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Papst spendet für irakische Christen und Jesiden

24. August 2014 in Weltkirche, 4 Lesermeinungen
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Rund 755.000 Euro als Soforthilfe für die verfolgten religiösen Minderheiten


Vatikanstadt (kath.net/KNA) Papst Franziskus hat umgerechnet rund 755.000 Euro als Soforthilfe für die verfolgten religiösen Minderheiten im Irak gespendet. Der Großteil der Summe sei für die Christen, ein Viertel davon für die Jesiden bestimmt, sagte Kardinal Fernando Filoni am Samstag in einem Interview. Der Präfekt der Missionskongregation hatte den Irak eine Woche lang als päpstlicher Sondergesandter bereist und die Spende überbracht.


Die meisten Christen und Jesiden im Nordirak sind vor dem Terror der dschihadistischen Terrormiliz "Islamischer Staat" (IS) geflohen, viele von ihnen in die Autonome Region Kurdistan. Die humanitäre Lage der Flüchtlinge ist äußerst kritisch.

Jetzt im KATHSHOP bestellen: "NUN"-T-Shirt, "NUN"-Aufkleber und "NUN"-Buttons - Der Reinerlös geht an "Kirche in Not" zur Unterstützung der irakischen Christen


Spendenmöglichkeit für den Irak via Kirche in Not:
Kirche in Not Deutschland

Kirche in Not Österreich

Kirche in Not Schweiz

Foto: (c) SIR


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Lesermeinungen

 Adson_von_Melk 25. August 2014 

Dann ist ja gut, @bücherwurm!

Da hab ich nämlich seit Jahren einen Dauerauftrag laufen :-)


0
 
 bücherwurm 25. August 2014 

@Leonid, @Adson_von_Melk:

kath.net empfiehlt von Herzen die Spende an "Kirche in Not"!


2
 
 Adson_von_Melk 25. August 2014 

Das ist korrekt, @Leonid, triifft jedoch alle Spenden und Spender

Um den Papst und seine Intentionen mache ich mir da am wenigsten Sorgen. Vergessen wir auch nicht, dass die Papst-Spenden, die es selbstverständlich auch unter den Vorgängern gab, zwar namhafte Einzelspenden sind, angesichts der Notfälle (Krieg, Naturkatastrophen ...) aber eher ein Symbol - und vor allem ein gutes Beispiel für Andere.

Doch was macht Otto Normalspender? Bettelbriefe kommen alle Tage, wem kann man trauen?

In Österreich versucht man sich mit einem "Spendengütesiegel" zu helfen, das zB "Kirche in Not" prominent auf der Einstiegsseite hat.

http://www.osgs.at/kriterien/die-wichtigsten-kriterien

Damit ist für Einsammeln und korrekte Weitergabe der Spenden garantiert, noch nicht für die kluge, sinnvolle Verwendung. Aber ginge das denn überhaupt? Es bleibt Vertrauenssache.

(Noch einmal ganz anders stellt sich das Problem bei staatlicher Entwicklungshilfe, das versickert viel zu viel. Das Thema führt hier jedoch zu weit.)


0
 
 Leonid 24. August 2014 
 

Die Spende ist zunächst eine gute Entscheidung

Die Frage ist jetzt nur, welche Organisationen bekommen das Geld anvertraut und auf welche Weise und wie EFFEKTIV setzen diese das Geld ein. Vielleicht hat die Redaktion Möglichkeiten hierzu noch Infos zu beschaffen? Wenn das Geld in die falschen Hände kommt und/ oder die Ausgaben und ihre Zwecke nicht kontrolliert werden befürchte ich, dass größere Teile des Geldes als Verwaltungskosten deklariert oder in Form überhöhter Einkaufspreise in Privataschen fließt.


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