Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Bistum Trier entlässt AFD-Landtagsabgeordneten Schaufert aus einem Kirchengremium
  2. Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
  3. Kardinal Müller: "Sie sind wie die SA!"
  4. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  5. Ablehnung von Fiducia supplicans: Afrikas Bischöfe haben ‚für die ganze Kirche’ gesprochen
  6. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  7. Großes Interesse an Taylor Swift-Gottesdienst in Heidelberg
  8. ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
  9. Höchstgericht entscheidet über Bibel-Tweet von Ex-Ministerin Räsänen
  10. Mehrheit der Deutschen fürchtet Islamisierung Europas
  11. Vatikan: Religionsfreiheit durch Urteil gegen Kardinal bedroht
  12. Meloni: Leihmutterschaft ist ,unmenschliche Praxis‘
  13. Das Leben des Menschen ist schutzwürdig oder doch nicht?
  14. Erzbistum Hamburg verliert 2023 Millionen Euro durch Mitgliederschwund
  15. Das Mediennetzwerk Pontifex, gegründet 2005 als "Generation Benedikt", beendet seine Tätigkeit

Im Stift Melk hat kein junger katholischer Mann mehr etwas verloren!

17. Juli 2014 in Kommentar, 39 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


„Wir erinnern uns noch gut, dass Drewermann durch die Lande zog und die Katholiken zum Austreten aus der Kirche animierte.“ Gastkommentar von Michael Schneider-Flagmeyer (Forum Deutscher Katholiken)


Melk (kath.net/Forum Deutscher Katholiken) Dass manche der traditionsreichen katholischen Orden und Klöster mit großer Vergangenheit nicht nur in der Krise sind, sondern gar sich meilenweit von der Kirche und christlichen Grundpositionen – von katholisch gar nicht mehr zu reden – entfernt haben, hat sich schon seit vielen Jahren herumgesprochen.

Nun haben die Benediktiner des Stiftes Melk in Österreich dem allen die Krone aufgesetzt. Sie luden den im Jahre 2005 auf der Kirche ausgetretenen Expriester und suspendierten Paderborner Theologen Eugen Drewermann für das Monatssalär eines Ministers zu den Jahresexerzitien vom 29.Juni bis 2.Juli 2014 in die Benediktinerabtei St. Lambrecht ein, kath.net hat berichtet


Wir erinnern uns noch gut, dass Drewermann durch die Lande zog und die Katholiken zum Austreten aus der Kirche animierte. In seinem Buch über die Priester schrieb er, dass, wenn eine erfahrene, verheiratete Frau einen Priester an die Hand nähme und ihn in die praktische Sexualität einführte dieses “wie der Duft einer erblühenden Rose in einem Frühlingsgarten” sei.

Dass es sich hierbei um die Aufforderung eines Priesters und Theologielehrers an seine Mitbrüder zum Ehebruch und zum Zölibatsbruch handelte und somit keineswegs um Rosenduft sondern um den Gestank von faulen Fischen, fiel einem großen Teil des Klerus und der Theologen nicht auf. Den Evangelisten Matthäus nannte Drewerman einen Lügner. Lediglich seinem Erzbischof, Joachim Kardinal Degenhardt, reichte es und er ging entschieden gegen Drewermann vor, der sich später zum Buddhismus bekannte. Der Kardinal stand alleine an dieser Front und KEINER seiner Mitbrüder sprang ihm öffentlich bei. Im Gegenteil! Damals sagte Bischof Lehmann, der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz im Fernsehen: Hier rasten zwei D-Züge aufeinander zu, und keiner riefe „Stopp“. Das muss man sich noch einmal sehr genau überlegen. Ein Bischof suspendiert einen geistlich völlig aus den Fugen geratenen Priester und Theologen und der Vorsitzende der Bischofskonferenz, von dem man hätte erwarten müssen, dass er mit allen seinen Mitbrüdern sich hinter den Paderborner Erzbischof gestellt hätte, vergleicht den Häretiker und Abtrünnigen sowie dessen Bischof mit zwei sozusagen „gleichberechtigten“ D-Zügen, die aufeinander zurasen.

Schon damals wurde die Krise der deutschen Teilkirche für jedermann sichtbar. Dass ausgerechnet die Benediktiner des Stiftes Melk diesen Mann nun zu den Jahresexerzitien einladen, macht uns deutlich, wie weit die geistliche Krise in der deutschsprachigen Kirche und in manchen ihrer Orden inzwischen gediehen ist.

So bleibt uns nur noch festzustellen, dass in diesem „Benediktiner-Stift“ kein junger katholischer Mann mehr etwas verloren hat!

