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Woelkis zukünftige Kölner Wohnsituation

4. September 2014 in Deutschland, 27 Lesermeinungen
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Drei Zimmer, Küche, Bad - die erzbischöfliche Wohnung wurde von 260 auf 150 Quadratmeter verkleinert und wird derzeit grundsaniert, da an dem Gebäude in den letzten 25 Jahren kaum etwas gemacht wurde.


Köln (kath.net) Die zukünftige Wohnsituation des designierten Erzbischofs von Köln, Rainer Maria Kardinal Woelki, beschäftigte die Redaktionen des „Kölner Stadtanzeigers“ und der „Bild“. Die bisherige Wohnung des emeritierten Erzbischofs Joachim Kardinal Meisner wurde wegen ihrer Übergröße von 260 Quadratmetern in zwei Wohnungen aufgeteilt. Kardinal Woelkis zukünftige Wohnung wird 150 Quadratmeter groß sein und bietet Platz für drei Zimmer, Küche und Bad, wie die andere Wohnung genutzt werden soll, ist derzeit noch offen. Das gesamte denkmalgeschützte Gebäude aus der 50er Jahre des vergangenen Jahrhunderts muss grundsaniert werden, beispielsweise hatte es in den letzten Jahren zu viele Wasserrohrbrüche gegeben. Nahe der Wohnung des neuen Kölner Erzbischofs befindet sich auch seine Privatkapelle, die derzeit ebenfalls renoviert wird. In dem Gebäude sind vor allem Konferenz- und Büroräume untergebracht. Diese erste Sanierung des Gebäudes nach 25 Jahren wird rund 1,45 Millionen Euro kosten.


Woelki bleibe mit seinen zukünftigen Wohnverhältnissen seiner Berliner Linie treu, stellte der Kölner Stadtanzeiger fest. Er wird seinen Haushalt weitgehend selber führen und verzichtet auch auf einen Geheimsekretär, immerhin bringt er aber seine Berliner Büroleiterin mit nach Köln.

Hermann Josef Schon, Finanzdirektor des Erzbistums Köln, stellte fest: „In der Wohnung gibt es keinerlei Luxus, Zuschnitt und Ausstattung sind rein funktional, auch das Bad ist absoluter Standard.“ Wenn der neue Erzbischof zu den Möbeln, die er mitbringt, neue kaufen möchte, müsse er diese „selbst bezahlen“.

Die „Bild“ formulierte: Das zweitreichste Erzbistum der Welt setze „auf Bescheidenheit: So klein hat noch nie ein Kölner Erzbischof privat residiert“.

Video-Interview mit Woelki in seiner bisherigen Wohnung in Berlin-Wedding



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Lesermeinungen

 FJansen 8. September 2014 
 

kleinkarierte Diskussion

Das beinahe zwanghafte Achten auf äußere Bescheidenheit wird nicht dazu beitragen, die Glaubwürdigkeit der Kirche zu erhöhen. Aussagen und Verhalten in bestimmten Situation sind meiner Meinung nach erheblich wichtiger. Seinen Sinn für Stil und Schönheit sollte auch ein Geistlicher pflegen dürfen. Jeder Mensch ist anders.


1
 
  5. September 2014 
 

uninteressant

Der neue Bischof soll ein guter Oberhirte für Köln und darüber hinaus sein,alles andere sollte nicht an die große Glocke gehängt werden-ein Bischof hat auch Repräsentationspflichten und ist kein Landpfarrer, von daher steht ihm auch ein etwas komfortableres Wohnen doch zu. Er benötigt eine Hauskapelle und auch Amtsräume.


7
 
 priska 5. September 2014 
 

Beschämend und kindisch

Wir sollten eigentlich für unsere Bischöfe und Priester beten ,und nicht aufpassen was sie falsch machen! Diese Diskussion ist sehr beschämend und kindisch!


10
 
 Antigone 5. September 2014 
 

Diese Diskussion

geht meines Erachtens ziemlich an den Tatsachen vorbei. Kardinal Woelki jedenfalls m ö c h t e seine Wohnung so, und er m ö c h t e seine persönlichen Dinge transparent machen, das hat er auch in Berlin getan. Kein Grund zur Aufregung!


