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Im Himmel war ich glücklich

2. August 2014 in Buchtipp, 10 Lesermeinungen
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Die wahre Geschichte einer lebensverändernden Nahtoderfahrung. Von Crystal McVea und Alex Tresniowski


Linz (kath.net)
Am 10. Dezember 2009 hörte Crystal McVea auf zu atmen. Das Gesicht der 33-jährigen Mutter von vier Kindern verfärbte sich blau, dann schwarz. Wiederbelebungsversuche scheiterten. Und Crystal erwachte im Himmel ... Das hätte sie sich nie träumen lassen. Denn sie glaubte nicht an Gott.

Ihr Leben war geprägt von Missbrauch, Verlust, Depression. Gott schien unendlich weit weg oder besser gesagt: nicht existent. Nun war sie bei ihm. Neun Minuten war sie so glücklich und lebendig wie noch nie, obwohl sie klinisch tot war. Dann kehrte sie zurück und beschreitet seitdem einen Weg der Heilung ...


Crystal McVea erzählt, wie ihr Gott inmitten der Verzweiflung nachging und Liebe, Vergebung und Heilung schenkte.

Crystal McVea, Alex Tresniowski
Im Himmel war ich glücklich
Die wahre Geschichte einer lebensverändernden Nahtoderfahrung.
Klappenbroschur, 13,5 x 21,5 cm, 288 Seiten
15,50 EUR

KathTube: Interview mit der Autorin




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Lesermeinungen

 Descartes 3. August 2014 
 

@Bergsteiger

Wahrscheinlich machen auch Angehörige anderer Religionen dieselben Nahtoderfahrungen, selbst dann, wenn sie sich in ihrer Kindheit nicht zu Jesus bekehrt haben.


1
 
 Bergsteiger 2. August 2014 
 

@Calimero

Das war auch mein erster Gedanke. Aber dann hab ich mir das Video angeschaut und wenn ich es richtig verstanden habe, hat sie sich als Kind bekehrt und ihr Leben Jesus übergeben.Das wurde dann wohl durch die Erfahrungen später verschüttet. Wenn ich es richtig verstanden habe.
Sie sagt ja auch am ende des Videos, dass wir wählen müssen.


1
 
 Veritatis Splendor 2. August 2014 

@Servulus

Leider ist ja gerade die thomistische Individuationstheorie auch nicht so ideal (Vgl. Quaestio Disputata de anima III). Letztlich wird bei ihm auch die individuelle Geist-Seele durch Partizipation an der "materia designata" bzw. "determinata" vereinzelt. Daher sind für ihn die reinen Formen (Engel) bereits durch sich selbst individuell.

Es gibt einige Heilige, die ihm da (zu Recht) widersprechen. Den Irrtum Averroes (ein allg. Geist) kann er damit nicht überzeugend widerlegen.
Da Gott die Seele aus dem Nichts geschaffen hat, könnte er sie prinzipiell auch wieder vernichten!

Ich denke naturwissenschaftlich (also essentialistisch) beweisen kann man in diesem Bereich nicht viel, allerdings ist nicht alles Naturwissenschaft :-).

NDEs sind ein ideales Beispiel für die offensichtliche Begrenztheit des reduktionistischen Wissens.


2
 
 Servulus 2. August 2014 
 

Die Unsterblichkeit der Seele ist beweisbar (Fortsetzung)

Und ferner sagt der heilige Thomas: Vergänglichkeit besteht darin, dass materielle Dinge,die alle aus Zusammengesetztem bestehen, ihre Form verlieren. Die Seele aber ist "reine Form", das heißt nicht aus Zusammengesetztem aufgebaut. Deshalb kann sie nicht aufhören zu existieren. Und er erklärt es auf eine weitere Weise: Vergänglichkeit gehört zu Dingen, die aus Gegensätzlichkeiten bestehen, da alles Entstehen und Vergehen immer von Gegensätzlichkeiten kommt und zu Gegensätzlichkeiten führt. Das Wissen der Seele aber ist ohne Gegensätzlichkeit - ungeachtet der Inhalte dieses Wissens. Deshalb ist es unmöglich für die Seele, vergänglich zu sein. Und schließlich sagt er: Der menschliche Intellekt versteht absolute und unendliche Existenz und hat ein natürliches verlangen danach. Ein natürliches Verlangen kann aber nicht vergeblich sein. Deshalb ist jede Geistseele unverweslich.