Kontakt Stift Melk


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Diasporakatholik 25. Juli 2014 
 

Nachtrag 2

Das von mir zitierte Lied ist das schöne Erweckungslied "Sonne der Gerechtigkeit", in dem es in der 3. Strophe heißt:

"...DEINES Himmelreiches Lauf
hemme keine List noch Macht.
Schaffe Licht in dunkler Nacht!
Erbarm Dich, Herr!"

DAS setzen wir gegen die Ideologen und Irrlehrer.


1
 
 Diasporakatholik 24. Juli 2014 
 

Nachtrag an @doda

Genau das, was Sie erlebten (Begegnung mit glaubenstreuen Christen), gibt es als Chance meiner Meinung nach für JEDEN Menschen im Leben.

Ich habe mir stets mein kritisches Denken bewahrt - auf ALLEN GEBIETEN - und bin stets letztlich gut damit gefahren, wenngleich ich eben auch mal glaubensmäßig auf dem von Ihnen zu Recht beklagten modernistisch-ideologischen Weg abdriftete.

Ich bin allerdings geradezu allergisch (alle Stacheln sträuben sich), wenn man mir etwas vorsetzen will, was ich einfach so glauben soll, nur weil die und die Persönlichkeit das sagte und doch jedes aufgeklärte "Kind des 21. Jahrhunderts so denkt".

So habe ich auch z.B. Drewermann (von dem ich zunächst sehr beeindruckt war) für mich nach der Lektüre von "Kleriker" entlarvt und danach entsorgt.


1
 
 Diasporakatholik 24. Juli 2014 
 

@doda

Egal wie die Sozialisation eines Katholiken verläuft.
wenn er/sie kritisch nachdenkt und die Bibel liest und vor allem aufrichtig zu GOTT betet, wird DIESER ihm/ihr helfen.

GOTT hat ganz andere Möglichkeiten zur Hilfe, dagegen kommen keine Ideologen an.
sinngemäß heißt es so ja auch in einem Kirchenlied, dass keine List und Macht SEINES Reiches Lauf hemmen möge und kann. Darauf können wir IMMER vertrauen.

wichtig ist aber, dass wir Laien auch unseren kritischen Verstand gebrauchen und nicht der Wurzelsünde der Trägheit erliegen!

Das ist eigentlich die erste Verantwortung jedes Laienchristen. Da darf sich auch keine/r bequem zurücklehnen und etwa die Verantwortung auf die Kleriker oder Hauptamtlichen schieben.

Jede/r ist für sein Leben selbst verantwortlich.

ich beobachte nun leider gerade in unserem Umfeld bis in die eigene Familie hinein eine große Gleichgültigkeit Glaubensdingen gegenüber, die bis zum Glaubensabfall gehen kann.

Und hier habe ich auch Kritik an Laienchristen


3
 
 doda 23. Juli 2014 

@Diasporakatholik

Wir können auf unserem Lebensweg die Führung Gottes erkennen und für Seine Gnade dankbar sein.
Vielleicht war es ihnen möglich, mit Gottes Gnade, so konstruktiv kritisch Nachzudenken, weil Sie aus Ihrer Kindheit Katholizität kannten.
Und andere Laien haben Sie daran erinnert.
Gläubige,wie ich, die eine ideologische kirchliche Sozialisation hatten, reagiereen bei Konfrontation mit konservativer Katholizität voreingenommen und abwertend, denn da klingt nichts Vertrautes an.
Sie erähnen auch, daß es auch bei Ihnen Laien waren, die kritisch hinterfragten.
Mir haben ja auch Laien auf den Weg zum authentischen Glauben geholfen.
Ja, das entscheidende ist Gottes Gnade.
Sie baut aber auf der menschlichen Natur auf. Also auf Haltungen und Tugenden etc. Wenn in der Einführung in den Glauben Voreingenommenheit und Argwohn gegen die Wahrheit der Bibel und das Lehramt erzeugt werden, wird es mit dem mündigen eigenen Nachdenken schwierig(er).
Vielleicht können wir Andere da unterstützen.


