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Hamburg: Schulbehörde zieht Sexualkundebuch zurück

3. November 2014 in Deutschland, 17 Lesermeinungen
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Kritiker hatten beispielsweise hinterfragt, ob 14-Jährige im Schulunterricht mit Themen wie Oralsex, Vaginalkugeln, Herrentangas und Lederpeitschen konfrontiert werden sollten.


Hamburg (kath.net) Die Hamburger Schulbehörde zieht das Handbuch „Sexualpädagogik der Vielfalt“ zurück. Das berichtete der NDR in seinem Onlineauftritt. Die Behörde reagiere damit auf Kritik von CDU-Politikern und sogenannten „konservativen“ Publizisten. Kritiker hatten beispielsweise hinterfragt, ob 14-Jährige im Schulunterricht mit Themen wie Oralsex, Vaginalkugeln, Herrentangas und Lederpeitschen konfrontiert werden sollten.


Das Lehrbuch steht auf der Literaturliste des Hamburger Lehrerinstituts, diese Liste ist nach Angaben des Hamburger Senats nun aus dem Internet genommen worden und werde überarbeitet.

Unter anderem hatte der Spiegel-Redakteur Jan Fleischhauer in seiner Kolumne starke allgemeine Kritik an den gegenwärtigen Bestrebungen der schulischen Sexualerziehung geäußert: 'Spiegel'-Kolumne kritisiert 'Sexualkunde: Oralsex für Siebtklässler'.


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Lesermeinungen

 mirjamvonabelin 4. November 2014 
 

Es ist mir klar,

das Elternschulung nicht alle Eltern erfassen würde.
Aber für Eltern, die sich sexualkunde für ihre Kinder wünschen wäre das doch das richtige. Solchen Eltern müßte man auch begreiflich machen, das nicht alle Eltern das für ihre Kinder wollen.
Und vor allem, die wenigsten Kinder wollen sexualkunde.
Sexualkunde ist seelische Vergewaltigung.

Ich habe das immer als sexuellen Mißbrauch empfunden, wenn mir meine Kinder erzählten, was sie wieder einmal, in irgendeinem Fach über sex-und Geschlecht hören mußten.


2
 
 Marienzweig 4. November 2014 

@marienkind

Ich bin zu den gleichen Einschätzungen wie Sie gekommen.
Hinter all´ diesen schulischen Aufklärungen steht eine Absicht.
Es soll etwas dadurch erreicht werden.
Und was?
Sie haben mögliche Gründe genannt.

Kindern das sichere Fundament zu nehmen, sie mit Dingen zu konfrontieren, für die sie nicht gewappnet sind, ist Missbrauch. Missbrauch gibt es nicht nur in körperlicher, sondern auch in seelischer Form.
Auch das Recht der Eltern, ihre Kinder nach ihren Werten zu erziehen einzuschränken, ist großes Unrecht.
Den Famililien und auch den Kindern ihre Identität zu rauben, ist so unglaublich schändlich, wie man es kaum sagen kann.
Dies ist eine ungeheure Anmaßung staatlicherseits, so dass die Frage auftaucht, ob dies rechtlich überhaupt zulässig ist.
Gott sei Dank, die Menschen beginnen sich zu informieren und sich zu wehren,
denn es geht um die seelische Gesundheit der nachfolgenden Generation.

Hamburg ist ein Anfang!


10
 
 Suarez 4. November 2014 

@Diasporakatholik - Hinter der Reformpädagogik verbirgt sich ein verquerer Aufklärungsduktus

Es ist mir nicht einsichtig, was der sogenannte "Sexualunterricht" für einen pädagogischen Sinn haben sollte, führt er doch zu nichts anderem, als der ideologischen Verabsolutierung sexueller Selbstbefriedigung. Sobald Sexualität vom Sinn der Zeugung des Lebens abgelöst wird - und das ist heute im sogenannten "Sexualunterricht" schon aus ideologischen Gründen der Fall - wird sie destruktiv, was sich dann wieder auf die Realität der Gesellschaft auswirkt. Es ist aber eine Absurdität, dass Eltern ihre Kinder einer Indoktrination zwangsweise aussetzen müssen, die der seelischen Entwicklung des Kindes massiven Schaden zufügt. In der zunehmenden "Technisierung" der Sexualität als Mittel zur Selbstbefriedigung des Triebes verkümmert jede liebende Annäherung zum bloßen Geschlechtsakt, der quasi neutral vollzogen wird. Eine solche Ideologie schafft kein Bewusstsein, sondern vernebelt den Verstand und versklavt ihn unter dem Trieb. Sexuelle Indoktrination hat an der Schule nichts zu suchen.


