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Kardinal Marx: «Selbstverständlich bleibe ich in München»

16. Juli 2014 in Deutschland, 21 Lesermeinungen
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Seit dem Bekanntwerden der Berufung des bisherigen Berliner Erzbischofs, Kardinal Woelki, nach Köln wird immer wieder spekuliert, ob Marx nicht als Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz ins Hauptstadtbistum wechseln sollte.


München (kath.net/KNA) Reinhard Kardinal Marx (Foto) sieht sich nicht vor einem Wechsel auf den Erzbischofsstuhl in der Hauptstadt. Auf die Frage eines Journalisten, ob er in München bleibe oder nach Berlin gehe, antwortete Marx am Dienstag: «Selbstverständlich bleibe ich in München.» Mit der Wahl von Kardinal Rainer Maria Woelki zum Kölner Erzbischof wird der Berliner Bischofsstuhl am 20. September vakant. Mit Bekanntwerden der Entscheidung am Freitag wird in Medien immer wieder spekuliert, ob Marx nicht als Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz ins Hauptstadtbistum wechseln sollte.


Der Kardinal äußerte sich am Dienstag vor einem Treffen der Freisinger Bischofskonferenz mit dem evangelischen Landeskirchenrat in München. Bereits vergangenen Donnerstag hatte Marx beim Jahresempfang seines Erzbistums betont, wie gerne er Erzbischof von München und Freising sei.

(C) 2014 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.
Foto Kardinal Marx (c) Erzbistum München und Freising


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Lesermeinungen

 Piranja 18. Juli 2014 
 

Personalstärke...

.. die hiesige kath. Kirche in Deutschland scheint schon an " Führungspersonal" zu leiden... mit der schrumpfende Zahl an Priestern, schrumpft auf der anderen Seite die Bischofskandidaten!

Der nächste Aspekt, wer hat schon Lust nach Ostdeutschland zu kommen, wo es eh sehr wenige Katholiken gibt!.. Ein Erzbischof, Kardinal , Vorz.der DBK , so richtig nicht!... da müssen Diözesen in denen es noch weit mehr an Gläubige gibt eher besetzt werden und bleiben, wie Erzbistum München!..

In ganz OstD. gibt es weniger als 1 Mill. Katholiken!.. ein Hauptstadtbistum wie Berlin, oh Gott!.. ist winzig dagegen zu den ges. geschätzten 25 Mill. Katholiken in Westdeutschland.. muss man sich mal vorstellen!!

Das K. Marx ins Erzb. Berlin versetzt werden soll, kann ich mir nicht vorstellen.. aber die Spatzen pfeifen es schon von den Dächern!!


0
 
 Der Nürnberger 18. Juli 2014 

Vielleicht ein Teilerfolg der deutschen Presse?

Hat es vielleicht die deutsche Presse erreicht, daß sich niemand mehr ein deutsches Bistum leiten traut? Die Causa Limburg, unter diesem Gesichtspunkt betrachtet, zieht Kreise? Wer setzt sich schon gerne auf einen potentiellen "Schleuderstuhl"? Bei aller absoluten Macht, die der Papst innehat, kann ich mir nur schwer vorstellen, daß er einen Kandidaten "zwingt", Bischof zu sein. Er würde damit der Kirche, vor allem der deutschen, dem Bistum und den Gläubigen, sowie dem Kandidaten keinen Gefallen tun.
Karrieregedanken vermag ich auch nicht zu sehen. EB Gänswein kann die Kardinalswürde auch in seinem jetzigen Amt verliehen bekommen, da braucht er nicht unbedingt nach Deutschland zu kommen. Wir werden es abwarten müssen, wer die vakanten Bischofsstühle besetzen wird. Bis dahin hilft nur beten um eine Bischofsberufung. Ich bin mir sicher, daß Gott uns auch da helfen wird.


0
 
 Aegidius 18. Juli 2014 
 

Unser aller Freund D.E.E.C.C.E.R.S. hat in der FAZ die Spekulationen unter dem Gesichtspunkt des Weglobens und Loswerdens von EB Gänswein betrachtet. So als suche man in Rom fieberhaft nach einem Elefantenfriedhof für den sperrigen und verqueren "Konservativen". Das ist so dermaßen absurd, daß an den Rochade-Spekulationen wohl etwas Wahres ist. Der Redakteur konnte sich keine glaubwürdigere negative Interpretation zusammenphantasieren oder von interessierten Kirchenkreisen vorschreiben lassen.

Und ich würde Luftsprünge machen, bekämen wir in München den Vertrauten des geliebten Benedikts!


