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Deutscher Pastor in der Ukraine nennt Putin einen 'Verbrecher'

18. Juli 2014 in Chronik, 23 Lesermeinungen
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Russland habe nichts, «aber auch gar nichts» unternommen, um den Krieg zu beenden. Immer weiter habe Putin Öl ins Feuer gegossen und immer mehr Technik und Kämpfer über die Grenze geschickt.


Kiew (kath.net/KNA) Der Pastor der deutschen evangelischen Gemeinde in Kiew, Ralf Haska, hat den russischen Präsidenten Wladimir Putin (Foto) nach dem mutmaßlichen Abschuss eines malaysischen Passagierflugzeugs in der Ostukraine als einen «Verbrecher» bezeichnet. «Was für Barbaren sind das, die solches zu verantworten haben?», fragt Haska auf seinem Facebook-Account. Russland habe nichts, «aber auch gar nichts» unternommen, um den Krieg zu beenden. Immer weiter habe Putin Öl ins Feuer gegossen und immer mehr Technik und Kämpfer über die Grenze geschickt. «Welch ein Verbrecher!», so Haska wörtlich.


(C) 2014 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.
Foto: (c) wikipedia/kremlin.ru
Creative Commons Attribution 3.0 Unported license


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Lesermeinungen

 SCHLEGL 20. Juli 2014 
 

@ Leonid,Celine

O weh, ich glaube Ihnen beiden ist die Realität in den Nachfolgestaaten der Sowjets überhaupt nicht klar! Versuchen Sie Putin aus dem Amt zu jagen,er hat die Gesetze so geändert, dass er nach Medwjedjew, der ohnedies nur sein Strohmann war, wieder ins Amt gekommen ist. Journalisten, die gegen ihn Stellung genommen haben, allen voran Fr. Achmatowa wurden ermordet, oder wie der Chef von Gasprom unter fadenscheinigen Vorwürfen jahrelang eingekerkert!
Janukovic wäre mit den von Ihnen zitierten Artikeln NICHT abzusetzen gewesen, dieser Oligarch, der sich skrupellos bereichert und sein Volk und Land jahrelang bestohlen hat, wäre eher über Leichen gegangen, als zurückzutreten.
Übrigens verwahre ich mich,(@ Celine), die gr.kath.Kirche,die den höchsten Blutzoll für die Einheit mit ROM bezahlt hat,"nationalistisch" zu nennen. Im Gegensatz zu den Sowjets, hat Metropol. Szeptyckyj, nach d. Überfall der Nazis auf die Ukr.vielen 1000Juden d.Leben gerettet. Die gr.kath.K.ist papsttreu!Erzpr.Schlegl


6
 
 Celine 20. Juli 2014 
 

@myschkin

Ich finde es schon befremdlich, dass die Löschung einer Ihnen unliebsamen Aussage verlangt wird. Ist doch eher peinlich ein solches Petito. Politiker einfach auf Verdacht hin als Verbrecher zu bezeichnen, ist für mich als Katholikin nicht nachvollziehbar.


4
 
 Celine 20. Juli 2014 
 

Ostkirchen

Die ostkirchen, ob orthodox oder mit uns uniiert, mögen da einen besonderen nationalistischen Blick haben, das darf uns als eigentliche katholische Weltkirche nicht davon abbringen, strikt bei der Wahrheit zu bleiben. Die Sicht der Protestanten ist doch vielfach politisch stark geprägt.


4
 
 Thomas71 20. Juli 2014 
 

@Leonid

Sehe ich genauso, danke!


5
 
 Celine 20. Juli 2014 
 

Wenn schon

Wenn ich mich schon an jemandem orientiere, dann an Franziskus, der der Wahrheit oberste Priorität beimißt. Völlig propagandistische Ausschweifungen führen uns hier nicht weiter. Die Fakten sind nicht zu leugnen. Der vormalige Präsident hätte nur nach Art. 106 Nr.3 der Ukraine-Verfassung seines Amtes enthoben werden dürfen und nicht durch selbernannte Putschisten, die das Land in das Inferno gestürzt haben.


7
 
 myschkin 19. Juli 2014 
 

@Celine

Ich finde, dass Ihre faktenlose Herabsetzung meines Kommentars gelöscht werden sollte. Sie ist ad personam und ohne Faktizität. Faktum ist, dass Putins Handlanger ein Flugzeug abgeschossen haben, sodass fast 300 Menschen zu Tode kamen. Du sollst nicht morden, steht im Dekalog. Für diese Gebotsübertretung werden sich Putin und seine Leute verantworten müssen - wenn nicht in diesem Leben, so vor dem Weltenrichter.


5
 
 Leonid 19. Juli 2014 
 

@Schlegel

Irgendwie ist Ihr Putin-bashing nicht ganz nachzuvollziehen. Auch wenn wir katholisch sind müssen wir uns an der Wahrheit orientieren und nicht irgendwelchen Feindbildern nachjagen. Was ist denn jetzt besser in der Ukraine als vorher????? Nationalisten sind mächtiger und wenn die Ukraine dem Westen angegliedert wird, dann wird dort ebenfalls der Genderismus eingeführt und wo liegt da für Sie, der Sie ja so betonen, dass wir hier auf einer katholischen Seite sind, der Vorteil? Man muss einfach ganz nüchtern feststellen; Putin ist nicht kein Säulenheiliger aber er ist auch nicht allein an allem schuldig und die anderen global Player und Geheimdienste tragen ebenfalls Schuld.