3
 
 doda 23. Juli 2014 

@Diasporakatholik 2

Ich bin nur aus diesem ideologischen Gebäude herausgekommen, weil ich eine junge Frau kennenlernte, ein Mitglied einer der neueren geistlichen Gemeinschaften, die mich faszinierte.
Sie ist durch und durch römisch katholisch überzeugt, intelligent, sympathisch und so froh!
Ihre Kohärenz und Freude im Glauben ließen mich dazulernen und haben mich wirklich überzeugt.
Ich bin so dankbar für diese Begegnung und Gnade.
Ich bin überzeugt, daß vielen Menschen dieser Schritt aus eigener Kraft aus dem ideologischen Dunst ihrer Pfarrgemeinde heraus zu treten, nicht gelingt.
Da unterscheiden wir uns tatsächlich in unserer Sicht der Gläubigen.
Einer meiner Pfarrer, der grundlegende Wahrheiten der Ehelehre nicht vertritt, sagte auf meine Anfrage an hin."Die Leute glauben das ja sowieso nicht."
Wie kommt er dazu, diesen Mangel an Bereitschaft oder Fähigkeit den Gläubigen anzuheften?
Für welchen Mangel könnten wir hier Gläubigen heranziehen?
Auch dieser Pfarrer macht schlicht seinen Job nicht.


2
 
 doda 23. Juli 2014 

@Hora11

Ihrer Beschreibung der Mängel in der Auswahl der Kandidaten und Ausbildung der Priester stimme ich zu.
Es gibt hier aber nicht nur Unterlassungen, sondern in nicht geringem Maß ideologische Einflussnahme. Auch daß Priester vermehrt meinen, die Liturgie sei ihr und ihrer Mitdarsteller Werk.
Dies halte ich für die wesentlichen Ursachen der gar nicht zufriedenstellenden Seelsorgesituation in vielen deutschen Bistümern.
Ich habe es in einem deutschen Bistum schon anders erlebt.
Der Bischof, dem sein Bistum eine deutlich bessere Seelsorge zu verdanken hat, genießt im hiesigen Bistum -wen wunderts - überwiegend keinen guten Ruf.
Ich halte es im Zusammenhang mit Mängeln in der Seelsorge für unredlich, die Gläubigen zu kritisieren.


1
 
 Diasporakatholik 23. Juli 2014 
 

@doda Zur Klarstellung:

Von den 5 sehr glaubenstreuen Priestern sind 2 emeritiert, einer davon hält gelegentlich in der von uns besuchten Pfarrgemeinde den Gottesdienst immer ein großer Gewinn - besonders seine glasklaren fundierten Homilien.
Der Neupriester, den wir ebenfalls sehr schätzen, ist jetzt (für uns leider) weiter entfernt versetzt.
Der 4. Priester ist in unserer Heimatgemeinde tätig, die wir jedoch aus persönlichen Gründen [Streit mit Gemeindemitgliedern wegen Donum vitae] seit über 10 Jahren nicht mehr aufsuchen.
Der 5. Priester ist ein älterer Herr, der überall zur Aushilfe eingesetzt wird; auch ab und zu in der von uns besuchten Pfarrgemeinde, und den wir ebenfalls sehr schätzen.

Das ist also die Situation, in der wir stehen.

Will sagen: Meist erleben wir auch andere Priester im Gottesdienst, die uns aber auch immer wieder positiv überraschen.

Wir lassen im Gebet nicht nach und kommen - auch deshalb - schon früher in die Kirche, da dann meist noch Ruhe und Stille herrscht.


5
 
 Diasporakatholik 22. Juli 2014 
 

@doda 4

Ich schreibe das alles nicht etwa, um mich hier groß zu tun, sondern möchte nur von meinen positiven Erfahrungen berichten.

Wir werden vom HERRN reich beschenkt, wenn wir uns für IHN einsetzen.

Es gibt, wie gesagt, auch genügend Negatives zu beobachten, wenn z.B. eine echte Ehebrecherin einen sog. Familiengottesdienst führend mitgestaltet unter Weglassung des Evangeliums dafür mit Elementen einer psycholog. Veranstaltung. Vorsicht jedoch vor schneller Verurteilung! Hat sie vielleicht inzwischen ehrlich bereut und gebeichtet? Denken Sie an das Gleichnis vom "rechtgläubigen" jedoch stolzen Pharisäer und dem sündigen aber reuigen Zöllner im Tempel!

Meine positiven Erlebnisse überwiegen das jedenfalls weitestgehend: Wir kennen allein in unserem nahen Umfeld persönlich mind. 5 sehr glaubenstreue Priester, darunter einen Neupriester.

Denken Sie an unseren verstorbenen Alterzbischof Ludwig Averkamp, dem wir (trotz Mängeln) u.a. sehr gute Anregungen zur Hl. Beichte verdanken, etc. etc.


