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Biggest Loser: Sportpfarrer in Costa Rica inspiriert Gemeinde

11. Oktober 2014 in Chronik, 5 Lesermeinungen
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In nur sieben Monaten hat in Costa Rica ein katholischer Pfarrer 43 Kilo abgenommen und damit in seiner Heimatpfarrei einen Fitnessboom ausgelöst.


San Jose (kath.net/KNA) Jogging statt Schokolade: In nur sieben Monaten hat in Costa Rica ein katholischer Pfarrer 43 Kilo abgenommen und damit in seiner Heimatpfarrei einen Fitnessboom ausgelöst. Wie das Internetportal «Costa Rica hoy» berichtet, brachte Javier Miguel Fernandez noch zu Jahresbeginn 125 Kilo auf die Waage. Nun sei der verschlankte Pfarrer für seine Gemeinde zu einer Motivation geworden, diesem Beispiel nachzueifern. Fernandez berichtete, ein Freund aus den USA habe ihn angestoßen, seine Ernährungsgewohnheiten umzustellen und täglich eine Stunde Sport zu treiben. Künftig werde er seinen Körper, der ein Geschenk Gottes sei, respektvoller behandeln. Sport sei für ihn nicht nur eine körperliche, sondern auch eine neue spirituelle Erfahrung geworden.


(C) 2014 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.


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Lesermeinungen

 Celebrimbor 11. Oktober 2014 
 

Das muss man erst mal nachmachen!

@RalfMaiwald,Hans-Maria:
Ich verstehe Ihre Aussage gar nicht... Natürlich haben Priester immer eine Vorbildfunktion (das ist das einzige, was ich daran verstehe)...
Vielleicht müssen Sie ja mal die Erfahrung machen, wie es ist, wenn man (gewollt oder nicht) in ein Problem reinrutscht, aus dem man allein nur schwer wieder rauskommt...
Jedenfalls hat er das geschafft,
und das verdient meinen Respekt.
Christ sein heisst nämlich nicht, "nicht zu fallen", sondern "nach dem Fall wieder aufzustehen".


5
 
 Rolando 11. Oktober 2014 
 

Gewicht ist nicht so wichtig

Denn den Einen füllt die Liebe Gottes aus ( ), denn Anderen verzehrt sie I .


3
 
 RalfMaiwald 11. Oktober 2014 
 

Warum vorher so fett?

Die Frage ist eher, warum der Pfarrer vorher so fett war, dass er locker 43kg abnehmen konnte. Pfarrer haben immer eine Verantwortung für ihren Körper, denn dieser ist ein Tempel und ein Geschenk Gottes. Wer seinen Körper so vernachlässigt, dass er 43kg Übergewicht hat, der schändet den Tempel Gottes!


1
 
 Johannes Evangelista 11. Oktober 2014 
 

Gratulation an diesen Pfarrer

Es tut ihm sicher gut, den Gemeindegliedern sicher auch. Sport ist etwas wundervolles. Hoffentlich führt die Kur des Priesters und die Fitness-Welle der Gemeinde nicht dazu, dass sich in dieser Kirche die Unfitten, Unsportlichen und etwas Übergewichtigen ausgeschlossen fühlen. So etwas passiert leider ganz schnell ...


4
 
 Hans-Maria 11. Oktober 2014 
 

Umgekehrt

Umgekehrt wird ein Schuh draus.Um das Gewicht näher beurteilen zu können, müßte man auch die Körpergröße wissen. Hätte er sich nicht vollgegessen, müßte er jetztnicht abnehmen. Wo ist denn da der Witz ?


0
 

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