7
 
 Stanley 4. November 2014 
 

@Diasporakatholik

Der schulische Sexualkundeunterricht wurde erst 1968 in Deutschland obligatorisch und fächerübergreifend eingeführt.
Und wie lange gibt es in der Menschheitsgeschichte Schulen? - Seit Jahrhunderten, seit Jahrtausenden!
Sexualkunde war und ist niemals für die schulische Vorbereitung auf den Arbeitsmarkt notwendig. Von Anfang an war Ideologie damit verbunden. Deshalb ist die Sexualkunde in Deutschland gesetzlich vorgeschriebener Zwang. Eltern, die ihre Kinder dieser Zwangsideologie nicht ausliefern wollen, laufen Gefahr ins Gefängnis zu wandern.
Das kann so nicht weitergehen.

"Die Idee der Elternschulung klingt zwar gut, aber würde niemals alle Eltern erfassen."
Das weiß ich. Deshalb spreche ich ja auch von "Kirche und Erziehungsberechtigten".

"Wir können unsere Auffassung meistens nicht der Mehrheit quasi aufzwingen."

"Mehrheit" und "Minderheit" sind relative Begriffe.
Meine Idee ist ein Freiheitsbegriff ähnlich derjenigen der Gründerväter der USA. Diese habe das Problem gelöst.


5
 
 Diasporakatholik 4. November 2014 
 

Schulischer Sexualkundeunterricht ist nicht per se vom Teufel,

wenn der Unterricht in Sexualkunde verantwortungsvoll durchgeführt von ausgebildeten Pädagogen wird. An sich ist ein Lehrer/ eine Lehrerin durchaus dafür geeignet von der Ausbildung her.

Ideologie hat darin nichts zu suchen!

Die Idee der Elternschulung klingt zwar gut, aber würde niemals alle Eltern erfassen - das müssten Sie doch wissen.

Zudem ist der Bildungsstand sehr unterschiedlich. Wünschenswert wäre es allerdings, wenn ggf. entspr. geschulte Eltern ihre Kinder schon vorbereiten könnten.

Bedenken Sie, in welch pluralistischer Gesellschaft wir heute leben. Katholische Christen sind häufig nur eine kleine Minderheit.

Wir können unsere Auffassung meistens nicht der Mehrheit quasi aufzwingen.


2
 
 M.Schn-Fl 4. November 2014 
 

Meine Meinug dazu

mit ein paar weiteren Informationen. Siehe
http://blog.forum-deutscher-katholiken.de/


1
 
 marienkind 3. November 2014 
 

Leiden, zu produzieren? Tatsache ist, familienzerstörende und psychisch schädliche Maßnahmen werden umgesetzt, moralgebende Institutionen werden bekämpft, nicht nur von außen. Die Moral, die wirtschaftlichen und persönlichen Machtinteressen entgegensteht muss vernichtet werden? Fügsame und manipulierbare Zombies müssen her, die sich nicht wehren gegen Maßnahmen (Euthanasie von Behinderten, Alten, Kranken, Zwangsverhütung bis hin zur Zwangsabtreibung) zur Abschaffung unproduktiven und Arbeitskräfte bindenden Lebens?