5
 
 Catherine 4. September 2014 
 

Das Hirtenamt - nicht die Wohnung zählt

Diese Diskussion ist einfach unwürdig, sie beleidigt auch die Vorgänger. Es kommt darauf an, daß der neue Bischof eine guter Hirte sein wird, der dem Zeitgeist Widerstand leisten kann. Wir haben so wenige dieser mutigen Bischöf im deutschsprachigen Raum. Kardinal Meisner war ein Turm im Getümmel, so wie auch einst Bischöf Johannes Dyba, die störten sich nicht an der Häme der Medien oder den internen Kirchenfeinden. Sie waren der Wahrheit verpflichtet. Bischof Dyba wurde von homosexuellen Lobbyisten sogar im Dom geschlagen.


11
 
 Leandra 4. September 2014 
 

Die Story

Am Montag wird die KK mal wieder Thema der Medien sein... Die Story stellt den Reichtum der KK vor. Vermutlich sollen bald die Gehälter der Bischoefe aus dem Gehalt des Verkaufs der Reliquienbehalter bezahlt werden.....


3
 
 P. Johannes 4. September 2014 
 

nur peinlich

Mich interessiert gar nicht wie die Bischöfe leben und ich finde es peinlich, wie jetzt ein "Bescheidenheitswettbewerb" losgetreten wird. der Bischof soll anständig leben, von mir aus wie der Durchschnitt der gehobenen Einkommenklasse in seinem Bistum. Auch die Priester sollen leben wir der durchschnitt der Menschen ihrer Pfarrei. Ich halte die augenblickliche Neiddebatte (auch über die Dienstwagen) für peinlich und unnütz. Sie gehen am Eigentlichen vorbei.


8
 
 benefranz 4. September 2014 
 

Kardinal Woelki ist noch nicht in Köln --

und schon zerreißen Ihn die unqualifizierten Medienwölfe.

Wir sollten uns lieber endlich wieder solidarisch um unsere Hirten scharen, als uns ebenfalls mit diesem zweitrangigen qm-Quatsch zu befassen.


12
 
 Marienzweig 4. September 2014 

@Piranja

Ich weiß es nicht, aber ich könnte mir schon denken, dass sich die Bischöfe angesichts der massiven Medien-Hetze um Bischof Tebartz-van-Elst vorsichtshalber ducken, um nicht in die Schusslinie zu geraten.
Diese Presse-Kampagne hat aber auch in uns ihre Spuren hinterlassen und noch mehr in Bischof Tebartz-van-Elst.
So etwas steckt man nicht so ohne weiteres weg!
Also, Kritik ja, wo sie berechtigt,
nein, wo sie herabsetzend ist.

Es muss nicht schon im vorauseilenden Gehorsam jeder Quadratmeter Wohnfläche addiert und der Presse mitgeteilt werden.

Wissen wir eigentlich, wieviel Wohnraum ein Chefredakteur, ein TV-Fritze oder der Herausgeber einer Zeitung für sich in Anspruch nimmt, ob mit Familie oder ohne?
Informieren sie uns darüber?

Möge Bischof Woelki also wohnen können, wie es notwendig ist: nicht super luxuriös, aber durchaus angemessen.


10
 
 Piranja 4. September 2014 
 

Marionetten..

lieber @Marienzweig, Ihnen muss ich beistehen zu Ihrem Kommentar.
Es geht hierbei nicht sonderlich nur um diese eine Thematik, ich hoffe nicht, dass sich die Bischöfe zu Marionetten der Öffentlichen Medien dekradieren lassen. Dann wäre dies beabsichtigt, wie Sie schreiben!

Des eine sind die Wohnungen, die Dienst,und - Privatfahrzeuge, die Flugtickets, die Offenlegung der Finanzen und und...

.. das Schlag - Wort, TRANZPARENZ, birgt in sich die Gefahr der Instrumentalisierung durch die Medienlandschaft. Der Schaden und den Spott bekommen dann die Kirchen zu spüren, da ja die Kirchen in D. nicht sonderlich in der Gunst oben an stehen.


6
 
 Israel 4. September 2014 

Und wenn dieser Kommentar auch wirklich nichts mehr mit irgendwelchen bischöflichen Wohnungen zu tun hat...:-)
Ich liebe den Pfarrer von Ars. Er hatte eine solche Liebe zu Jesus, war verliebt in ihn, hatte eine enge Freundschaft mit Christus, so das er das Licht Christi zu den Menschen bringen konnte, und sie zur Umkehr und Heiligkeit geführt hat. Ein Priester, der Stunden im Beichtstuhl verbracht hat, dem Äusserlichkeiten nicht wichtig waren und der so viel geopfert hat für seine Schäfchen.
Ich habe Sehnsucht nach solchen Priestern, Bischöfen und Kardinälen!


