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Bistum Trier: Jugendarbeit über die Köpfe der Jugendlichen hinweg?

16. September 2014 in Deutschland, 11 Lesermeinungen
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Jugendliche einer Pfarrei wehren sich rund um die geplante Abberufung des beliebten Pfarrers von Beckingen gegen Unterstellungen, die von Bistumsvertreter via Medien verbreitet wurden.


Trier (kath.net)
Rund um die geplante Absetzung eines Pfarrers läuft derzeit im Bistum Trier eine Schlammschlacht, bei der Bistumsvertreter offensichtlich medial Öl ins Feuer gießen. Zuerst zur Ausgangslage: Der Beckinger Pfarrer Christoph Eckert soll ohne ersichtlichen Grund von seiner Pfarrei versetzt werden. Eckert hatte jahrelang dort sehr gute Jugendarbeit ohne Anbiederung an den Zeitgeist geleistet. Für die geplante Versetzung entsteht Erklärungsnot. Das Bistum Trier lässt jetzt via Medien Behauptungen verbreiten, die bei Katholiken weit über das Bistum Trier hinaus für Entsetzen sorgen. So sind besonders Jugendliche der Pfarre sauer. Sie wehren sich seit Wochen auf Facebook und YouTube mit Statements gegen den Abzug des Priesters. Das Bistum Trier lässt derzeit via der Fachkonferenz Jugend im Dekanat Merzig und die Fachstelle für Kinder- und Jugendpastoral des Bistums Trier verbreiten, dass Kirchenmitarbeiter Kinder und Jugendliche zu Medien-Statements im Falle des von einer Amtsenthebung bedrohten Beckinger Pfarrers Christoph Eckert gedrängt hätten. Damit hätten sie ihre Vertrauensposition ausgenutzt und Minderjährige instrumentalisiert, um persönliche Interessen durchzusetzen.


Die Messdiener der Pfarrei wehren sich jetzt gegen diese Unterstellungen und weisen diese Behauptungen entschieden zurück. In einer Erklärung heißt es: "Dem widersprechen wir entschieden!" Die Filme, die auf YouTube veröffentlicht wurden, seien von den Jugendlichen in Eigeninitiative selbst angefertigt worden. Die jungen Katholiken erklären dann weiters: "Komisch, dass ausgerechnet die für Jugendliche zuständigen Bistumsmitarbeiter in diesem offenen Brief behaupten, wir würden von kirchlichen Mitarbeitern und Eltern instrumentalisiert werden, um deren persönliche Interessen durchzusetzen. Den in der Jugendpastoral Tätigen sollte doch klar sein, dass das Erstellen von Videobotschaften in sozialen Medien ein Mittel Jugendlicher ist, sich öffentlich zu äußern. Gegen das Amtsenthebungsverfahren, das gegen Pastor Eckert eingeleitet ist, wollen wir uns wehren. Das sehen wir als unser gutes Recht an."

Die Messdiener verweisen dann darauf, dass es keines Druckes von außen bedurfte, diese Videos anzufertigen. Weiters wird in der Erklärung festgestellt: "Alle in den Videos gezeigten Erwachsenen, Kinder und Jugendlichen haben sich freiwillig geäußert. Bei Minderjährigen geschah dies mit Zustimmung deren Eltern. Es stellt sich zudem die Frage, welche Rolle die Verantwortlichen in der Jugendpastoral unseres Bistums Trier in der Sache einnehmen. Dass sich unsere Gemeindereferentin neutral verhält, ist selbstverständlich.

Dass jedoch die Fachstelle für Kinder- und Jugendpastoral des Bistums Trier und die Fachkonferenz Jugend im Dekanat Merzig sich genötigt fühlt, auf Grund von abstrusen, möglicherweise sogar anonymen Anrufen einen offenen Brief zu verfassen. Weder mit den Verantwortlichen vor Ort noch mit den Jugendlichen hat es vor Veröffentlichung des offenen Briefes ein Gespräch gegeben. Natürlich wären wir zu einem Gespräch bereit gewesen. Macht man im Bistum Trier Jugendarbeit über die Köpfe der Jugendlichen hinweg?"

Das Bistum wird dann zu einer "Jugendarbeit auf Augenhöhe" aufgefordert. Dies sei man in Beckingen vom Pfarrer gewohnt. Man erwarte daher die Richtigstellung der Tatsachen in den Medien! "Wir, die Jugendlichen der Pfarreigemeinschaft Beckingen, fordern ferner die Verantwortlichen der Fachstelle für Kinder- und Jugendpastoral des Bistums Trier und die Fachkonferenz Jugend im Dekanat Merzig auf, Kontakt aufzunehmen und mit uns ins Gespräch zu kommen, um sich ein objektives Bild der Situation vor Ort zu machen", heißt es abschließend.

Link zur Seite der Beckinger Ministranten: Stellungnahme der Messdiener zum Offenen Brief in der SZ.

´Bistum Trier - Fachstelle für Kinder- und Jugendpastoral Dillingen´ veröffentlichte auf facebook ihre Stellungnahme Beckinger Ministranten (Seite 1)



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Lesermeinungen

 Trierer 18. September 2014 

Außergewöhnlich, nein, erklärungsbedürftig, ja

@nemrod, durch das Hinzukommen weiterer Gemeinden zu einer Pfarreiengemeinschaft, ändert sich ja nicht die Verweildauer des Pfarrers in der Alt-PG. Und das mit den 10 Jahren habe ich nur als Usus festgestellt und nicht etwa begrüßt. Fest steht, jeder Pastor im Bistum weis das, ich habe hier bei uns ein halbes Dutzend Pastöre kommen und gehen gesehen. Mag sein, dass der Eifeler Menschenschlag ja auch noch etwas "bischofshöriger" ist als die Saarländer. So ein Zores wie in Beckingen ist uns immerhin bis jetzt erspart geblieben.
Zugestanden, wenn ich jetzt höre, dass ein noch keineswegs dem Rentenalter zustrebender Pfarrer Kooperatorendienst leisten soll vermute ich auch, dass "was im Busch" sein könnte. Allerdings, lieber Waldi, die Gründe für eine Versetzung sind für betroffene Gemeinden selten "ersichtlich", man fragt sich immer, was soll das. In der Regel traut man den Verantwortlichen dann aber doch vernünftige Beweggründe zu. Ich gestehe aber zu, hier darf man Fragen stellen.


1
 
 doda 18. September 2014 

Die Leserzuschriften zum Artikel in der SZ finde ich sehr aufschlussreich...


1
 
 Waldi 17. September 2014 
 

Verehrter @Trierer, nur eine Frage:

wie lässt sich die Schlammschlacht wegen einer harmlosen Versetzung erklären? Und das: "Der Beckinger Pfarrer Christoph Eckert soll ohne ersichtlichen Grund von seiner Pfarrei versetzt werden. Eckert hatte jahrelang dort sehr gute Jugendarbeit ohne Anbiederung an den Zeitgeist geleistet".
Ist er vielleicht durch seinen "Widerspruchsgeist" gegen den Zeitgeist doch nicht ganz "unschuldig"?


3
 
 Wunderburger 17. September 2014 
 

So einfach ist es nicht

Ganz so einfach ist die Auswechslung eines Pfarrers nicht! Als ob man einen (geistigen) Vater seinen Kindern ohne Schaden wegnehmen könnte! Hier macht es sich Trierer zu leicht. Dieses neumodische Verfahren in der Pastoral Pfarrer wie die Unterwäsche zu wechseln ist unmenschlich trägt zur Entfremdung der Schäfchen vom Stall, also der Vertrauenden von der Kirche, nachhaltig bei. Ob das wünschenswert ist, wage ich zu bezweifeln. Beim dreifaltigen Gott jedenfalls gibt es keine Änderung, so können wir in der Heiligen Schrift lesen! Als guter, ja sehr guter Pastoraltheologe sollte man schon noch wissen und beherzigen, was der heilige Apostel Paulus uns ins Stammbuch geschrieben hat: "Seid (stets) Nachahmer des Gottes!" Mit ständigen Änderungen im kirchlichen Leben ist es da offensichtlich nicht getan! Hoffentlich kommt die F(l)achstelle für Kinder- und Jugenpastoral des Bistums Trier zur Einsicht! Pädagogisch geschulte Leute wissen, dass für Jugendliche nichts besser ist als Beständigkeit.


3
 
 nemrod 17. September 2014 
 

@Trierer
Ich glaube Ihnen hier ein paar Erwiderungen schreiben zu müssen. Der Usus mit den zehn Jahren Verweildauer ist im Kirchenrecht nirgendwo festgeschrieben, sondern in Trier ein Spleen eines Herrn in der Bistumsleitung und auch das mit dem "kaltstellen" ist leider wahr - der Pfarrer soll nämlich irgendwo als Kooperator beigesteckt werden -also ein Vertrauensbeweis sieht m.E. anders aus.
Im Übrigen hat der Pfr. Eckert hier erst im Dezember zwei Pfarren neu übernommen und zehn Monate sind beileibe noch keine zehn Jahre. Es ist also schon sonderbar, dass hier ein Pfarrer am Anfang eines Zusammenwachsens weggelobt -tschuldigung - weggemobbt werden soll. also bitte genauer informieren!


2
 
 Trierer 17. September 2014 

Nicht überall wo´´

Also, ich habe schon so manches klare Wort, auch hier, zu bestimmten Vorgängen in "meinem" Bistum gesprochen, aber, bester Waldi, nun mal langsam mit den frommen Pferden. Der Pastor soll nicht "kaltgestellt" werden, sondern schlicht eine neue Pfarrei übernehmen. Das ist doch wohl das Gegenteil von kaltstellen. Dieser Vorgang ist in sämtlichen deutschen Bistümern normalerweise reine Routine, und jeder Pfarrer weis um das Recht eines Bischofs, nach einer angemessenen Zeit und mit vernünftiger Begründung ihn auch mit einer neuen Aufgabe zu betrauen. Pfarrer Eckert ist m.I.n. seit fast 12 Jahren in Beckingen, da war mit Sicherheit schon eine Verlängerung drin, wir haben in unserer Pf.Gem. einen Pastor nie länger als 10 Jahre gehabt. Und wenn ein Pfarrer gute Arbeit geleistet hat, dann ist eine Versetzung in eine vielleicht problematischere Pfarrei gar ein echter Vertrauensbeweis. Das gerade einen solchen Pfarrer seine bisherigen"Pfarrkinder"gerne behalten würden, ist doch nur verständlich.


0
 
 Passero 16. September 2014 
 

Heiliger Erzengel Michael, verteidige uns im Kampf!

So ist´s recht: Ministranten und andere junge Menschen (und auch Erwachsene) treten für ihren Priester ein! Hoffentlich findet das Nachahmung in vielen Diözesen! In gewissen Bistümern sollten Laien den verantwortlichen Funktionären die Türen einrennen!

Kommen wir unseren treuen Priestern kräftiger zu Hilfe! Sie selbst können sich oft nicht helfen, weil man ihnen schnell mit der Gehorsams-Keule kommen und sie zum Schweigen nötigen kann!

"Liebe" Verantwortliche im Bistum Trier: Was hat dieser Priester Schlimmes getan? Hat er sich nicht dem Zeitgeist verschrieben? Hat er womöglich die Sexualmoral der Kirche verkündet? Hat er nicht nach der Pfeife der "68-er" getanzt?

Ach, übrigens, wie geht es denn mit dem jungen Kaplan in Tirol weiter, dem man verboten hat, weiterhin Religion zu unterrichten? Wer weiß Näheres?

Wir müssen einen mutigeren, kräftigeren geistigen Kampf kämpfen und treue Bischöfe und Priester verteidigen und ggf. aus ihrer "Gefangenschaft" befreien!


5
 
 Waldi 16. September 2014 
 

Im Bistum Trier...

stinkt es schon lange aus allen Fugen. Da scheint nun ein ähnlicher Fall vorzuliegen, wie in der Diözese Innsbruck. Auch dort wurde ein beliebter Priester von diözesanen "Dunkelmännern" seiner Lehrtätigkeit enthoben, weil er mit "mittelalterlicher Rückständigkeit" die vom Papst in Rom behütete Kirchenlehre vertreten hat! Nicht wenige Diözesen sind heute zu einem Schmelztiegel unterschiedlichster Intriganten verkommen, die für die katholische Kirche und ihre Lehre kaum noch zu gebrauchen sind! Wir kleinen Gläubigen haben den Rauch Satans schon lange gerochen, der immer stärker unsere katholische Kirche verpestet, deshalb bleiben ihr so viele fern - nicht weil sie den Glauben verloren hätten - sondern weil sie ihn behalten und retten wollen! Entweder sind die dafür zuständigen Bischöfe blind, oder sie mischen kräftig mit, wenn es gilt, einen romtreu gebliebenen Priester aus dem Verkehr zu ziehen, weil er dem Zeitgeist seine Gefolgschaft verweigert!


3
 
 Wunderburger 16. September 2014 
 

Theologische F(l)achstelle?

Na, bravo! Da müht sich ein Priester erfolgreich, die Jugend in Kirche hineinzuführen, und die theologischen F(l)achmänner für Kinder- und Jugendpastoral haben nichts Besseres zu tun als diesen Geistlichen bei seiner Arbeit im Weinberg des Herrn zu nachhaltig zu stören, ja zu behindern. Pfui Teufel! Ich bin für die Auswechselung der Trierer Pastoralteams, die die Versetzung des Pfarrers heimtückisch betreiben. Dieser Gremienkatholizismus ist der Anfang vom Ende! So wird nun seit über 40 Jahren der Aufbau der Kirche in Deutschland systhematisch verhindert! Kein Wunder, dass die Königsherrschaft unseres Herrn Jesus Christus sich hier in unseren Breitengraden nicht verbreitet! Das ganze Gejammer der "Fachleute" über den Mitgliederschwund in der katholischen Kirche ist reine Heuchelei und soll offensichtlich nur von der teuflischen Arbeit falscher Brüder und Schwestern an den Schaltstellen der Kirche ablenken! Mein guter Rat an "Bischof" Ackermann: Solches Personal schnell entfernen!


6
 
 sttn 16. September 2014 
 

Es wird Zeit das man im Bistum Trier die Notbremse zieht

und grundlegendes ändert. So kann man nicht miteinander umgehen. Hier ist der Bischof gefordert vor Ort in der Pfarrei mit den Jugendlichen zu reden um deutlich zu machen das hier etwas scheif gegangen ist und es künftig nicht mehr passieren darf, das die Fachkonferenz Jugend im Dekanat Merzig und die Fachstelle für Kinder- und Jugendpastoral solche diffamierenden Pressemitteilungen verschickt.

So geht das nicht! Wir sollten froh sein das es solche engagierten Jugendlichen gibt und manch ein Berufsjugendlicher kann davon lernen.


7
 
 Habsburger 16. September 2014 

Tödliche Bürokratisierung

Wenn man so etwas liest: "Fachstelle für Kinder- und Jugendpastoral des Bistums Trier" oder "Fachkonferenz Jugend im Dekanat Merzig", dann weiß man eigentlich schon Bescheid. Man hat diese ganzen Bürokratien geschaffen, um die Massen von Laientheologen unterzubringen, die aus den Fakultäten strömen, während sich die Kirchen leeren. Es ist auch diese Bürokratie, die den Glauben erstickt.


14
 

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