5
 
 gloriosa 19. Juli 2014 
 

Putin kann meist "seine Hände in Unschuld waschen",

denn er macht sich die Hände nicht schmutzig. Er läßt andere die schmutzige Arbeit erledigen. So offen muß es auch einmal hier in diesem Gremium gesagt werden dürfen. Janukowitsch, der sich immer noch zu Unrecht vertrieben wähnt, wurde von Putin gestützt und geleitet. Als er abgesetzt wurde, wollte Putin sich diese Marionetten-Fäden nicht aus der Hand nehmen lassen und hat gehandelt, peu a peu mit der Übernahme der Krim usw., natürlich, auch nicht persönlich, aber er zog die Fäden. Dass es jetzt in der Ukraine mehr und mehr eskaliert, hat Putin zum größten Teil mit-zu verantworten. Hätte er die Ukrainer, die vor Janukowitsch ja schon einmal in diese Richtung gegangen waren, allein ihren Weg gehen lassen, hätte sich längst alles beruhigt. Aber er hat gehandelt, nicht offen, sondern verdeckt. Nach außen sagtt er Gespräche zu, will angeblich vermitteln, und dann- nichts!! Dieser Mann ist schlimm. Gott sei seiner Seele gnädig.


4
 
 gloriosa 19. Juli 2014 
 

Ja, dieser Mann ist schlimm.


4
 
 gloriosa 19. Juli 2014 
 

KGB-Offizier in der DDR

Putin hat die Situation in der Ukraine zu seinen Gunsten genutzt, besser: ausgenutzt und tut so, als könnte er nichts dafür, wie sich alles entwickelt hat. Wenn man seinen Werdegang beobachtet, weiß man, dass er mit allen Wassern gewaschen ist. Er hat aus "seinem" Russland fast schon wieder ein Zarenreich gemacht. Er hat doch alle Fäden in der Hand. Schon in der Zeit, als er ab 1985 KGB-Chef in Dresden und Offizier der Auslandsspionage war, hat er alles eingeübt, was er heute gut umsetzen kann, um als "Saubermann" dazustehen. Als er die militärischen Aktionen nach Attentaten in Tschetschenien leitete, wurde keine Rücksicht auf Zivilisten genommen. Panzer fuhren auf, wie damals in Ungarn oder Prag und walzten rücksichtslos alles nieder. Während Amerika von den Medien wegen des Irak-Krieges kritisiert wurde, kamen die Reporter gar nicht in dieses Kriegs-Gebiet hinein. So konnte auch kaum etwas berichtet werden. Es gäbe noch vieles in dieser Art zu berichten. Dieser Mann ist schlimm.


5
 
 Celine 19. Juli 2014 
 

myschkin

Myschkins unqualifizierte Schimpfkanonafde führt hier sicher nicht weiter. Es ist auch verwerflich, ohne Fakten Schuldzuweisungen vorzunehmen.


4
 
 Celine 19. Juli 2014 
 

Sturz eines gewählten Präsidenten

Da stellen Leute fest, der Präsident habe die Revolution verraten und sei korrupt und meinen damit das Recht zu haben, die Regierung gewaltsam stürzen zu dürfen. Das ist mit Recht nicht vereinbar, was da vorgetragen wird. Die dann an die Macht gekommene Svoboda wollte die russische Ethnie des Landes unterdrücken, daraufhin kam es in diesen Gebieten zu Reaktionen. Erst auf die Aktion folgt die Reaktion.


4
 
 Leonid 19. Juli 2014 
 

@Schlegl

Die in Wien studierenden Ukrainer sind wohl nicht die Quelle, wo Sie eine wirklich objektive Beurteilung der Lager bekommen. Sie müssen da schon mit den Maiden - Protesten anfangen, bei denen die die Protestanten bezahlt wurden. Und das weiß ich nicht von Studierenden in Wien sondern von Leuten die in Kiew leben. Und wenn Sie bedauern, dass Janukovic die berufliche Zukunft vieler jungen Menschen zerstört hat dann schauen Sie doch mal nach Spanien. Da ist die Hälfte der Jugendlichen arbeitslos und das alles ohne Zutun von Janucoivc


4
 
 SCHLEGL 19. Juli 2014 
 

@Celine

Sie sollten sich einmal mit den in Wien studierenden Ukrainern und nicht mit den russischen Separatisten in der Ostukraine unterhalten! Der "legale" Präsident Janukovic war ein Oligarch übelster Sorte, die Früchte der "orangenen Revolution", welche auch der großen griechisch katholischen Kirche wieder Freiheit und Rechtsstatus brachten, hat er verraten. Die Mafia, die er sich großgezogen hat, hat die Zukunft der Jugend weitgehend zerstört. Viele junge Menschen verlassen das Land, weil sie trotz guter Ausbildung, keine Arbeit gefunden haben.
Haben Sie gehört, dass die russische Separatisten die Ursachenforschung nach dem Abschuss der Passagiermaschine behindern, Blackbox ist wahrscheinlich schon in Russland, ebenso wie die fahrbare Raketenabschussrampe. Vergessen Sie nicht, Putin hat den Zerfall der Sowjetunion ÖFFENTLICH bedauert, was will er wohl? Msgr.Erzpr. Franz Schlegl,rit.lat./rit.byz.ukr.