6
 
 Antas 4. September 2014 
 

@Marienzweig
Guter Beitrag! Das sehe ich genauso! Vorher hat es niemanden interessiert, wie die Bischöfe hausen, und jetzt scheint es als wäre es ein wichtiges K.O.-Kriterium ob ein Bischof gut ist oder nicht!


13
 
 carl eugen 4. September 2014 

Lieber @Israel!

Ihre Meinung ist Ihnen selbstverständlich unbenommen. Erbsenzählerei der lachhaften Sorte bleibt es trotzdem!


5
 
 Marienzweig 4. September 2014 

Bei diesem Thema kann man bestens erkennen,

wie sehr die geballte, gesteuerte Medienhetze gegen Bischof Tebartz-van-Elst den beabsichtigten Effekt in uns erzielt hat.
Nun reagieren wir so, wie man das von uns erwartet.
Der Pfarrer von Ars ist gewiss ein Vorbild, aber wer von den Priestern, von den Bischöfen lebt noch so wie er?
Und auch die meisten von uns nicht, wenn wir ehrlich sind.

Natürlich braucht ein Bischof keine riesige Luxuswohnung, das wäre nicht recht.
Aber wissen wir alle wirklich, welchen Anforderungen eine Bischofswohnung gerecht werden sollte?
Was wissen wir über den Alltag seines Bewohners?
Soll der Bischof seine Gäste, auch offizielle, in seinem Wohnzimmer empfangen?
Oder darf er nicht auch einen Raum haben, eine "Bude" sozusagen, in die er sich bei Bedarf einfach zurückziehen kann?

Manchmal scheint mir, die Medien haben ganze Arbeit geleistet.


16
 
 carl eugen 4. September 2014 

Wenn der zukünftige Erzbischof von Köln und Apostolische Legat...

... so wohnen möchte, dann ist das zu akzeptieren.
Liebe/r @Piranja! Ich stimme Ihrem Kommentar bei, ein Bischof ist kein Normalbürger, sondern der oberste Hirte seiner Diözese. Mit diesem Amt sind auch repräsentative Aufgaben verbunden. Ein Bischof ist eine herausgehobene Persönlichkeit und hat auch das Anrecht auf eine würdige Wohnung. Diese Erbsenzählerei, die seit März 2013 ausgebrochen ist, ist einfach nur lächerlich.


14
 
 Piranja 4. September 2014 
 

Affig..

ich finde es absolut schon als zu affinitiert Bischöfe vorzuschreiben wie sie zu wohnen haben.
Bischof Woelki wird sicherlich seine zukünftige Wohnung auch noch öffentlich allen zu zeigen haben!
Es ist mittlerweilen skuril geworden, dass die Bischöfe bescheidener Leben sollen als manch eine Familie mit Einfamilienhaus.. ist doch lächerlich das Ganze.

Bischöfe sind doch keine Normalobürger, die Wohnungen dienen doch auch für Empfänge, Versammlungen u.a.. die müssen doch ausgestattet sein.. Ich kann mich nur noch aufregen! Der Erzbischof v. Köln soll doch die gesamte Wohnraumfläche bekommen!


14
 
 talsperre 4. September 2014 
 

Jetzt geht es schon wieder los, war ja auch nicht anders zu erwarten.Haben wir keine anderen Sorgen. Heute muss jedes Kind sein eigenes Zimmer haben,wir haben unser Kinderzimmer geteilt,Junge und Mädchen so haben wir soziales verhalten gelernt,gestritten und vertragen.Wir erzählen heute unseren Enkelkindern davon,die staunen nur.Wir Geschwister sind heute noch sehr verbunden.Nichts gegen die Wohnung vom Bischof ist schon OK Bei keinem Anderen wird sich aufgeregt,aber es ist ja einer von der kath. Kirche


9
 
 priska 4. September 2014 
 

Müssen wir wirklich wissen wie ein Bischof wohnt ?Ich nicht, mich interessiert das nicht ich würde Ihnen mehr Brie wate Atmosphäre gönnen !


6
 
 Gandalf 4. September 2014 

@dismas: Spießig finde ich es nicht. Wie gesagt: Es ist mir im Prinzip egal, ob ein Bischof auf 150 oder 200 m2 wohnt, nur braucht dies wirklich kein Bischof sondern eher eine Familie mit vielen Kindern.


5
 
 elmar69 4. September 2014 
 

@Israel

Die 1,45 Mio beziehen sich auf die Sanierung des Gesamten Gebäudes, also der 150m² für den Bischof, den 110m² der neuen Wohnung sowie die Konferenz- und Büroräume, die sicherlich eine erheblich größere Fläche haben als die beiden Wohnungen.

Ein durchschnittliches Pfarrhaus dürfte im übrigen auch nicht so viel kleiner sein.


5
 
 Dismas 4. September 2014 

Ich finde diese Diskussion hier,

wie groß die Wohnung des Erzbischof sein darf, kurzum "spießig". Es handelt sich außerdem um ein altes, sanierungsbedürftiges Gebäude (Wasserrohrbrüche).


15
 
 elmar69 4. September 2014 
 

Die Wohnung

ist zumindestens dem Gehalt eines Bischofs angemessen, 150m² auf drei Zimmer ist ein sehr großzügiger Zuschnitt, das wird in Neubauprojekten für Eigentumswohnungen oft auch angeboten.

Die Abtrennung der weiteren Räume ist die logische Folge davon, dass weniger Personen einziehen.

Sofern dort auch schonmal offizielle Gäste empfangen werden, ist eine etwas repräsentative Wohnung auch nicht abwegig.

Ob der zweite Teil sich als Bischofswohnung eignen würde, hängt stark von den Grundrissen ab und ob die 40m² weniger wirklich soeinen Unterschied machen, sei mal dahingestellt.


3
 
 chf 4. September 2014 
 

Ausreichend

150 Quadratmeter finde ich für eine Person zum Leben völlig ausreichend. Viele Familien mit mehreren Kindern müssen viel enger leben. In unserem Pfarrhaus, etwa 120 Quadratmeter, lebt ein Diakon, seine Frau und zwei Teenagern und der scheint ganz zufrieden. Ich finde, eine grosse Wohnung gibt einem nur das Gefühl, allein zu sein, wenn man zölibatär lebt. Aber: Suum cuique.


3
 
 Gandalf 4. September 2014 

150m2

Ich frage mich halt: Warum braucht ein Bischof 150 m2? Ich kenne etliche Familien, die haben weniger oder höchstens soviel m2 und da sind aber schnell mal 4-5 Personen oder mehr darin zu finden. Meiner Meinung genügt für 1 Bischof eine 60-80 m2 Wohnung, alles darüber ist ganz einfach Luxus.


4
 
 Fides Mariae 4. September 2014 
 

Muss das sein?

Wenn das dem tiefsten inneren Bedürfnis des Herrn Erzbischof entspringt, sage ich nichts dagegen. Ich fände es aber schade, wenn die Erwartung der Medien jetzt unseren Hirten das Handeln aufdrängt. (So à la "Lieber gleich ganz bescheiden, um ein Limburg II zu verhindern"). Wohnen ist doch etwas sehr Privates, und man muss sich zuhause wohlfühlen. Der Papst z.B. wohnt in einem Hotel (inklusive entsprechendem Service, nehme ich an) - ich sehe wirklich nicht, wie ein Erzbischof Zeit hat, seinen Haushalt "weitgehend selbst zu führen".
Diese neue Bescheidenheit finde ich etwas demonstrativ. Der Kölner Weihbischof em. Dick hat z.B. eine schöne und große Wohnung - und nützt sie beinahe Tag und Nacht für Besucher und Gespräche, aus Begeisterung für die Seelsorge - obwohl er das als Rentner gar nicht müsste. Auf das Herz kommt es an!


12
 
 Helena_WW 4. September 2014 
 

Da nach hinten treten zu Vorgängern von Woelki können sich die Medien allerdings sparen bei sachlich

bei sachlicher Betrachtung. Die Vorgänger hatten in der größeren Wohnung die Räumlichkeiten eines Sekretärs bisch.Kaplan mit integriert, diese wird anscheinen nun abgetrennt und kann anders benutzt werden. Da Wolki keinen bisch. Kaplan als Sekretär hat, sondern eine Sekretätrin aus Berlin mitgenommen, die natürlich außerhalb mit ihrer Familie wohnt, sowie Referent und Büroleiterin, wie aus dem Domradioartikel zu entnehmen. Somit ergeben sich wohl sachlich, nüchtern, unspektakulär betrachtet andere Aufgabenverteilungen und entsprechend andere Wohnungszuschnitte.


10
 
 speedy 4. September 2014 
 

ich finde 150 Quadratmeter ausreichend, wie oft wird er denn zuhause sein? meistens wird er doch unterwegs sein


1
 

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