3
 
 Diasporakatholik 22. Juli 2014 
 

@doda 3

Für die Kirche und den Papst habe ich schon regelmäßig weit vor dieser Zeit gebetet, ebenso danke ich seit 25 Jahren mit einem best. passenden Psalm regelmäßig vor dem Gottesdienst für die deutsche Einheit.
In einer Beichte, in der ich über meine Verärgerung über Äußerungen unseres Erzbischofs zum Papst sprach, wurde mir quasi schlagartig klar [nicht durch den Beichtvater], dass ich stattdessen besser auch für ihn und seine Weihbischöfe beten sollte.
Ich tue es seitdem und so hat sich mein Blick auch hier geweitet und ich nehme inzwischen gerade auch sehr vpositive Signale von unseren Bischöfen selbst von Hans-Jochen Jaschke auf. Dafür bin ich sehr dankbar, denn das gibt eigenen Seelenfrieden und sie brauchen das Gebet des Gottesvolkes.
Ich lade Sie ebenfalls dazu mit ein - u.a. liegen zumindest in unserer Kirche Gebetszettel für einen guten neuen Erzbischof aus. Tun Sie mit!


3
 
 Diasporakatholik 22. Juli 2014 
 

@doda 2

Der heute 20jährige rudolf Gerig hat vor 2 Jahren den schönen und sich mir als richtig bestätigten satz gesagt:

"Beten ist die radikalste Form sich einzumischen!"

Ich fing vor ca. 12Jahren damit an, für die Seelsorger das Gebet aus dem alten Gotteslob zu beten, das ich erstmals anlässlich eines 40. Priesterjubiläums des Ortspfarrers kennengelernt hatte.
Wir kriegten einen Pfarrer, der die Hl. Kommunion quasi wie Chips äußerlich relativ wegwerfend austeilte. Ihn darauf anzusprechen, fehlte uns der Mut, aber wir fingen an, für ihn das besagte Gebet regelmäßig vor dem Gottesdienst zu beten. vielleicht hat sich auch nur unsere Wahrnehmung etwas verändert, aber wir meinen, dass die Art seiner Kommunionspendung jetzt besser geworden ist. Wir hören jedenfalls nicht auf, für die Priester zu beten. Das hat sich im Laufe der Zeit immer mehr ausgeweitet:


3
 
 Diasporakatholik 22. Juli 2014 
 

@doda 1

Mit "uns" meine ich meine (kathol.) Zeitgenossen einschl. Sie und natürlich auch mich selbst.
Wenn wir z.B. zahlreich die Hl. Beichte und andere Sakramente oder z.B. christl. Exerzitien im Kloster nachfragen, werden sie auch stärker angeboten werden. Fragen wir stattdessen nach Yoga, Chi Gong oder ähnlichem stark nach, wird halt eher so etwas (mit christlichem touch?) angeboten werden: Angebot und Nachfrage - da ja leider auch im Kloster Geld reinkommen muss.

Ich sehe die Situation im EB Hamburg nicht so pessimistisch wie Sie, obwohl wir auch genügend Negatives erlebt haben.

Wir dürfen nicht vergessen, dass wir hier in einem weitgehend und größtenteils gottlosen gesellschaftlichen Umfeld leben, auch das spiegelt auf die Kirche zurück.

Mir hilft in dieser Situation sehr das unbeirrte geradezu stoisch-sture Festhalten am christ-katholischen Glauben und darin wiederum das persönliche Gebet in den verschiedensten Anliegen - seitdem fühle ich mich nicht mehr ohnmächtig ausgeliefert.


3
 
 hora11 22. Juli 2014 

Kirche in Deutschland

Ich bin vor einigen Jahren von der ev. Gemeinchaft konvertiert und war überrascht wie wenig viele Taufkatholiken über den Glauben und die Kirche wissen und auch von den Berufenen nicht wenige den wirklichen Wert nicht erkennen. Ich weiß, dass sich Priester unter falschen Bedingungen weihen lassen und sich der Tragweite ihres Amtes nicht wirklich voll bewußt sind, weil ihnen es nicht vermittelt worden ist im Studium. Ich bedaure sehr, dass in Deutschland viele Priester schlecht ausgebildet werden und die Kirche in Deutschland von daher immer mehr ausgehöhlt wird. Eigentlich müßte doch jeder Priester wissen, dass die Kirche für den Menschen von Gott zu unserer Heilung gegeben wurde und nicht von Menschen geschaffen wurde. Darum geschehen viele solcher Dinge wie in Melk und anderswo. Dazu trägt auch die lasche Haltung von vielen Bischöfen und Geweihten in Deutschland bei und sind an der Verdunstung des Glaubens maßgeblich beteiligt, sehr zu meinem Bedauern.


5
 
 doda 18. Juli 2014 

@Nürnberger

" ist ja bekannt, dass der Benediktinerorden...einen Hang zu asiatischen Lebensweisen haben und Zen-Meditationskurse anbieten."
Veranstaltungshinweise des Benediktiner Klosters Nütschau (Schleswig-Holstein):
Zen Meditation, Qi Gong...
Ein Hinweis auf den angebotenen Kurs 'Einführung in die natürliche Empfängnisregelung' fehlt, da man meint, sich damit den Ruf zu verderben.