4
 
 marienkind 3. November 2014 
 

Ausgenutzte Demokratie

Politiker sind Volksvertreter, eigentlich. Lobbies, mit politischen und wirtschaftlichen Interessen wirken als Berater oder mittels den Politikern selber in diese Politik und setzen eigene Interessen durch. Mit der Sexualkunde werden nicht nur Pharma-, Abtreibungs- und Pädophilenlobby bedient. Es geht um Reduzierung der Menscheit, indem Menschen beziehungsunfähig und fortpflanzungsunfähig gemacht werden. Gemeinschaften, wovon die Familie, die kleinste Einheit ist, werden durch Erziehung zum Egoismus (auch durch die Medien, kaum Familiensendungen mit heilen Familien mehr, dafür aber mit Karrieremenschen, Single, Alleinerziehende und manchmal sogar homosexuell, Sendungen mit egomanischen Jugendlichen z. B bei Toggo) langsam in den Köpfen aufgelöst. Die Bindungsfähigkeit und Schwererziehbarkeit wird durch die Krippenplätze gefördert. Ist es Ziel empathieunfähige und obrigkeitshörige Zombies, wie die Spitzel in der DDR, die Agenten des KGB und wehrlose einsame Menschen, die unter Süchten


6
 
 Stanley 3. November 2014 
 

Was können wir tun?

Vielen Dank für die Unterstützung, die ich hier erfahren darf.
Die Situation in Deutschland sieht derzeit ja leider so aus, dass man Eltern in Beugehaft nimmt, wenn sie ihre Kinder vor dem infernalischen Sexualkundeunterricht schützen wollen.
Vor ein paar Monaten las ich in der Zeitung von 2 Fällen.
Zufällig kenne ich jemanden von der AfD. Ich werde mich mal mit ihm eingehend darüber unterhalten. Die AfD ist bei den Protesten gegen die Sexualisierung über den für 2015 geplanten Bildungsplan bisher immer ganz vorne dabei gewesen.
Vielleicht kann diese Partei das Thema "Abschaffung der Sexualkunde" in ihren zukünftigen Wahlkampf aufnehmen.
Sie würde sich als Anwalt für die Opfer des staatlichen Sexualisierungsterrors wohltuend von allen anderen Parteien abheben. Gleichzeitig würde der Widerstand gebündelt werden und dadurch noch an politischen Einfluss gewinnen.
Mit Gebet, festem Zusammstehen und Geduld klappt alles - auch das!


4
 
 Faustyna-Maria 3. November 2014 
 

Sexualkunde

Das ist keine Sexualkunde, das ist Unterricht über Perversionen, mit Unterricht über echten Sex und wozu er dient (Biologie wird in Schulen wohl nicht mehr gelehrt) hat das überhaupt nichts zu tun.

Wer gerade in der Pubertät ist, muss erst begreifen, was mit dem eigenen Körper passiert, was Sex ist, und das obligatorisch mit der entsprechenden Moral.

Das, was die den Kindern eintrichtern wollen, das ist Vergewaltigung an den Seelen der Kinder, sie rauben ihnen ihre Unschuld, indem sie mit allem sündigen, das im Zusammenhang mit Sex exisitert, konfrontiert und sogar dazu ermutigt werden. Eine Abscheulichkeit ist das!

Man stelle sich vor, man bringt einem Fahrschüler bei, wie er ein Auto bedient, ja sogar wie er waghalsige und lebensgefährliche Stunts mit dem Fahrzeug macht und ermutigt ihn dazu, aber die Verkehrsregeln erklärt man ihm nicht.

Wie sehr die Gewissen der Menschen betäubt, ja fast tot sind, ist uns leider kaum noch bewusst.


8
 
 Konrad Georg 3. November 2014 
 

Der "Aufklärungsunterricht" ist nur eín Hebel

für einen verqueren Unterricht.

Der Biologieunterricht würde vollkommen ausreichen. Es gibt wegen der Fortpflanzung zwei Geschlechter, biologisch Mann und Weib. Dazu kommen die sozialen Geschlechter Vater und Mutter sowie Herr und Frau.

Dann gibt es auch abnorme Verhaltensweisen.


9
 
 girsberg74 3. November 2014 
 

@Stanley

Ich stimme Ihnen insgesamt zu.

Vielleicht eine Anmerkung:
Um Bischöfe(, Eltern und Kinder) zu bevormunden – ich beginne hier bei denen, die zuallererst die Weisungen zu geben hätten -, braucht es Bischöfe / Priester, die sich bevormunden lassen.
Es braucht allerdings dann auch Eltern, die auf Bischöfe hören und mit diesen zusammengehen.
Das Grundproblem ist eine unerledigte Abwehrhaltung gegen das, was als Aufklärung daherkommt, wo man sich lieber keinen Angriffen aussetzen will und in den bestehenden Verhältnissen sich wohnlich einrichtet.