2
 
 Servulus 2. August 2014 
 

Die Unsterblichkeit der Seele ist beweisbar

Dass man die Seele nicht empirisch nachweisen kann, ist eine bedeutungslose Aussage. Sie besagt genauso viel wie, dass man Musik nicht mit dem Geruchssinn oder Farben nicht mit dem Tastsinn nachweisen kann. Trotzdem sagt deshalb niemand, dass man die Existenz von Musik oder Farben nicht beweisen könne. Man muss nur den richtigen Sinn verwenden, dann kann man die Existenz von Musik und Farben eindeutig und unwiderlegbar beweisen. Das selbe gilt für die Seele. Daraus dass man sie nicht empirisch, das heißt mit Augen, Nase, Ohre oder Tastsinn nachweisen kann, heißt nicht, dass man sie überhaupt nicht beweisen kann. Der Sinn, mit dem man ihre Existenz und Unverwesbarkeit beweisen kann, ist unser Verstand. Das lehrt und vollzieht der heilige Thomas von Aquin in der Summa Theologica Teil 1, Q 75. (s. http://www.newadvent.org/summa/1075.htm#article6). Er sagt: Weil die Seele Erkenntnis von allen körperlichen Dingen haben kann, kann sie selbst kein Körper sein.


1
 
 Veritatis Splendor 2. August 2014 

NDE - reale Trennung von Leib/Körper und Seele

ein naturwissenschaftlicher Beweis ist nicht zu erwarten, weil NDEs eine Bereichsüberschreitung für die reduktionistische Methode darstellen.

Daher werden immer wieder gern neurologisch immanente Hypothesen herangezogen, die letztlich nicht der Erfahrung entsprechen und noch weniger überzeugen.


3
 
 Calimero 2. August 2014 
 

good news for all

" ... sie glaubte nicht an Gott" und kam dennoch in den Himmel (und zurück).


6
 
 MarinaH 2. August 2014 
 

Nahtoderfahrungen

noch ein sehr empfehlenswertes Buch über dieses Thema:
"Sprosse für Sprosse dem Leben entgegen" von Regina Maria Stellner, fe-Verlang


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 SCHLEGL 2. August 2014 
 

Nahtoderfahrungen

In der Tat gibt es erstaunliche Berichte über Nahtoderfahrungen, die jetzt in der Wiener Universitätsklinik von Fachleuten untersucht werden. Allerdings, sagen Neurologen, dass es sowohl Medikamente gibt, welche das Gefühl erzeugen, AUSSERHALB des eigenen Körpers zu sein,bzw. die mangelnde Sauerstoffversorgung des Gehirns ebenfalls Ausnahmezustände hervorrufen kann. Es muss noch gründlich geforscht werden, bevor wir zu leicht solche Erlebnisse als "Beweis" für das ewige Leben verwenden. Die Auferstehung unseres Herrn und Gottes Jesus Christus, das Zeugnis der Apostel bis zum Martyrium, sollten einem gläubigen Menschen eigentlich genügen. Msgr. Franz Schlegl


6
 
 Der Nürnberger 2. August 2014 

Super Thema, liebe Redaktion

Hier mal zur Ergänzung noch ein Link dazu:

http://www.welt.de/wissenschaft/article119004840/Hokuspokus-oder-Hoffnung-auf-ein-Weiterleben.html

Meine Meinung dazu ist, zumindest derzeit: Wir wissen nicht, was nach dem Tod tatsächlich mit unserer Seele geschieht. Werden es auch nie wissen, da wir ja nicht empirisch nachweisen können, daß wir eine Seele haben. Wir glauben daran, auch ich. Es kam auch noch niemand "zurück", um uns von "drüben" zu erzählen, wie es tatsächlich ist.
Wissenschaftlich sehe ich es so, daß diese Menschen nicht tot waren. Solange auch nur noch eine einzige Funktion in unserem Körper "in Betrieb" ist, sei sie noch so schwach oder schwächerwerdend, ist der Mensch nicht tot.
Ich gestehe Frau McVea gerne eine Gotteserfahrung zu und freue mich mit ihr, daß sie zu Gott gefunden hat und ER sie nun begleitet.


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