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Studie zeigt: Vorlesen stärkt familiäre Bindungen

30. Oktober 2014 in Familie, 2 Lesermeinungen
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Zwei Drittel der befragten Eltern von Kindern zwischen zwei und acht Jahren gaben an, dass Vorlesen weitere Gespräche anstößt.


Berlin (kath.net/KNA) Vorlesen stärkt familiäre Bindungen und verbessert die Kommunikation zwischen Eltern und Kindern. Besonders vor dem Hintergrund sich ändernder Familienstrukturen und zunehmendem Alltagsstress spiele das eine Rolle. Das zeigt die «Vorlesestudie 2014», die die «Stiftung Lesen», die Wochenzeitung «Die Zeit» und die «Deutsche Bahn Stiftung» am Mittwoch in Berlin präsentierten.


Zwei Drittel (67 Prozent) der befragten Eltern von Kindern zwischen zwei und acht Jahren gaben an, dass Vorlesen weitere Gespräche anstößt. Einschneidende Ereignisse wie Familienzuwachs, Umzug oder Trennung würden so mit Hilfe von Geschichten thematisiert. 41 Prozent der Eltern setzen gezielt Bücher und Geschichten ein, um Kindern beim Verarbeiten schwieriger Situationen zu helfen: «Vorlesen bietet Raum für alle Fragen, die Kinder beschäftigen, und hilft den Eltern bei den Antworten und Erklärungen», so Studienleiterin Simone C. Ehmig.

Doch nicht in allen Familien ist Vorlesen ein fester Bestandteil des Alltags. So lesen laut Studie 31 Prozent der befragten Eltern ihren Kindern nie oder sehr selten vor.

Um das tägliche Vorlesen in den Familien zu fördern, rufen die drei Initiatoren der Umfrage zur Teilnahme am 11. bundesweiten Vorlesetag am 21. November auf. Mehr als 80.000 Vorleser wollen an diesem Tag auf die Bedeutung des Vorlesens hinweisen und dafür begeistern.

(C) 2014 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.


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Lesermeinungen

 Rademann 30. Oktober 2014 

Klasse Idee!

Das Vorlesen aus der Kinderbibel, das Beten eines Gesätzes des Rosenkranzes, Fürbitten und ähnliches können die religiöse Entwicklung des Kindes entscheidend fördern. Stattdessen tumb den Tatort zu schauen, können Vater, Mutter und Kinder so eine Zeit trauter Gemeinsamkeit und religiöser Tiefe erleben, jeden Abend!


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 JohnPaul 30. Oktober 2014 

Ein wichtiger Aspekt auch der religiösen Erziehung

Bei unseren inzwischen älteren Kindern tat ich mich immer etwas schwer mit der religiösen Erziehung - und bin mit den Resultaten keineswegs zufrieden. Bei unserem jüngsten Sohn (6 Jahre) kam ich vor einiger Zeit auf die Idee, gerade auch das Vorlesen für die religiöse Bildung zu nutzen. Möglichst jeden Abend lese ich nicht nur ein Kapitel aus einem Kinderbuch, sondern auch einen Abschnitt aus einer Bilderbibel vor (und nutze dabei auch die Tatsache aus, dass er noch nicht möchte, dass das Licht ausgemacht wird ... ;-)). Daran knüpfen sich eigentlich immer gute weiterführende Gespräche über das, was Jesus getan und gesagt hat, an. Und dadurch finden wir auch Themen, die wir dann gemeinsam mit ins abschließende Abendgebet nehmen und für die wir dann unsere Ultrakurzversion des Rosenkranzes aufopfern. Ein richtiges Ritual, das eine sehr vertraute Atmosphäre schafft und das ich eigentlich genauso genieße wie er.


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