2
 
 rosenkranzbeter 17. Juli 2014 
 

Rasche Besetzung

In Köln und Freiburg wurde gezeigt, wie schnell man Bischofsstühle wiederbesetzen kann. Das sollte endlich auch in Erfurt sowie in Berlin und Hamburg praktiziert werden.


0
 
 Antigone 17. Juli 2014 
 

Marx nach Berlin?

Sagen die Münchener? Und wenn wir ihn gar nicht wollen? ;-)


2
 
 Dottrina 17. Juli 2014 
 

Auch ich

hätte kein Problem damit, Kard. Marx nach Berlin ziehen zu lassen. Meinen Segen hätte er. Nur - wo kriegen wir dann einen so guten Bischof her, wie ihn jetzt die glücklichen Regensburger, Passauer und neuerdings auch Freiburger haben? Wunschkandidat EB Gänswein gehört - noch - nach Rom (zum Papa Emerito, der ihn unbedingt noch braucht!). Spekulationen nützen sowieso jetzt gar nichts. Alles andere wäre Wunschdenken.


3
 
 JohannBaptist 17. Juli 2014 
 

Marx nach Berlin

Warum nicht. Das entspräche seinem politischen Talent. Ich würde ihn hier in München nicht sehr vermissen.


2
 
 Monasterium 17. Juli 2014 
 

Marx nach Berlin

Als Vorsitzender der DBK sollte er nach Berlin gehen!


3
 
 Ulrich Motte 17. Juli 2014 
 

Albinol - Bayer

Meines Wissens war seit langem nur ein Bayer (Altbayer) Erzbischof von München, nämlich der spätere Papst Benedikt XVI. Franken und Pfälzer waren aber immerhin gebürtige Staatsbayern, während Herr Kard. Marx in der Tat Westfale ist.


3
 
 Adson_von_Melk 17. Juli 2014 

@rosenkranzbeter: Relatam Refero - Ich habe mir das nicht selbst ausgedacht

Sehen Sie hier den Artikel einer seriösen Zeitung
http://www.welt.de/politik/deutschland/article130022247/Sitzt-der-Chef-der-Bischoefe-bald-in-Berlin.html

Natürlich ist dort ein Außenbild der Kirche beschrieben, letztlich ist es ein Artikel über Personalpolitik einer großen internationalen Organisation. Über den neuen Chef von Siemens oder dgl. würde die Zeitung ähnlich schreiben.

Aber auch wenn ich der Argumentation nicht ganz folgen kann, fände ich die skizzierten Schlussfolgerung schon sehr elegant, das ist wahr.

Man bedenke, Kard. Marx hat derzeit gleich drei Aufgaben, die fast oder ganz Vollzeitjobs sind: München, DBK, Rom. Zum Drüberstreuen ist er auch noch Präsident der "Commissio Episcopatum Communitatis Europensis" in Brüssel.

Sogar er selbst hat nach seiner Wahl zum Vorsitzenden der DBK gemeint, davon etwas abgeben zu sollen. Und Berlin ist als Bistum klein, wegen der Hauptstadt aber wichtig.


3
 
 Schroedel 17. Juli 2014 
 

Schweigen...

Wäre der beste Kommentar zu allen so dummen Spekulationen! Was ist aus den Katholiken geworden...?


3
 
 rosenkranzbeter 16. Juli 2014 
 

Erzbischof Gänswein

Liebe Diskutanten, lassen Sie Erzbischof Gänswein dort, wo er ist. Er arbeitet sehr erfolgreich für die Weltkirche und auch für die deutschen Bistümer in Rom.
Außerdem hat es der em. Papst Benedikt XVI. verdient, diesen treuen Mitarbeiter zu behalten. Man bedenke außerdem, ob man dem Erzbischof damit auch persönlich einen Gefallen täte, ihn nach D zu versetzen. Die Angelegenheiten in Rom regelt er vorzüglich. Ob er auch ein Bistum so erfolgreich leiten könnte, kann man vermuten, ist aber nicht bewiesen. Sein Weggang in Rom würde Lücken reißen, die nur schwer zu schließen sind. Also stellen wir unsere persönlichen Träume zum Wohle des Ganzen zurück.


5
 
 H.Kraft 16. Juli 2014 
 

Kardinal Reinhard Marx

Wie H.Kardinal Marx gesagt hat, möchte er schon weiter in München bleiben.
Er lässt sich sicher auch nicht irgendwie vereinnahmen.
Es wäre jetzt das Beste, wenn man über diese Sache sozusagen Gras wachsen lassen könnte.
Und die Medien sollten sich sicher besser etwas in Zurückhaltung üben.
Alles andere hat keinen Sinn.
Und zudem ist H. Kardinal Marx jetzt über 6 Jahre hier in München Erzbischof.
H. Kraft


1
 
 AlbinoL 16. Juli 2014 

Naja Marx ist kein Bayer...


