Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Roma locuta - causa (non) finita?
  2. Nach Protesten Schluss mit 'Helnwein-Kunst' im Wiener Stephansdom
  3. Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
  4. Armin Laschet (CDU) zur Coronapolitik: „Wir hätten unterschiedliche Meinungen anders anhören müssen“
  5. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  6. Lebensschutzorganisation gibt Wahlempfehlung für Donald Trump
  7. Staunen in Frankreich: Die Zahl jugendlicher Taufbewerber steigt massiv an
  8. Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
  9. Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
  10. Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
  11. Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
  12. Neuer Nuntius in Italien sieht Religionsfreiheit im Westen bedroht
  13. Der Synodale Weg liegt an der Leine
  14. 14 Jahre nach Geständnis: Belgischer Skandalbischof Vangheluwe jetzt endlich laisiert
  15. Jüdischer Podcaster: Liturgiereform war ‚vielleicht ein großer Fehler’

Baby lächelt im Ultraschall – Mutter entscheidet sich gegen Abtreibung

16. Oktober 2014 in Chronik, 8 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Bei vorgeburtlichen Untersuchungen wurden beim Baby schwere Gehirnschäden festgestellt. Doch als die Mutter ihr Baby auf Ultraschallbildern lächeln sah, entschied sich die Mutter gegen eine Abtreibung.


Telford (kath.net/jg)
Nachdem sie ein Ultraschallbild ihres ungeborenen schwer behinderten Kindes gesehen hatte, entschied sich Katyia Rowe (26) gegen eine Abtreibung. Obwohl ihr Sohn die Geburt nur um 9 Stunden überlebte, bereut sie ihre Entscheidung nicht, berichtet die Zeitung Daily Mail.


Bei vorgeburtlichen Untersuchungen stellten die Ärzte schwere Gehirnschäden fest, die seine Lebensfähigkeit stark einschränken würden und schlugen den Eltern vor, eine Abtreibung in Betracht zu ziehen. Um das Gehirn besser untersuchen zu können, wurden weitere Ultraschalluntersuchungen durchgeführt. Rowe konnte dabei beobachten, wie ihr Kind lächelte und sich bewegte.

„Wenn er lächeln und spielen und fühlen kann, verdient er das Leben, ganz gleichgültig wie kurz es ist“, zitiert die Daily Mail die Mutter. Sie habe diese Entscheidung nie bereut, sagte Rowe. Auf den Ultraschallbildern habe sie sehen können, wie ihr Sohn das Leben in ihrem Bauch genieße und gewusst, dass sie das Richtige tue.




Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 speedy 17. Oktober 2014 
 

es ist doch eine gute sache das der Ultraschall sich so gut weiter entwickelte, das man die Babys auf den Bildern lächeln sehen kann, vielleicht sollten alle abtreibungswillige erst ihr baby auf dem Ultraschall sehen , bevor sie sich für eine Abtreibung entscheiden, meine Hoffnung wäre das es dann mehr Babys geben könnte, die das Glück haben geboren zu werden


1
 
 sixtinus 16. Oktober 2014 
 

Ich hatte heute einen schönen Tag,

aber das war die schönste Meldung heute, zumindest die bewegendste...


3
 
 Catherine 16. Oktober 2014 
 

Abschied von der freudigen Erwartung

Dieser Mutter gebührt meine ganze Hochachtung. Den von gewissen Ärzten ausgeübten Druck auf werdende Mütter kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen.

Ich möchte zwei sehr gute Bücher zum Thema empfehlen:Andreas Krause-Landt, Axel W. Bauer, Reinhold Schneider(1903 – 1958):
“Wir sollen sterben wollen”
Edition Sonderwege, Manuscriptum, 2013

Giovanni Maio:
“Abschied von der freudigen Erwartung”
Edition Sonderwege, 2013


3
 
 hajduk2 16. Oktober 2014 

gottes segen

möge Gott die mutter segnen und die seele des kindes zu sich nehmen


5
 
 kmh 16. Oktober 2014 
 

Es sind nicht nur neun Stunden

Die das Kind gelebt hat, sondern die ganzen (40?) Wochen im Mutterleib noch dazu.


