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| Küng: Hochschülerbetreuung des Opus Dei stellt sich der Zeit26. Oktober 2014 in Österreich, keine Lesermeinung Feier zum 50. Jahrestag der Gründung des Studentenhauses Birkbrunn in Döbling, das vom Hl. Josemaria Escriva (1902-1975), dem Opus-Dei-Gründer, mitinitiiert wurde. Wien (kath.net/ KAP) Bischof Küng erinnerte an den Sommer 1964. Das Haus am Linnéplatz 3 sei damals in wenigen Monaten renoviert worden. "Viele halfen mit, im September war ich selbst mehrere Tage und einmal eine ganze Nacht Hilfsarbeiter des Malermeisters, der nach Beendigung der Arbeit meinte, ich wäre für dieses Handwerk gut geeignet. Er war fast ein wenig enttäuscht, als ich ihm sagte, dass ich kurz vor Beendigung des Medizinstudiums stand", so der Bischof. Sehr gut könne er sich an seine damaligen Gespräche erinnern, betonte Küng: "Es war ein Kennenlernen und Zusammenfinden, der Anfang einer familiären Hausgemeinschaft, aus der im Laufe der Jahre viele Freunde hervorgegangen sind. Von Anfang an gab es eine Kapelle im Haus, bald wurden auch Vorträge abgehalten." Heute freue ihn - so der Bischof -, wenn er wiederum Birkbrunn besuche und sehe, "wie sich alles entwickelt hat - ein schönes Haus, eine gute Atmosphäre und ein Bemühen um ein christliches Leben, das sich den Herausforderungen stellt, die unsere Zeit mit sich bringt". Birkbrunn ist als amerikanischer "Campus" angelegt. Das Zentrum besteht aus zwei Gebäuden, der historischen sogenannten "Steiner-Villa" (erbaut 1912) und einem Neubau der Architekten Johannes Berger und Ewald Zeller. Das Opus Dei hatte das Areal Birkbrunn bereits 1960 erworben und 1964 das Studentenhaus eröffnet. Mittlerweile ist das Haus auch mit einem modernen Akademiegebäude verbunden, in dem regelmäßig Vorträge, Diskussionen und Seminare stattfinden. Noch als Mediziner war Klaus Küng Heimleiter in Birkbrunn. Er war für diese Tätigkeit bereits im Eröffnungsjahr 1964 ausgewählt worden. Copyright 2014 Katholische Presseagentur, Wien, Österreich (www.kathpress.at) Alle Rechte vorbehalten. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | Mehr zuHeilige
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