5
 
 Celine 19. Juli 2014 
 

Gandalf

Gandalf steigt in der Mitte des Geschehens ein. warum kam es denn in der Ostukraine zur "Rebellion"? Unter dem legalen Präsidenten herrschte dort Recht und Ordnung in Frieden.


5
 
 Celine 19. Juli 2014 
 

Leonid

Leonids Position möchte ich unterstreichen und an die Gesamtentwicklung in der Ukraine von Anfang an erinnern. Die einseitige Verurteilung Putins, der erst später ins Geschehen kam, ist nicht in Ordnung.


6
 
  19. Juli 2014 
 

einseitig

ich glaube, dieser Pfarrer sieht die Dinge doch ein wenig einseitig, wie dies leider in den westlichen Medien häufig der Fall ist.


6
 
 myschkin 18. Juli 2014 
 

Putin führt einen zynischen Stellvertreterkrieg

mit wichtigtuerischen Kombattanten, die sich wie kleine Herrgötter aufspielen. Putin hat diese Ganoven mit höchst gefährlichen Waffen ausgestattet. Und nun sind rund 300 völlig unbeteiligte Menschen tot. Wer solch sittlich verwahrlosten Brutalos wie den sog. Separatisten gefährliches Gerät überlässt, ist mitschuldig an den Verbrechen, die diese Leute verüben. Ich finde es angemessen, dass der Pastor diesen Putin einen Verbrecher nennt. Schlimm genug, dass die Moskauer Orthodoxie einen solch schändlichen Präsidenten unterstützt. Das ist unchristlich.


9
 
 Gandalf 18. Juli 2014 

Wer 1 und 1 zusammenzählen kann...

... der landet bei Putin. Er hat die Rebellen stark gemacht, mit Waffen unterstützt. Einen direkten Abschuss hat Putin sicher nicht angeordnet, aber die Mitverantwortung für den Massenmord trägt er natürlich. Und diese Rebellen, für die ich sogar manchmal ein wenig Verständnis hatte, sind bei mir völlig unten durch!


9
 
 Wiederkunft 18. Juli 2014 
 

Ukraine

In der Ukraine herrscht Krieg, darum sollte hier ein absolutes Flugverbot herrschen.Es scheint mir ein Versäumnis der Regierung gewesen zu sein, dieses ein zu fordern. Niemand schießt mit Absicht ein Passagierflugzeug ab. Auch nicht Putin!


11
 
 SCHLEGL 18. Juli 2014 
 

PUTINS SCHULD

Als ich als einer der Seelsorger der ukr. griech. Kath. Zentralpfarre St. Barbara in Österreich vor einigen Monaten auf die aggressive Politik der Russen in der Ukraine hingewiesen habe, kam neben der Zustimmung, auch eine geradezu aggressive Verteidigung der russ. Politik gegenüber der Ukraine, welche jahrzehntelang unter den Verbrechen der Sowjetunion gelitten hat. Die Ukraine hat wirtschaftlich und militärisch keine Chance gegenüber Russland, dieses Land muss die Integrität seines Territoriums gegen Russland verteidigen. Die USA und die EU haben diese Unverletzlichkeit nach Abgabe der Atomwaffen aus der Ukraine, garantiert!
8 Millionen Ukrainer wurden im Hungerwinter (Seite 32/33) von den Sowjets ermordet, Russland leugnet dies bis heute, ebenso wie die Türkei den Mord an 1,6 Millionen Armeniern 1915/16. Der Abschuss des Flugzeugs durch die russischen Separatisten (ORF spielte heute den Mitschnitt eines Telefonats der Aufständischen nach Moskau!) sagt alles.Msgr.Erzpr.F.Schlegl


9
 
 Wawamann 18. Juli 2014 

Vorsicht

Ich finde es sehr vermessen, in der undurchsichtigen Gemengelage einen Schuldigen auszumachen.
Zudem empfehle ich jedem neben den volkserzieherischen Staatsfunkern aus ADR und ZDF auch mal Russia Today anzuschauen. Dort wird zwar auch manimuliert, jedoch kann man sich aus beiden Quellen ein objektiveres Bild machen.
Für meine Begriffe sind die USA und die EU alles Andere als unschuldig an der genannten Eskalation.


16
 
 Leonid 18. Juli 2014 
 

Merkwürdiger Pastoren-Kommentar

Auf der ganzen Welt wird 365 Tage im Jahr diese Art von militärischer Einflussnahme/ Stellvertreterkriege teils direkt, teils über Geheimdienste und teils über Privatarmeen praktiziert und nur Putin allein soll ein Verbrecher sein?


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