4
 
 Georg aus Mank 18. Juli 2014 
 

Danke für diesen Kommentar

Alle sind aufgerufen Herrn Schneider-Flagmeyer zu unterstützen und nun, nachdem der Bischof von Sankt Pölten wieder einmal nicht in der Lage ist zu handeln, jetzt Rom um Abhilfe zu bitten

[email protected]

Unter dieser Email Adresse erreicht mann den Kardinal Gerhard Müller von der Glaubenskongregation! Setzten wir ein Zeichen! Gottes Segen!


3
 
 M.Schn-Fl 18. Juli 2014 
 

@kreuzzeichen

Ich danke Ihnen für dieses Zitat von Kardinal Lehmann im "Spiegel".
Dass Lehmann auch seine Verdienste hat, habe ich immer schon hervorgehoben. Z.B. habe ich oft aus seinem Interviewbuch "Es ist Zeit von Gott zu reden" zitiert und tue das noch heute.
Eine Schwierigkeit bei Lehmann ist, das er heute so und morgen so redet je nach Wetterlage.
Mein Lehmann-Zitat im Fernsehen stammt aus der Zeit, als in Paderborn die Krise um ihn auf dem Höhepunkt war und sich auch sein Doktorvater von Drewermann distanziert hatte
Von welchem Datum stammt das von Ihnen zitierte Spiegelzitat?
Wenn ich dieses Zitat betrachte, muss ich leider auch hier festellen, dass es "nicht nach ihm und nicht nach ihr" ist, sondern dass man sich - wie bei der Mehrheit in der DBK - alle Türen offenhalten will.
Ich bin seit über 40 Jahren publizistisch tätig. Mit ist nicht bekannt, dass in der "heissen Phase" in Paderborn in der breiten Öffentlichkeit auch nur ein einziger dt. Bischof Kardinal Degenhardt beigesprungen wäre.


7
 
 Der Nürnberger 18. Juli 2014 

Liebe Einsiedlerin

"Im Übrigen ist ja bekannt, dass der Benediktinerorden (aber seltsamerweise auch manche Zisterzienserinnen) einen Hang zu asiatischen Lebensweisen haben und Zen-Meditationskurse anbieten."-Ihr Zitat-
Erzählen Sie das bitte mal unserem Bischof von Eichstätt. Der war nämlich vorher Abt des Benediktinerklosters von Plankstetten. Also auf deren Homepage finde ich nichts, was auch nur entfernt auf eine "asiatische" Lebensweise hindeutet.


5
 
 Diasporakatholik 18. Juli 2014 
 

Was mich interessieren würde...

Ob einer oder einige der Mönche des Stifts Melk die Courage [mit Oliver Kahn gesprochen: "die Eier"] hatte, sich dieser Art von "Jahresexerzitien" zu verweigern?


11
 
 Martha Spiegel 17. Juli 2014 
 

Danke

Der Kommentar spricht vielen Menschen aus der Seele!!! Der Abt von Melk ist von allen guten Geistern verlassen und muss gehen! Drewermann ist Buddhist, ehemaliger Priester, ruft zu Kirchenaustritt auf, hat Lehrverbot aber für die Melker ist er gut genug? Unglaublich ...


9
 
 kreuzzeichen 17. Juli 2014 

Um noch mal auf Lehmann zurückzukommen...

...fand ich zufällig folgende Äußerung im SPIEGEL: SPIEGEL: Hätten Sie auch so gehandelt wie der Paderborner Erzbischof Degenhardt, der Drewermann das Predigen und Lehren verboten hat?
LEHMANN: In der Sache selbst eindeutig ja, in der Form hat jeder seinen Stil.
SPIEGEL: Das Echo auf das Berufsverbot für Drewermann war in fast allen Medien negativ. Würde die Kirche trotzdem gegen einen anderen Theologen wieder so vorgehen, wenn er sich so äußerte wie Drewermann?
LEHMANN: Um der Wahrheit und der Klarheit willen dürfen die Bischöfe notfalls auch vor einem Verbot nicht zurückschrecken. Die Menschen der Kirche haben einen Anspruch darauf, von den Bischöfen verbindlich zu erfahren, worin der Glaube der Kirche besteht. Einiges im Umgang miteinander hat sich ja geändert. Es gibt viele Gespräche, nicht nur die rote Karte. Es geht aber immer auch darum, daß ein Theologe seinem Auftrag treu bleiben muß.


