Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Roma locuta - causa (non) finita?
  2. Nach Protesten Schluss mit 'Helnwein-Kunst' im Wiener Stephansdom
  3. Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
  4. Armin Laschet (CDU) zur Coronapolitik: „Wir hätten unterschiedliche Meinungen anders anhören müssen“
  5. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  6. Lebensschutzorganisation gibt Wahlempfehlung für Donald Trump
  7. Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
  8. Staunen in Frankreich: Die Zahl jugendlicher Taufbewerber steigt massiv an
  9. Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
  10. Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
  11. Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
  12. Neuer Nuntius in Italien sieht Religionsfreiheit im Westen bedroht
  13. Der Synodale Weg liegt an der Leine
  14. 14 Jahre nach Geständnis: Belgischer Skandalbischof Vangheluwe jetzt endlich laisiert
  15. Jüdischer Podcaster: Liturgiereform war ‚vielleicht ein großer Fehler’

Kurden wollen Christen zur Selbstverteidigung bewaffnen

21. August 2014 in Weltkirche, 1 Lesermeinung
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Die Peschmerga-Truppen sind offenbar bereit, christliche Freiwillige für die Verteidigung ihrer Dörfer gegen Milizen des «Islamischen Staates» (IS) auszurüsten, erklärte die Kurden-Regierung.


Vatikanstadt (kath.net/KNA) Der Präsident der kurdischen Autonomiegebiete im Nordirak, Masud Barzani, will Christen offenbar zum Kampf gegen Islamisten bewaffnen. Die Peschmerga-Truppen seien bereit, christliche Freiwillige für die Verteidigung ihrer Dörfer gegen Milizen des «Islamischen Staates» (IS) auszurüsten, erklärte die Kurden-Regierung laut dem vatikanischen Pressedienst Fides (Mittwoch). Zugleich rief Barzani die Christen auf, das Land nicht zu verlassen. Die Bedrohung durch die Islamisten sei nur vorübergehend, und die Terroristen würden besiegt, zitiert Fides aus der Erklärung.


Zuvor hatte Barzani den Angaben zufolge am Montag mit dem libanesischen Außenminister Gibran Basil über die Lage der bedrängten Minderheiten beraten; Basil ist selbst Christ. Vergangenen Donnerstag war Barzani mit dem päpstlichen Sondergesandten Kardinal Fernando Filoni zusammengetroffen. Auch bei dieser Gelegenheit betonte Barzani, er hoffe, dass die Christen im Irak blieben, da sie seit jeher zur Kultur und Tradition des Landes gehörten.

(C) 2014 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 stri 21. August 2014 
 

Kampf gegen Islamismus

Es scheint keine andere Möglichkeit im Irak als das zu geben. Möge Gott beschützen, dass Christen im Irak bleiben. Aber was können wir im Westen außer Spenden, Gebet und Protesten tun? Wir können theologisch argumentieren und verbreiten, wie der Islam ist, wie Mohammed sich verhielt, dass es keine Freiheiten anderer und Heilsgewissheit gibt und dass der Koran Widersprüche hat. Das Christentum ist moralisch und intelektuell extrem überlegen. Es gibt genügend entsprechende Seiten zur Information darüber. Es gibt Sender, die entsprechendes v.a. nach Ägypten ausstrahlen mit der Folge, dass viele den Islam verlassen. Die meisten Muslime kennen ihre Religion schlecht und kennen den Gewaltkern, das janusköpfige Gottesbild, die fehlenden Menschenrechte und vor allem Gott als Willkürlichen nicht. Wenn man den Islam studiert merkt man schnell die intelektuelle Begrenztheit. Lasst und das in Liebe und Achtung sowie Demut vor dem Gesprächspartner kundtun. Gott ist Liebe ist die gute Botschaft!


2
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Irak

  1. Nordirak: Angespannte Sicherheitslage in der Ninive-Ebene
  2. Irakischer Erzbischof: Leben in Mosul normalisiert sich
  3. Irak: Erzbischof befürchtet „schwerwiegende Folgen“
  4. Irak: Kirche würdigt muslimische Rettungsaktion von Christinnen
  5. Kardinal: Wiederaufbau des Irak braucht "Kultur des Respekts"
  6. „Kirche in Not“ startet neues Großprojekt im Irak
  7. Bagdad von Sicherheitskräften abgeriegelt
  8. Vor Islamisten gerettete Handschrift soll in den Irak zurück
  9. Freude über geplante Papst-Reise in den Irak
  10. Erzbischof Warda: BBC hat verfolgte Christen und Jesiden aus irakischer Geschichte „wegretuschiert“






Top-15

meist-gelesen

  1. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  2. KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
  3. Fastenspende für kath.net - Vergelt's Gott!
  4. Roma locuta - causa (non) finita?
  5. Kard. Müller: "Die Deutsch-Synodalen liegen völlig falsch, sind Opfer der eigenen Propagandatricks"
  6. Nach Protesten Schluss mit 'Helnwein-Kunst' im Wiener Stephansdom
  7. Der Synodale Weg liegt an der Leine
  8. Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
  9. Oasen in der Wüste. Von der ‚Volkskirche‘ zur ‚Gemeindekirche‘
  10. Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
  11. Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
  12. Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
  13. Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
  14. 14 Jahre nach Geständnis: Belgischer Skandalbischof Vangheluwe jetzt endlich laisiert
  15. Wacht und betet!

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz