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Zu unsicher - Britische Gemeinde verlegt Vorabendmesse10. Oktober 2014 in Chronik, 6 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Pfarrer schreibt im Pfarrblatt: Es ist nicht vertretbar, wenn Gottesdienstbesucher auf dem Weg zur Kirche bei Dunkelheit einem höheren Risiko ausgesetzt würden.
Manchester (kath.net/KNA) Wegen wachsender Unsicherheit auf den Straßen verlegt eine Kirchengemeinde in einer Vorstadt von Manchester ihre Abendmesse am Samstag auf den Nachmittag. Es sei nicht vertretbar, wenn Gottesdienstbesucher auf dem Weg zur Kirche bei Dunkelheit einem höheren Risiko ausgesetzt würden, schrieb der Pfarrer der Gemeinde Saint Dunstan in Moston, Martin Saunders, im Pfarrblatt.
Saunders, selbst im Bergbauviertel von Moston aufgewachsen, war nach 13 Jahren Dienst an einem anderen Ort in seine Heimat zurückgekehrt und erkannte die Stadt nach eigenen Worten kaum wieder. Der soziale Niedergang und der Grad an Kriminalität habe ihn schockiert. Selbst ein Polizeibeamter habe ihm geraten, spätabends nicht mehr auf die Straße zu gehen. (C) 2014 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.
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Lesermeinungen | maxmichael 11. Oktober 2014 | | | Gebet und Gottes Segen Wir sollten uns nicht von der Angst leiten lassen,sondern vom festen Vertrauen darauf, dass Gebet und Gottes Segen uns schützen. | 1
| | | rotopolis 11. Oktober 2014 | | | @ malfermita spirito Es sind überwigend die Moslems, die die Britische Straßen so unsicher machen... | 2
| | | malfermita spirito 11. Oktober 2014 | | | Und wie ist das in muslimischen Ländern? Müssen dort die Gläubigen auch Angst haben, wenn sie zur Mosche gehen? Und warum nicht? Ja, das Christentum zerfällt. Und es sind die Christen selbst, die es zerstören, nicht andere Religionen. Wie schrecklich! | 1
| | | marienkind 10. Oktober 2014 | | | Moralverfall Schwindet das Christentum, verfallen auch unsere Moralischen Werte und die Freiheit. Der Stärkere hat wieder recht. Was kann man erwarten, wenn das so weitergeht? Menschenraub, viele Gewaltverbrechen, Sklavenhandel, Menschenopfer. Stelle mir das vor wie im Buch Herr der Fliegen. Gabriele Amorth hat sich schon beklagt, dass gerade in England viel Okkultismus betrieben wird. Das hinterlässt seine Spuren im Verhalten der Menschen. | 8
| | | resistance 10. Oktober 2014 | | | Mene tekel - aber nicht für uns Das ist bei uns doch undenkbar, oder? | 5
| | | girsberg74 10. Oktober 2014 | | |
Die Empfehlung des Polizeibeamten muss sicherlich erwogen werden und die Sorge des Pfarrers ist nachvollziehbar.
Der andere Aspekt ist aber der, dass man die Straße erst recht frei gibt, zumal wenn das öffentlich bekannt wird.
Der Skandal liegt darin, dass die Ordnungsmacht, also dass der Staat der Lage nachgibt.
Muss man sich für Bereiche in GB auch schon Gedanken machen wie für manche andere Gegend in der Welt? | 6
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