5
 
 Einsiedlerin 17. Juli 2014 
 

Benediktiner

@opus_fidei: Melk ist ein Aushängeschild der österreichischen Kirche?? Seit wann?! Ich habe mir voriges Jahr des protzigen Barockprunk angesehen. Also mir ist das Schottenstift in Wien lieber und ich weiß, dass dort tief gläubige katholische Priester wirken.
Im Übrigen ist ja bekannt, dass der Benediktinerorden (aber seltsamerweise auch manche Zisterzienserinnen) einen Hang zu asiatischen Lebensweisen haben und Zen-Meditationskurse anbieten. Versteh ich nicht. Wie @Dottrina schon bemerkte, freue auch ich mich über die "Heiligenkreuzer". Hoffentlich bleiben sie trotz ihrer Hit-CDs im Herrn.
Es ist mir ein Rätsel, warum ORDENSANGEHÖRIGE eines katholischen Ordens sich so gegen die kath. Kirche sträuben - das ist doch ein Widerspruch in sich. Da tritt man doch gar nicht erst in einen Orden ein, sondern wird/ist Protestant.


8
 
  17. Juli 2014 
 

Drewermann und der Buddhismus

@Monasterium
Das Bekennen zum Buddhismus ist so eine Sache. Woher nehmen sie diese Info? Das sich Drewermann mit dem Buddhismus auseinandersetzt trifft zu. Manchmal mit Provokationen. Das hat Romano Guardini aber auch schon.


1
 
 Hartmut8948 17. Juli 2014 
 

Neue puli-kollektion vorstellen

Es muss doch mal gesagt werden: Wem, wenn nicht eintönig-schwarz-gekleideten Mönchen kann dieser Herr D. seine Kollektion an bunten Pulis effektvoll vorführen?Und wenn er dafür auch noch eine horrende Gage erhält, wäre er doch geistig nicht ganz zurechnungsfähig, sollte er dieses Salär ausschlagen. Tiefer kann man nicht sinken, was kümmert dann das Veto gläubiger Katholiken.Hier gehört ein eindeutiger Riegel vorgeschoben: Hausverbot in allen Kirchen Räumlichkeiten, bis er Buße tut, damit verbunden die Rückzahlung aller Gelder, die er unrechtmäßig eingestrichen hat, frei nach dem Beispiel des Zöllners: Was ich unrechtmäßig genommen habe, gebe ich vielfältig wieder.
Aber ich weiß, das ist reine Utopie.


4
 
 kreuzzeichen 17. Juli 2014 

Lehmann - Lettmann

Sollte ich mich verlesen haben? Oder stand in der ersten Fassung des Artikels irgendwo Lettmann. Ansonsten muss ich meinen Einspruch insoweit zurücknehmen, dass ich über Lehmanns Haltung nichts weiß, aber bezeugen könnte, dass Bischof Lettmann sich eindeutig hinter die Position von Erzbischof Degenhardt gestellt hat.


1
 
 Cosinus 17. Juli 2014 
 

Wer diesen Dummschwätzer einlädt,

ist selber schuld.


8
 
 agnese 17. Juli 2014 
 

agnese Verantwortlich ist die Führung.

Nicht zu unterschetzen ist,was die Menschen über die Führung der Kirche in Österreich denken, wenn sie über die Vorkommnisse in Melk hören. Die Bischofkonferenz hätte schon längst etwas unternähmen sollen gegen dieses Treiben im dem Benediktienerorden von Melk Schließlich schaden Abt und Orden der Kirche Österreichs. Der Generalobere muss da auch tätig werden natürlich,aber ein Verträter der Kirche müsste bei Ihm vorstellig werden, schon wegen der Dringlichkeit der Schadenbegrenzung. An die Mönche, die irregeleitet werden, muss man auch denken.


2
 
 kreuzzeichen 17. Juli 2014 

Degenhardt und die Bischöfe

Lieber Herr Schneider-Flagmeyer! Ich kannte Drewermann aus seiner Zeit als er noch ordentlicher Privatdozent war und in der theol. Fakultät lehrte. Ich habe einige Vorlesungen gehört und war einige Male in Paderborn in seinem abendlichen Gottesdienst, den er nicht anders als ein normaler Pastor feierte. Später habe ich dann die Auseinandersetzungen verfolgt, war zu dieser Zeit aber Mitglied im Diözesanpastoralrat des Bistums, wo die Causa Drewermann auch angesprochen wurde. Aus dieser Erfahrung kann ich Ihnen klar und eindeutig sagen, dass Bischof Lettmann sehr eindeutig hinter Erzbischof Degenhardt gestanden hat. Welcher Bischof sonst noch ... das müßte ich auch erst noch wieder nachlesen... Aber ich kann Ihnen versichern, dass Sie in Ihrem Kommentar dem verstorbenen Bischof von Münster unrecht tun, wenn Sie seine Bemerkung so darstellen, als habe er Drewermann unterstützt.


