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Papst-Tipp für Familien: Fernseher aus beim Essen!

28. Juli 2014 in Familie, 5 Lesermeinungen
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Familien sollen beim gemeinsamen Essen nicht gleichzeitig fernsehen. Diesen Tipp gab Papst Franziskus in einem Interview mit der Zeitschrift "Viva" und der argentinischen Zeitung "El Clarin"


Vatikanstadt (kath.net/KNA) Familien sollen beim gemeinsamen Essen nicht gleichzeitig fernsehen. Diesen Tipp gab Papst Franziskus in einem Interview mit der Zeitschrift «Viva» und der argentinischen Zeitung «El Clarin», das am Sonntag veröffentlicht wurde. «Manchmal verführt uns das Konsumverhalten dazu, die Zeit zu vergeuden und nicht gemeinsam zu teilen», so der Papst wörtlich laut der Übersetzung von Radio Vatikan. Fernsehen könne eine Hilfe und gute Begleitung sein, vor allem die Nachrichtensendungen. Jedoch habe das Fernsehen nichts am Esstisch zu suchen.


(C) 2014 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.


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Lesermeinungen

 Ehrmann 28. Juli 2014 

Ein gemeinsamer Abend ohne Fernsehen und Computer

besonders für die Ehepaare - das gehört zu einem Familienleben, wenn die Angehörigen nicht eneinander vorbeilebn wollen.


2
 
 Willigis 28. Juli 2014 
 

Essen und Fernseher

Viele werden aber wohl fragen: "Gemeinsames Essen?"

Da fangen die Probleme schon an...


3
 
 Der Nürnberger 28. Juli 2014 

Richtig

Auch bei uns gibt es beim Essen keinen Fernseher. Da ist mir wichtig, meinem Sohn zuzuhören, was er erlebt hat, oder was ihn beschäftigt oder was ihn freut etc. Ob nun aber, wie Papst Franziskus sagt, ausgerechnet die Nachrichten eine Hilfe und gute Begleitung sind, wage ich ernsthaft zu bezweifeln. Gerade da wird doch manipuliert, was das Zeug hält. Und wenn ich wissen will, wie das Wetter wird, gibts im Net genügend Vorhersagen. Ich schaue am liebsten Spartenkanäle mit Naturdokus etc. Da zeigt sich die Schönheit der Schöpfung Gottes.


5
 
 Helena_WW 28. Juli 2014 
 

Sehr Richtig der Hinweis, so was find ich auch achtlos gegenüber den Mitmenschen und Essensgaben

Ich finde es wichtig, dass auch in dieser stressigen Zeit mindestens einmal am Tag die Familie gemeinsam bei Tisch in Ruhe zusammenkommt. Da decke ich dann auch liebevoll fein den Tisch auch für einfache Mahlzeiten und es wird kultiviert mit Andacht gegessen. Das hat bei mir etwas mit Respekt Achtung erweisen zu tun, dem der uns die Essengaben gescheckt hat der sie zubereitet und der Familie oder den Gästen gegebenüber, auch mit Kleinigkeiten den Alltag erhellen. Achtlos Massen ins sich hineinschaufelen finde ich hingegen völlig daneben.


6
 
 Kraftquelle 28. Juli 2014 
 

Ausdehnen

Ich Rate allen Familien noch beim Essen auf das Handy und auf Tablet etc. zu verzichten und es ist wichtig das wir Eltern gut Vorbilder sind, das gilt für vieles Besuch der Kirche, Rauchen, Alkohol etc. Kinder ahmen die Eltern nach. Außerdem sollen die Priester vorbildlich vorangehen!


10
 

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