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Frankreich: Frauen verzichten auf künstliche Verhütung

11. September 2014 in Chronik, 11 Lesermeinungen
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Eine französische Studie hat zunehmendes Interesse französischer Frauen für natürliche Methoden der Empfängnisregelung gezeigt.


Rom (kath.net/LSN/jg)
Die Popularität künstlicher Verhütungsmittel sei bei französischen Frauen im Sinken. Deren Vertrauen in eine sexuelle Freiheit, die man durch ein erhöhtes Risiko für die eigene Gesundheit gewinne, gehe zurück, schreibt die Lucetta Scaraffia, Professorin für Geschichte an der Universität La Sapienzia in einem Leitartikel für die Vatikanzeitung L’Osservatore Romano.


Junge Frauen würden die „Verhütungspropaganda“ nicht länger akzeptieren, fährt die als „katholische Feministin“ bezeichnete Scaraffia fort. Sie nimmt auf einen Bericht der französischen Tageszeitung Le Monde Bezug. Die Zeitung berichtete über eine Studie, die ein verstärktes Interesse französischer Frauen an natürlichen Methoden der Empfängnisregelung zeigte. Mittlerweile würden diese von 9,5 Prozent der Frauen angewendet. Das sei eine Steigerung um 3,4 Prozentpunkte seit 2010. Als Gründe gaben die Frauen „Umweltschutz“, „Sorge um gesundheitliche Auswirkungen künstlicher Hormone“ und „Allergien gegen Latex-Kondome“ an.

Möglicherweise sei diese Entwicklung der Beginn einer Rehabilitierung der Enzyklika „Humanae vitae“ von Papst Paul VI., schreibt Scaraffia. In diesem Rundschreiben hat Paul VI. künstliche Verhütungsmethoden als nicht mit dem ehelichen Akt vereinbar abgelehnt.

Reportage des Schweizer Fernsehens: Hunderte Tote durch Antibabypille



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Lesermeinungen

 mirjamvonabelin 16. September 2014 
 

@C.S.Lewis

Zeugnis geben
ist wohl der Weg, Mißstände aufzudecken und in gute Richtung zu wenden.
Haben wir keine Angst das es "die Anderen" nicht hören wollen, es ist unsere Entscheidung, über was wir bei verschiedenen Begegnungen reden.
Wir können immer mit begeisterung über positives reden. Wir müssen/sollen nicht über das Schlechte reden, das Gute baut die Menschen auf.
Sie werden dann gern mit uns reden und wir können viel Gutes säen.
Gießen tun wir das mit unserer Hingabe an Gott und mit Gebet im bitten, danken und flehen.


1
 
 C.S.Lewis 12. September 2014 

Zeugnis geben

Ich erlebe es immer öfter, dass die Frauen "Pillen-müde" sind, aber einfach keine Alternativen wissen und von den Frauenärzten auch keine gesagt bekommen. Wie wichtig ist es da, wenn Frauen/Paare, die NER leben, daraus kein Geheimnis machen und in Gesprächen (es dauerst oft nicht lange in einer Runde von Frauen, bis das Thema Zyklus, Schwangerschaft, Kinderwunsch dabei ist) die NER als echte, lebbare und befreiende Alternative aufzeigen.


3
 
 Rolando 12. September 2014 
 

Thomas-Karl

Den Grünen sind Mensch und Natur egal, sie brauchen nur eine Verkleidung um die Kultur des Todes unbemerkt durchzusetzen.


2
 
 Wiederkunft 11. September 2014 
 

Hormone

Das ist eine gute Nachricht aus Frankreich. Die Ärzte und auch die Eltern tragen große Schuld, dass die vielen jungen Mädchen zur Pille greifen. Ich kenne genug Fälle aus meiner Umgebung, wo Mütter, kaum das ihre Töchter einen Freund haben, sofort mit diesen zum Arzt laufen. Die Frauenärzte sind daran interessiert, ihre Hormonbomben an die Frau zu bringen, ist doch die Pille ein Milliardengeschäft für die Pharmaindustrie und Ärzte. Niemand ist mehr in Stande, weder Mutter noch Arzt noch Lehrer, die fast noch Kinder auf diese Gesundheitsgefahr aufmerksam zu machen, oder den Mädchen die Natürliche Geburtenregelung bei zu bringen. Geschweige sie zu lehren mit dem Sex zu warten. Ich kenne schon viele junge Frauen, die durch die Pille unfruchtbar wurden, Schildrüsenprobleme, und ständig heftige Zyklusschmerzen bekamen. Die steigenden Fehlgeburten der jungen Frauen, gehen wahrscheinlich auch auf das Konto jahrlanger Pilleneinnahme!