2
 
 Thaddäus Öllenstroth 17. Juli 2014 
 

@kreuzzeichen vs. @M.Schn-Fl: Mißverständnis?

Werte(r) Kreuzzeichen. Vielleicht trägt folgender Hinweis zur Entspannung bei:

Im obigen Leitartikel ist von Bischof Lehmann die Rede, Bischof von Mainz und lange Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz.
Sie, @Kreuzzeichen, sprechen von Bischof Lettmann, bis 2008 Bischof von Münster.


4
 
 Eva 1941 17. Juli 2014 
 

Kirchenzeitung

In unserer Kirchenzeitung (Bistum Aachen) wurde vor einigen Jahren dem "Lesebuch von Eugen Drewermann" eine ganze Seite gewidmet.
Der Artikel sollte "Lust auf Lesen" machen. - Daraufhin habe ich die KZ, die seit Generationen in unsere Familie kam, abbestellt.


10
 
 Fides Mariae 17. Juli 2014 
 

Guter Artikel

Ich stimme auch den Mitkommentatoren zu, dass der Abt abgelöst werden sollte.


17
 
 Monasterium 17. Juli 2014 
 

Nuntius

Vielleicht wird das Benediktinerkloster ja bald ein buddhistisches Zentrum in Niederösterreich - wer weiß. Die Idee mit dem Nuntius ist sicher eine sehr gute! Der traut sich auch mal was sagen!
[email protected]


15
 
 Cosmas 17. Juli 2014 
 

Nuntius könnte bzw. sollte tätig werden

Da die Benediktinerstifte exempt sind, d.h. nicht der bischöflichen Jurisdiktion unterliegen, müßte über den Nuntius eine Visitation des Stiftes von Rom aus veranlaßt werden. Es wird Zeit!


20
 
 kreuzzeichen 17. Juli 2014 

Auf Bischof Lettmann lasse ich nichts kommen!

Was soll diese unnötige Spitze gegen Bischof Lettmann? Soweit ich weiß, dürfte der Kommentator den Konflikt noch "live" mitbekommen haben. Zur damaligen Zeit hatte Drewermann sich nur wenig "kirchenkritisch" geäußert. Allerdings gab es Vorbehalte gegen seine psychologische Art der Bibelauslegung und konkret die Frage, welche Bedeutung die Wirklichkeit theologischer und dogmatischer Aussagen über die psychologische Ebene hinaus haben. Ich habe damals die protokollierten Dialoge zwischen Erzbischof Degenhardt und Eugen Drewermann gelesen und kann meinem ehemaligen Bischof nur zustimmen. Kritik an Drewermann und Unterstützung für den Bischof gab es damals reichlich und Bischof Lettmann hat keineswegs "Partei" für Drewermann ergriffen. Dazu war er selbst hier zu kritisch eingestellt. In dieser Zeit habe Bischof Lettmann einige Male über die Causa Drewermann sprechen hören. Der Eindruck der vermittelt wird ist absolut unzutreffend.


3
 
 Messdiener 17. Juli 2014 
 

Drewermann war schon vor 20 Jahren im Bereich der Psychologie bzw. Psychoanalyse nicht mehr auf der Höhe der Zeit und auch nicht wirklich kompetent. Heute ist er ein Anachronismus. Papst Franziskus will die Fixierung der Kirche auf die eigenen Frustrationserfahrungen aufbrechen und die ungeheuren Ressourcen dieser riesigen Institution nutzen. Drewermann wirkte doch immer wie das "Leiden Christi" in Person. Doch Christus lebt, während Drewermanns Thesen schon längst zu modern begonnen haben.


15
 
 komtur 17. Juli 2014 
 

Das Schweigen der deutschsprachigen Bischöfe dazu spricht Bände.
Und wenn ein Pfarrer ( z.B. In Stans/TiRol) den Kindern im Religionsunterricht Glaubenswahrheiten vermittelt, wird er von seinem Bischof vom schulischen Religionsunterricht suspendiert!!!!!!
Wo sind wir hingekommen ? !


29
 
 Monasterium 17. Juli 2014 
 

Abt Georg ist ein kirchlicher No Go!