1
 
 Adson_von_Melk 16. Juli 2014 

@Maulwurf: Grundlage dieser Spekulationen ist der Wunsch, EB Georg Gänswein

möge ein wichtiges deutsches Bistum übernehmen. Er wäre dafür sicher außergewöhnlich qualifiziert.

Nachdem er auch noch beim Amtswechsel der Päpste die sicher delikate Aufgabe, das "Scharnier" zwischen ihnen zu sein, bestens bewältigt hat, könnte man sagen, seine Arbeit in Rom ist beendet. Da Papst Benedikt die Situation in Deutschland kennt, würde er seinen bewährten Mitarbeiter zwar nicht gern, aber wohl doch ziehen lassen.

Es gibt aber eine Schwierigkeit:
Kaum ein Domkapitel würde sich eine so starke Persönlichkeit als Vorgesetzen wählen. Dies sieht aber nur das preussische Konkordat vor, das bayrische nicht.

Es wäre daher eine sehr elegante Lösung, Kardinal Marx nach Berlin zu befördern, wo er sicher willkommen wäre. Kleines Bistum, aber Hauptstadt. Und Ehren und Posten hat er ja genug!

Danach könnte man EB Gänswein für München ernennen, mit der Aussicht, bald ebenfalls Purpur zu tragen. Das wäre sogar noch eine Verneigung vor Papst Benedikt.


14
 
 Antigone 16. Juli 2014 
 

@Albinol

Wir wissen ja noch gar nicht, wie es kommt.
Aber dass der barocke bayerische Kirchenfürst und Berlin zusammen passen, kann ich mir eher schlecht vorstellen.
Naja, man weiß ja nie, woher vielleicht doch noch eine starke Stimme erwächst.


4
 
 monika. 16. Juli 2014 

Schade auch....!!!


0
 
 Chris2 16. Juli 2014 
 

Journalisten und Ahnung

von der Materie, das sind leider immer häufiger zwei verschiedene Universen...


2
 
 AlbinoL 16. Juli 2014 

Ich hätte es nicht schlecht gefunden wenn die Kirche eine

starke Stimme in Berlin gehabt hätte.


1
 
 H.Kraft 16. Juli 2014 
 

Kardinal Marx

Es ist gut, wenn H. Kardinal Marx eine klare Antwort gibt.
Trotzdem sollte er sich noch mehr den
Gläubigen in München und seinem Erz-
bistum zugewandter sein.
Nicht nur bei Papst Franziskus offen für alles, sondern auch hier in München.
Wichtig wäre einmal das Zugehen der Kirche auf junge Menschen.
Die Kirchen werden auch in München leerer.
Und es geht um die Zukunft der gesamten Kirche. Da müssen wir alle gemeinsam Anstrengungen unternehmen damit sich die Gesamtlage der Kirche verbessert.
Auch etwas weg mit der übermäßigen
Verwaltung, die nur die Dinge sehr
komplizierter macht.
Es geht um Menschen und wir sollten zueinander wieder einen Weg finden.
,Miteinander` (mit dem H. Kardinal Marx) und den Gläubigen auf einem neuen Weg zum Glauben finden. Und dies gelingt nur durch Offenheit und Ver-
trauen. Gespräche sind deshalb sehr wichtig. Oft fehlt der Mut etwas anzu-
packen. Auch Laien sollten sich wieder mehr einbringen dürfen.
H. Kraft


1
 
 Maulwurf 16. Juli 2014 

Grundlage?

Die Spekulationen der Medien sind für mich völlig unverständlich? Was ist überhaupt die Grundlage dafür, das spekuliert wird, ob Kardinal Marx nicht als Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz ins Hauptstadtbistum wechseln sollte.

Weder der langjährige DBK-Vorsitzende Kardinal Lehmann hat einen solchen Schritt getan (war und ist bis heute Bischof von Mainz) noch der Vorgänger von Marx tat einen solchen, sondern war Erzbischof von Freiburg. Warum also sollte Kardinal Marx wechseln (zumal er ja auch gar nicht selbst wechseln kann, sondern dies vom Papst bestimmt wird.

Und ob nun das katholische Erzbistum München oder das Erzbistum Berlin das gewichtigere ist, dürfte auch kaum zu diskutieren sein.


5
 

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