3
 
 bellis 11. September 2014 

Grüne - NER

Grüne sind für Schwule, Lesben und Gender-Geschlechtslose und alle diese brauchen keine NER, die machen einen Großtest für künstliche Befruchtung, damit die entsprechenden Sklaven für die Grünen frei nach Orwell gezüchtet werden können. Grünenwähler sind viel zu bequem und zu undiszipliniert für NER. Grüninnen schreien eher nach dem Staat zur Bezahlung von Pille, Pille-danach,Spirale,künstliche Befruchtung und PID als dass sie sich 3 Minuten am Tag mit ihrem Zyklus beschäftigen. Grüninnen lassen sich die Spirale einsetzen - reicht für 5 Jahre. Grüninnen machen sich selbst gern zum Objekt für Männer und Vorsicht ihr Männer! - sie benutzen die Männer auch als Objekt. Einfach unmenschlich.


1
 
 Thomas-Karl 11. September 2014 

Mich wundert,

weshalb sich nicht die Grünen für NER einsetzen. Das wäre doch für sie ein geeignetes Thema.


6
 
 girsberg74 11. September 2014 
 

An Alle, auch nicht unmittelbar Betroffene:

Zur Information sehr zu empfehlen ist INER – Institut für natürliche Empfängnisregelung – nach Prof. Dr. med. Josef Rötzer.

Auf www.iner.org sind die Adressen von Mulitplikatoren zu finden, die für Informationen / Kurse zur Verfügung stehen.

Auch wer nicht (/nicht mehr) unmittelbar betroffen ist, hat Angehörige / Töchter / Enkelinnen, für die „Natürliche Empfängnisregelung“ infrage kommt / kommen kann.

Regen Sie dieses Thema an für die Bildungsarbeit Ihrer kirchlichen / kirchennahen Organisation, wo Sie Mitglied sind.


9
 
 mirjamvonabelin 11. September 2014 
 

Diese Berichte

helfen bestimmt dazu, das sich einige Gedanken machen und ihr Verhalten neu überdenken.
Warum gibt es nicht mehr solche Berichte? Wo liegt die Schwierigkeit?
Scheuen sich Reporter oder Zeitungen darüber zu schreiben? Wird jemand bedroht oder erpresst oder vernichtet wenn er zum Thema und Risiken der künstlichen Verhütung schreibt?


7
 
 Dismas 11. September 2014 

Ob wohl eines Tages die massenhaften Opfer dieser

Pille, damals schon "Anti-Baby"-Pille genannt. Allein diese gedankenlos hergesagte Bezeichnung ist menschenfeindlich,brutal, im wirklichen Sinne diskriminierend. Denn hier "darf" man "Anti"Mensch sein.Viele Krankheiten haben diverse Pillen-Präparate mitverschuldet oder befördert, wie Trombosen, Herzkrankheiten usw. Von der Vergiftung der Umwelt durch diese Hormonschwemme gar nicht zu reden. Es gibt Flüsse, in denen die Fische fortpflanzungsunfähig wurden. Aber die seelischen Störungen: Die Frau wurde zum jederzeit verfügbaren Sex-Objekt!! Eines Tages wird man die Weisheit Papst Pauls VI. rühmen, die in dieser wahrhaft menschen- speziell frauenfreundlichen Enzyklika innewohnt.- Die Pille, dann im Zusammenhang mit den sog. "68ern" haben die heutigen fürchtbaren Zustände in der werteverlorenen Gesellschaft größtteils verursacht.


9
 
 girsberg74 11. September 2014 
 

Vielleicht

haben dadurch die Eheleute - mal ganz abgesehen von "Humanae vitae" - mehr Freude am ehelichen Akt.


12
 
 Smaragdos 11. September 2014 
 

Bitte Artikel an Mgr Bonny schicken...


9
 

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