Eugen Drewermann bekennt sich zum Buddhismus und hält zugleich die Jahresexerzitien für die Melker Mönche - gehts noch? - "So bleibt uns nur noch festzustellen, dass in diesem „Benediktiner-Stift“ kein junger katholischer Mann mehr etwas verloren hat!", so Herr Schneider-Flagmeyer in seinem Kommentar - ich finde er hat nur vordergründig recht, richtigerweise muss es heissen, dass der Abt, der dafür verantworlich ist und der zugleich ja für seine antikirchliche Haltungen auch gegenüber Bischof Küng als zustädnigen Bischof von Sankt Pölten bestens bekannt ist, im Stift nichts mehr verloren hat. Stift Melk ist ein guter Neuanfang ohne den Abt Wilfinger zu wünschen und dann kann auch ein junger Mensch dort wieder in der Suche nach Gott seinen Platz finden!


21
 
 Opus_fidei 17. Juli 2014 
 

Abt Georg Wilfinger muss zurücktreten

Michael Schneider-Flagmeyer hat völlig Recht. Es reicht. Melk ist ein Aushängeschild der österreichischen Kirche, weshalb die Einladung von Eugen Drewermann ein nicht zu tolerierender Skandal ist! Abt Georg Wilfinger muss zurücktreten! Bischof Küng ist gefordert! Allein der Hinweis, dass ein Benediktinerkloster exempt ist, darf kein Freibrief für so ein Handeln sein. Ein Abt ist verantwortlich für das geistliche Tun in seinem Kloster. Der Abt hat völlig versagt! Wünschen wir Melk einen Neuanfang ohne diesen Abt!


20
 
 Waldi 17. Juli 2014 
 

Stift Melk???

Ich habe Eugen Drewermann immer schon psychisch für dringend therapiebedürftig gehalten. Um so mehr, je öfter ich seine Auftritte in den Medien verfolgt habe - und sein Alter zugenommen hat! Sein ganzes, intensivstes "Lebenswerk" sah er allein darin, die katholische Kirche, ihre Lehre und die Katholiken allgemein, mit seinem Irrglauben und seinen wirren Ideen systematisch zu vergiften und durch den Dreck zu ziehen! Wie man sieht, ist es ihm in St. Lambrecht auch vorzüglich gelungen. Im übertragenen Sinn gilt der Spruch: "Nur die dümmsten Kälber, wählen ihren Metzger selber", auch für viele Klöster und Orden, indem sie Ordens-Obere wählen, die ihnen den Ast unterm Hintern absägen. Ein Orden, der in krassem Widerspruch zur kath. Kirche, Ketzern wie Drewermann als Sprachrohr dient, sollte schnellsten aufgelöst, bzw. die ganze Belegschaft ausgetauscht und durch Visitationen überwacht werden!


24
 
 Dottrina 17. Juli 2014 
 

Allein die Tatsache,

daß Drewermann EINGELADEN wurde, läßt schon sehr tief blicken. Mir tun die restlichen Benediktiner leid, die diesen Abt ertagen müssen. Können die denn so gar nichts tun? Wie gegenteilig positiv und schön entwickelt sich Stift Heiligenkreuz! Die müssen erweitern und anbauen, weil sie die Studenten nicht mehr aufnehmen können. Da liegt wahrhaftig Segen drauf.


33
 
 efa123 17. Juli 2014 
 

Danke Herr Schneider-Flagmeyer !!

Sie bringen es auf den Punkt. In Melk wird Drewermann für 8000.-€ angeheuert, und der Bischof von Stg.-Rottenburg heuert eine "Strategieberatung" an, wobei die "Strategie" ganz einfach wäre :Entweltlichung und die Verkündigung der frohen Botschaft mit all seinen Konsequenzen ! Papst em. Benedikt wusste genau was er sagen wird im Freiburger Konzerthaus.


28
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu








Top-15

meist-gelesen

  1. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  2. KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
  3. Kardinal Müller: "Sie sind wie die SA!"
  4. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  5. Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
  6. ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
  7. Der Teufel sitzt im Detail
  8. Ablehnung von Fiducia supplicans: Afrikas Bischöfe haben ‚für die ganze Kirche’ gesprochen
  9. Das Mediennetzwerk Pontifex, gegründet 2005 als "Generation Benedikt", beendet seine Tätigkeit
  10. "Ich verzeihe dir, du bist mein Sohn. Ich liebe dich und werde immer für dich beten"
  11. Der Mann mit Ticketnummer 2387393
  12. Frankreich: „Inzwischen bedeutet Katholizismus, seinen Glauben erklären zu können“
  13. Taylor sei mit Euch
  14. Bistum Trier entlässt AFD-Landtagsabgeordneten Schaufert aus einem Kirchengremium
  15. Großes Interesse an Taylor Swift-Gottesdienst in Heidelberg

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz