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Personen in irregulären Partnerschaften sind in der Kirche willkommen10. September 2014 in Weltkirche, 8 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Wer in einer irregulären partnerschaftlichen Situation lebt, darf zwar die Kommunion nicht empfangen, ist aber zur Teilnahme an der Messe eingeladen und soll sich in der Kirche zu Hause fühlen, sagt der Sekretär der italienischen Bischofskonferenz.
Orvieto (kath.net/CNA/jg) Katholiken in einer irregulären partnerschaftlichen Situation dürfen die Kommunion nicht empfangen, sollen sich aber als Gläubige in der Kirche zu Hause fühlen können. Dies sagte Nunzio Galantino, der Bischof von Cassano all Jonio und Sekretär der italienischen Bischofskonferenz.
Galantino widmete einen Teil seiner Ansprache beim liturgischen Kongress des Centro di Azione Liturgica in Orvieto dem heiklen Thema des Kommunionempfanges für Gläubige, die in einer irregulären Partnerschaft leben. Aufgrund ihrer Situation sei es ihnen nicht erlaubt die Kommunion zu empfangen, die der sakramentale Akt sei, der die Einheit von Christus und der Kirche auf ausgezeichnete Weise zum Ausdruck bringe, sagte er. Viele dieser Personen würden den Ausschluss vom Kommunionempfang als Ausschluss aus dem kirchlichen Leben insgesamt empfinden, fuhr Galantino fort. Dies sei aber nicht korrekt. Auch sie seien Christgläubige und als solche Teil der Kirche. Sie sind deshalb zur Teilnahme an der Feier der heiligen Messe eingeladen und sollten sich dort auch gerne gesehen wissen, fügte er hinzu.
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Lesermeinungen | Der Nürnberger 12. September 2014 | | | Naja, ob es immer nur an der Kirche liegt? Wenn die Menschen, die in einer "irregulären Situation" leben, mit derselben Selbstverständlichkeit am Gottesdienst teilnehmen würden, mit der sie ihre Situation verteidigen, wäre ihnen schon ein ganzes Stück geholfen. Aber es ist ja leichter, auf andere zu schimpfen, als selbst etwas zu tun. | 1
| | | 10. September 2014 | | | die geistige Kommunion müsste wieder in den Fokus der Verkündigung rücken, denn nicht nur wiederverheiratete Geschiedenen, sondern auch alle, die nicht die sakramentale K. empfangen können, z. B. durch Alter, Krankheit, Beruf etc. sind darauf angewiesen. Ich habe gerade an Radio Horeb geschrieben, dieses Thema einzubringen. Sehr wichtig!!!!!!! | 8
| | | Charles X. 10. September 2014 | | | @ Antas Worin besteht eigentlich der Unterschied zwischen der Kommunion unter Brotgestalt und der geistlichen Kommunion? | 1
| | | kolja 10. September 2014 | | | Bildung fehlt Die wenigsten wissen heute noch, was die Kirche lehrt!
Wir sollten uns bemühen unseren Freunden nahezu bringen, was im Katechismus steht - nachdem wir es selbst gelesen haben!
Dann wäre vielen vieles klarer!
Und eine GEISTIGE Kommunion geht immer und überall! | 12
| | | Stefan Fleischer 10. September 2014 | | | Jetzt müsste man nur noch ebenso klar sagen, dass die wiederverheirateten geschiedenen Gläubigen bezüglich des Empfangs der Heiligen Kommunion in der genau gleichen Lage sind, wir jeder und jede, die in einer "normalen" ausserehelichen Beziehung leben. Das würde ersteren sehr helfen. | 11
| | | wormwood 10. September 2014 | | | @antas Sie haben ja so recht!!!
Die wertvolle geistliche Kommunion wird nirgendwo vernünftig erklärt, das macht mich schon lange ratlos. Sie ist doch die Lösung all der Probleme, jeder der nur noch am TV Messen mitfeiern kann ist darauf angewiesen - wo sind unsere Bischöfe ??? | 7
| | | Theodor69 10. September 2014 | | | Völlig richtig! Jesus sagte:“ Nicht die Gesunden brauchen den Arzt, sondern die Kranken“ (Mt 9,12).“ Man verlangt ja auch nicht von einem Kranken zunächst, dass er sein Leben umstellen muss (weniger Alkohol, nicht mehr rauchen, gesunde Ernährung, Sport,…) bevor er zum Arzt geht. Es liegt aber auch sehr stark an uns „diese“ Menschen auch freundlich in die Kirche aufzunehmen, so wie Jesus es uns gezeigt hat. | 6
| | | Antas 10. September 2014 | | |
Ich habe mal mitbekommen, dass man geistlich die Kommunion empfangen kann. Wieso wurde das oben nicht erwähnt? | 6
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