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| Argentinische Präsidentenmaschine nach getötetem Bischof benannt19. Juli 2014 in Aktuelles, keine Lesermeinung Präsidentin Kirchner erinnert an den in der Diktatur ermordeten katholischen Bischof. Buenos Aires (kath.net/ KNA) Angelelli gehörte einer Gruppe von Bischöfen an, die Menschenrechtsverletzungen während der Diktatur anprangerten. Er wurde im August 1976 bei der Rückkehr von einer Messe für zwei ermordete Priester von der Straße abgedrängt. Das Auto überschlug sich, der Bischof starb noch an der Unfallstelle. Erst in der vergangenen Woche wurden 38 Jahre nach der Tat zwei ehemalige Militärs zu lebenslanger Haft verurteilt. Das Gericht sah als erwiesen an, dass Ex-General Luciano Benjamin Menendez (87) und der frühere Vizeadmiral Luis Fernando Estrella (81) für den Tod des Bischofs verantwortlich waren. (C) 2014 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Jegliche mediale Nutzung und Weiterleitung nur im Rahmen schriftlicher Vereinbarungen mit KNA erlaubt. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | Mehr zuArgentinien
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