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Vatikan organisiert interreligiöse Konferenz zu Mann und Frau

5. November 2014 in Familie, 2 Lesermeinungen
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Dreitägiges Arbeitstreffen mit dem Titel «Die Komplementarität von Mann und Frau» - 14 Religionsgemeinschaften und beinahe alle christlichen Konfessionen entsendeten dazu Vertreter nach Rom.


Vatikanstadt (kath.net/KNA) Papst Franziskus eröffnet am 17. November eine interreligiöse Konferenz über die Partnerschaft zwischen Mann und Frau. Das bestätigte die vatikanische Glaubenskongregation am Dienstag. Ein Mitarbeiter bezeichnete das dreitägige Arbeitstreffen mit dem Titel «Die Komplementarität von Mann und Frau» als bisher einmalige Veranstaltung auf diesem Gebiet. 14 Religionsgemeinschaften und beinahe alle christlichen Konfessionen entsendeten dazu Vertreter nach Rom. «Es ist der Wunsch der Kirche, mit allen Menschen guten Willens über solche existenziellen Fragen der Menschheit zu sprechen», hieß es.


Der Mitarbeiter der Glaubenskongregation betonte, die Tagung stehe in keinem Zusammenhang mit der Familiensynode im Oktober, sondern sei unabhängig davon seit einem Jahr geplant. Es gehe darum, sich gemeinsam mit Andersgläubigen über die großen göttlichen Wahrheiten des Lebens auszutauschen, die in den meisten Kulturen Gültigkeit besäßen. Dazu zähle auch die naturgewollte Partnerschaft zwischen Mann und Frau vor dem Hintergrund der traditionellen Ehe.

Ehe zwischen Mann und Frau - The Humanum Series - Trailer


(C) 2014 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.


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Lesermeinungen

 Leandra 6. November 2014 
 

Großartig

Ich finde das auch eine großartige Idee . Auch dass es eine interreligiose Konferenz ist. Auch im asiatischen Bereich gibt es sehr viel alte Weisheit dazu - Yin Yang. Das ganze hat auch eine sinnliche Komponente, vor der die katholische Kirche sich nicht scheuen sollte. Sie stünde damit im Gegensatz zur Kopfgeburt der sogenannten Gender-Theorie.


1
 
 mirjamvonabelin 5. November 2014 
 

Ich finde die Idee

für diese Konferenz genial.
Es gibt niemand, der nicht davon betroffen ist, ganz einfach weil jede/r Mann oder Frau ist.


3
 

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