4
 
 mirjamvonabelin 3. November 2014 
 

Bin ganz ihrer Meinung

@Stanley
Der Sexualkundeunterricht als solcher ist abzuschaffen!

Die Eltern sind tatsächlich oft überfordert und haben keine Worte. Also mehr Elternbildung. Die können sich dann auch wehren! Ihnen würde dann nicht soviel Müll zum kotzen gezeigt.

Habe selber öfters die Elternschule des katholischen Bildungswerkes gemacht. Es kamen verschiedene Referenten zu verschiedenen Themen.
Als Eltern hat man dann genug "Vorrat" um das dem jeweiligen Kind zu geben was es braucht. Ich habe 6 Kinder und jedes brauchte etwas anderes als seine Geschwiester.
In der tat, eine gute Meldung, aber das Ziel ist noch nicht erreicht, wehren wir uns weiter, jede/r mit seinen Möglichkeiten und Talenten. Sexuntericht muss raus aus der Schule!

Und vor allem das Gebet, die Sünde hassen aber den Sünder lieben.


12
 
 Diasporakatholik 3. November 2014 
 

@stanley

Zu meiner Kinder- und Jugendzeit gab es keinen sexualkundeunterricht.

Aber Eltern oder gar Kirche haben uns nicht aufgeklärt - da bin ich kein Einzelfall.

So ist es leider bei vielen auch heute aktuellen Themen, z.B. konversionstherapie für umkehrwillige Homosexuelle, palliativ- und Hospizversorgung unheilbar Kranker, Schwangerenberatung,Betreuung Missbrauchter, ...:

Die Kirche tut nichts, bis nicht das Thema in der Politik "hochkocht" und kritisiert dann allenfalls halbherzig bzw. arrangiert sich mit den faktischen Gegebenheiten.


8
 
 Suarez 3. November 2014 

Woher bezieht diese Sexualpädagogik ihre Ideologie?

Doch sicher nicht aus der traditionellen Familie, in der Ehe von Mann und Frau!

Die Objekte dieser "Pädagogik" entstammen doch eindeutig einer Welt, in der Sexualität nicht in Verbindung mit der Weitergabe des Lebens steht, sondern bloße Lustbefriedigung dient. Der Mensch nähert sich dem anderen nicht mehr liebend sondern betrachtet ihn nur als Objekt der Lustbefriedigung, des sexuellen Konsums.

Diese "Pädagogik" führt junge Menschen nicht zur Wahrheit, in die tiefere Liebe zum anderen Geschlecht, sondern in die Hölle einer Lustbefriedigung, die am Ende nur noch das verabsolutierte Selbst kennt. Das Wunderbare der Schöpfung, in der Mann und Frau sich gegenseitig ergänzen und dies liebend erfahren, wird von der Ideologie einer totalen Freiheit verdunkelt, in der der Mensch am Ende nur völlig vereinsamt. Je einsamer er jedoch wird, desto mehr sucht er die Befriedigung der Lust, um noch irgend sich lebend zu fühlen. Die Lust führt nicht ins Licht, sie führt in die Finsternis.


22
 
 Stanley 3. November 2014 
 

Nur eine Symptombekämpfung

Mit einer Überarbeitung des Buches ist es nicht getan.
Der Sexualkundeunterricht als solcher ist abzuschaffen!
Ein weltanschaulich neutrales Staatswesen wie das Unsrige hat kein Recht, in Fragen der Sitte und Moral Schulkindern (bzw. seinen Bürgern) eigene Vorstellungen aufzuzwingen. Das fällt in die Zuständigkeit der Kirche und der Erziehungsberechtigten.
Staatliche Behörden und Ämter mischen sich seit Jahrzehnten in kirchliche Angelegenheiten ein und bevormunden Bischöfe, Eltern und Kinder.
Das hat aufzuhören!
Es gilt, das Problem an der Wurzel zu packen. Alles andere ist nur Makulatur.


27
 
 Theobald 3. November 2014 
 

Halleluja!

Die gute Nachricht zum Tage! Danke.


12
 

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