenspartner sein können, erben können und es gibt auch Sodomisten - wir nähern uns rasant der Hölle! LGBT bittet nicht, fordert auch nicht, sie übt die Zwangs-Gehirnwäsche aus!


6
 
 bernhard_k 11. Juli 2014 
 

@Nordlicht3

"Woher kommt der Gedanke, dass die Gleichberechtigung von Menschen, auch von Partnerschaften, eine andere Form der Partnerschaft zerstören soll?" (Nordlicht)

Die Homoehe könnte die normale Ehe nicht zerstören, aber die Wahrheit, die Normalität wäre abgeschafft, wenn beide Formen gleich bewertet würden. Letztlich soll nach den Gender-LeutInnen Gottes wahre Ordnung ad absurdum geführt werden.

Im Fußball kann auch nicht jeder Verein Weltmeister werden ;-)


6
 
 ulmi 11. Juli 2014 
 

Führt Gender Mainstreaming zu Polygamie?

Nicht nur das.

Gender Mainstreaming führt geradezu in den Abgrund des moralischen Verfalls.
Es ist der Wegweiser zu einem zeitgeistgemäßem Sodom und Gomorrha.

Und dort angekommen, ist Polygamie nur eine der vielen Spielwiesen geistiger Dekadenz mit ihren vielschichtigen sexuellen Entartungen.

Gender Mainstreaming ist nach meiner Auffassung ein Werk des Teufels.


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 Rashomon 11. Juli 2014 

Führt Gender Mainstreaming zu Polygamie?

nein, eindeutig zu Verblödung.


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 Nordlicht3 11. Juli 2014 
 

Inklusion und Zerstörung

zwei Anmerkungen:
- warum stellt sich Rödder so gegen dei Inklusion? Bei meinem Sohn in der Klasse wir Inklusion betrieben von 20 Kindern sind zwei Behinderte dabei. Klappt prima!
- Woher kommt der Gedanke, dass die Gleichberechtigung von Menschen, auch von Partnerschaften, eine andere Form der Partnerschaft zerstören soll?


2
 
 bernhard_k 11. Juli 2014 
 

@Wolfgang63

Bei "Gender" geht es nicht um Gleichberechtigung sondern um die Zerstörung der göttlichen Ordnung. Und "Polygamie" könnte ja auch so verstanden werden: 2 Männer und 2 Frauen (oder 3+3 usw.) gehen eine "Ehe" ein.

"Gender" reitet eine unverfrorene Attacke, die letztlich die normale Ehe und Familie zerstören soll. Jede (nur denkbare) andere "Ehe"-Konstellation soll mit der normalen (=natürlichen) Ehe gleichgestellt werden. Was für ein Quatsch ...

Nicht umsonst bezeichnet Papst Franziskus die Genderideologie als dämonisch.


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 Wolfgang63 11. Juli 2014 
 

Gegenteil

Das Gegenteil ist richtig: Kerngedanke des Gender Mainstreaming ist Gleichberechtigung aller Menschen. Dieser Grundgedanke widerspricht der Polygamie, bei der eine Person mehrere Partner hat: Eine 1 zu 1 Beziehung entspricht gleichen Rechten, eine 1 zu Viele Beziehung ist asymmetrisch - der oder die Eine hat höhere Rechte.

Der Verweis auf Singer ist ebenfalls nicht richtig: Singer will nicht gleiche Rechte für Tiere. Er ist für Rechte, die deren Empfindungsfähigkeit und geistigem Niveau entsprechen. Daher ist er natürlich nicht für Menschenrechte für freie Meinungsäusserung für Tiere, aber z.B. dafür, dass etwa Menschenaffen kein unnötiges Leid zugefügt wird, da sie fähig zur Empfindung von Schmerzen sind.


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 gebsy 11. Juli 2014 

Herausforderung annehmbar?

Die zunehmend präsente und um Toleranz bittende Genderideologie (LGBT-Folge) bedürfte eines "natürlichen Gegengewichtes" im gewinnenden Auftritt überzeugter "Triebunabhängiger", welche von zölibatär Lebenden angeführt werden, um die immer größer werdende Zahl der Singles anzusprechen. Auch Ehewillige gewinnen durch eine enthaltsame "Vorgeschichte" die erforderliche Gottesbeziehung, um dessen Liebe in die Ehe und Familie einfließen zu lassen. Aus diesen Familien kann Gott geistliche Berufungen wecken; womit sich der Kreislauf des geistgewirkten Glücks für alle Menschen schließt. Der einzelne Mensch ist eingeladen, einen Versuch zu wagen, seine geistige Kompetenz dem Triebhaften entgegenzustellen: http://www.auf-christus-schauen.at/meinung/7335


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