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Vollständig gelähmter Mann kommt zu Papst Franziskus

11. September 2014 in Chronik, 1 Lesermeinung
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Es war gesundheitlich „ein enormes Risiko“, doch der 42-jährige Informatiker wollte unbedingt den Papst persönlich sehen.


Vatikan (kath.net/CNA/pl) Ein vom Hals an gelähmter Mann riskierte alles, um den Papst zu sehen. Papst Franziskus begrüßte den 42-jährigen Italiener am Rand der Generalaudienz, sprach mit ihm und gab ihm einen Kuss auf die Stirn, dann wechselte er auch einige Worte mit der Mutter. Darüber berichtete die „Catholic News Agency“. Salvatore D'argento äußerte im Nachhinein, dass Papst Franziskus eine „einzigartige Person“ sei. Für die Begegnung habe er „keine adäquaten Worte, sie zu beschreiben“. D'argento erläuterte, er sei wegen „der Persönlichkeit von Papst Franziskus“ zu Generalaudienz gekommen, „er ist kein Durchschnittspapst“.


D'argento ist seit seinem Unfall beim Judotraining mit 24 Jahren an allen vier Gliedmaßen vollständig gelähmt. Seit 1995 lebt der Informatiker in Chieti, er programmiert Linux. Sein Zimmer hat er seit damals erst zweimal verlassen. Er wurde auch von seinem Arzt begleitet, der darauf hinwies, „dass es ein enormes Risiko ist, ihn nach draußen zum bringen, … doch das ist es wert“. Der körperbehinderte Mann kann zwar die Lippen bewegen, doch keine Töne bilden und ist deshalb auf die Interpretation durch seine Mutter angewiesen, die ihn auch sonst pflegt und versorgt.

Kurzvideo der Begegnung:




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Lesermeinungen

 Chris2 11. September 2014 
 

Lebenswertes Leben

Trotz aller Einschränkungen niemals aufgeben. Nehmen wir uns - mit unseren oft kleinen Zipperlein - ein Beispiel an diesem Mann, der sogar noch als Programmierer arbeitet. Wie vielen könnte der Glaube Kraft geben, die vor sich nur Leere und Hoffnungslosigkeit sehen. Und vielleicht sogar mit gesunden Gliedmaßen bei "professionellen" Sterbehelfern landen, wie es in manchen Nachbarländern schon möglich ist. Es lebe der Fortschritt...


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