4
 
 Viator Hungaricus 16. Oktober 2014 

Ja, @nurmut, so ist es

In den Augen Gottes ist es kein Unterschied: 9 Stunden oder 90 Jahre. Wir wollen nicht vergessen: 9 Monate und 9 Stunden währte das Leben dieses Menschenkindes, das wir nun um seine Fürbitte bei Unserem Herrn bitten dürfen, wie die Kirche uns in dem wunderschönen Gebet versichert, das nach dem alten Rituale für die Beerdigung eines Kindes vorgesehen ist:
"Allmächtiger und mildreichster Gott, du schenkst allen Kindern, die aus dem Quell der Taufe wiedergeboren sind, bei ihrem Hinscheiden aus dieser Welt ganz ohne ihr Verdienst sofort das ewige Leben. Wir glauben, daß Du es heute auch diesem Kinde geschenkt hast. Durch die Fürbitte der seligen, allzeit reinen Jungfrau Maria und aller deiner Heiligen laß uns Dir, o Herr, so bitten wir, auf Erden mit reinem Herzen dienen und im Himmel den seligen Kindern ewig zugesellt werden. Durch Christus, unsern Herrn. Amen." (Rituale Romanum, 1951)


8
 
 nurmut 16. Oktober 2014 
 

Im Himmel wird sie Ihr Kind wiederfinden

denn nun hat die Mutter einen gewaltigen Fürsprecher, auf dass auch sie das letzte Ziel erreichen möge.


9
 
 Rolando 16. Oktober 2014 
 

Warum

Sollen Kinder getötet werden, deren Lebenserwartung kurz ist, wer weiß denn wie lange Jemand lebt, kann man Kranke töten, deren Lebenserwartung kurz ist? Es geht dem Widersacher allein um die Tat der Sünde, um von Gott zu trennen. Mit Gott ist alles Leid und alle Schwierigkeiten tragbar, ohne Gott heißts "weg damit".


13
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Abtreibung

  1. Lebensschutzorganisation gibt Wahlempfehlung für Donald Trump
  2. Stiftung des Bekleidungsherstellers Levi Strauss unterstützt Pro-Abtreibungsorganisationen
  3. Präsident Bidens Budgetvorschlag sieht Finanzierung von Abtreibung aus Steuern vor
  4. Kultur des Todes: US-Apothekenketten verkaufen Abtreibungspillen - Pfizer sponsert Euthanasie-Gruppe
  5. „Sí a la Vida!“ - Große Prolife-Demonstration in Madrid: „Ja zum Leben!“- Von Freude geprägt
  6. Linksextreme greifen Gebetsmahnwache für Ungeborene an
  7. Bischof Strickland warnt vor Konzertkarten, mit denen Abtreibungen finanziert werden
  8. US-Präsident Biden ehrt Frau nach Abtreibung
  9. Proteste gegen Pro-Abtreibungsstatue auf dem Geländer der Universität Houston
  10. Biden macht falsche Angaben zum Embryo-Urteil von Alabama






Top-15

meist-gelesen

  1. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  2. KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
  3. Oktober 2024 mit kath.net in MEDJUGORJE
  4. Fastenspende für kath.net - Vergelt's Gott!
  5. Roma locuta - causa (non) finita?
  6. Kard. Müller: "Die Deutsch-Synodalen liegen völlig falsch, sind Opfer der eigenen Propagandatricks"
  7. Nach Protesten Schluss mit 'Helnwein-Kunst' im Wiener Stephansdom
  8. Der Synodale Weg liegt an der Leine
  9. Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
  10. Oasen in der Wüste. Von der ‚Volkskirche‘ zur ‚Gemeindekirche‘
  11. Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
  12. Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
  13. Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
  14. Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
  15. 14 Jahre nach Geständnis: Belgischer Skandalbischof Vangheluwe jetzt endlich laisiert

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz